Jesus, Hoffnung für alle Menschen

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Dieser Kanal ist für alle die Hoffnung und Antworten für ihr Leben brauchen. Hier findest du Videos, Dokumente, kraftvolle Andachtstexte für jeden Tag.

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Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 6 months, 1 week ago

1 week ago

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Hat der Mensch bei Gott

überhaupt einen freien Willen ?,

oder ist er einfach nur eine

Marionette ? Warum verhindert

Gott nicht die ganzen Unglücke,

Kriege und dies ganze Leid auf

der Welt ?

Folge dem Finger und verpasse nichts mehr.

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#jhr #freierwillen #erlösung #freiheit #rebellion

1 week ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Niemals sprach jemand so wie er !**

So kehrte die Tempelpolizei zu den Hohenpriestern und Pharisäern zurück, ohne Jesus festgenommen zu haben. "Weshalb bringt ihr ihn nicht mit?" stellten sie die Soldaten zur Rede. "Noch nie hat ein Mensch so geredet wir dieser Mann!" entschuldigten sie sich. Johannes 7,45.46 (Hfa).
Christus kam genauso in diese Welt, wie es die alttestamentlichen Schriften vorausgesagt hatten. Trotzdem wurde er missverstanden und falsch beurteilt. Die Pharisäer waren erfüllt von rasendem Hass, weil sie merkten, dass seine Lehre eine Kraft und Anziehungskraft besaß, die ihren Worten völlig fehlte. Sie kamen zu dem Schluss, dass man seinen Einfluss nur dann unterbrechen konnte, wenn man ihn zum Tod verurteilte. Deshalb schickten sie Offiziere los, die ihn verhaften sollten. Doch als diese in Hörweite der Stimme Jesu kamen und seinen wohlwollenden Worten zuhörten, wurden sie davon so fasziniert, dass sie ihren Auftrag vergaßen ...
"Da regten sich die Pharisäer auf: 'Habt ihr euch also auch von ihm beschwatzen lassen?' ...
Nikodemus wandte ein: 'Seit wann verurteilt denn unser Gesetz einen Menschen, ehe man ihn verhört und ihm seine Schuld nachgewiesen hat?'" Johannes 7,46.47 (Hfa).
Die Lehre, die Christus Nikodemus erteilt hatte, war nicht vergeblich gewesen. Gewisse Überzeugungen bildeten sich in seinem Verstand, und er nahm Jesus von Herzen an. Seit seinem Gespräch mit dem Heiland durchforschte er die alttestamentlichen Schriften gründlich und erkannte die Wahrheit im Licht des Evangeliums.
Die Frage, die er stellte, war weise und hätte die Vorsitzenden sicher beeindruckt, wären sie nicht von Satan getäuscht gewesen. Doch sie waren derart von Vorurteilen erfüllt, dass kein Argument zugunsten dieses Jesus von Nazareth etwas galt, mochte es noch so schwerwiegend sein. Nikodemus bekam die Antwort: "'Bist du etwa auch aus Galiläa? ... Du brauchst nur in der Heiligen Schrift nachzulesen. Dann weißt du: Kein Prophet kommt aus Galiläa!'" Johannes 7,51.52 (Hfa).
Die Priester und Führer des Volkes hatten sich täuschen lassen wie Satan es beabsichtigte, so dass sie nun glaubten, Jesus würde aus Galiläa stammen. Einige wussten, dass er in Bethlehem geboren war, aber sie blieben ruhig, um der Unwahrheit nicht ihre Schlagkraft zu nehmen.
Die Tatsachen waren klar. Das Licht war durch nichts getrübt. Und doch deuteten die Menschen das Wirken Christi ganz unterschiedlich, je nachdem, welche Einstellung sie hatten ...
Der Fürst des Friedens kam, um die Wahrheit zu verkünden, die Harmonie in das Durcheinander bringen sollte. Und doch wurde durch den, der Frieden und Wohlwollen bringen wollte, eine Auseinandersetzung in Gang gesetzt, die mit seiner Kreuzigung endete. Manuskript 31, 1899. CS 228 - CS 228.9
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1 week ago
Markus 8:36-38: "Denn was hat ein …

Markus 8:36-38: "Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert? Was könnte er denn als Gegenwert für sein Leben geben? Denn wer in dieser von Gott abgefallenen sündigen Welt nicht zu mir und meiner Botschaft steht, zu dem wird auch der Menschensohn nicht stehen, wenn er – begleitet von den heiligen Engeln – in der strahlenden Herrlichkeit seines Vaters kommt.""
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1 week, 6 days ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Christus will in seinen Nachfolgern ein neues Herz erschaffen.**

Jesus antwortete und sprach zu [Nikodemus]: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen." Johannes 3,3 (EB).
Jesus sprach von der notwendigen Veränderung der natürlichen, vererbten und gepflegten Neigungen des menschlichen Herzens, als er zu Nikodemus sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen." Johannes 3,3 (EB) ... Damit sagte er eigentlich zu ihm: "Dir wird keine Diskussion weiterhelfen. Argumente werden kein Licht in deine Seele bringen. Du musst ein neues Herz bekommen, sonst kannst du das Himmelreich nicht einmal erkennen. Keine großartigen Beweise werden dich in die richtige Stellung [vor Gott] versetzen, sondern neue Ziele und eine neue Motivation zum Handeln. Du musst erneut geboren werden." Wenn diese Veränderung nicht stattfindet, wenn nicht alles von Grund auf erneuert wird, können die stärksten Beweise vorgebracht werden und werden doch nichts bewirken ...
Für Nikodemus war diese Aussage sehr demütigend. Irritiert griff er die Worte Christi auf und fragte: "Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist?" V. 4 ... Doch der Heiland beantwortete sein Argument nicht mit einem Gegenargument. Feierlich hob er die Hand und sagte ernst: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen." V. 5 (EB) ...
Christi Worte lehrten Nikodemus, dass er sich wegen seiner geistlichen Unwissenheit eher schämen sollte (siehe V. 10), anstatt sich über die deutlichen Worte der Wahrheit zu ärgern und seine Zuflucht zur Ironie zu nehmen. Doch Christus sprach mit solch einer ernsten Würde und sein Blick und Tonfall drückten eine solche aufrichtige Liebe aus, dass Nikodemus nicht verletzt war, als ihm seine demütigende Stellung bewusst wurde ...
Diese Lektion an Nikodemus trifft auf alle genau zu, die heute im Volk Gottes Verantwortung tragen und deren Stimmen man häufig in Sitzungen hört und denselben Geist offenbaren wie damals Nikodemus. Die Worte Christi sind genauso an Vereinigungsvorsteher gerichtet, an Gemeindeälteste und alle, die verantwortliche Positionen in unseren Gemeinden innehaben ...
Nikodemus bekehrte sich aufgrund dieses Gespräches. Bei dieser nächtlichen Unterredung mit Jesus stand der überführte Mann unter dem besänftigenden und unterwerfenden Einfluss der Wahrheit, die sein Verstand erleuchtete und sein Herz beeindruckte ... Jesus sagte dem Nikodemus nicht nur, dass er ein neues Herz haben müsse, um das Reich Gottes zu erkennen, sondern erklärte ihm auch, wie er dieses neue Herz bekommen konnte. Siehe V. 14-16; vergleiche Das Leben Jesu 159.160; Brief 54, 1895. CS 227 - CS 227.6

2 weeks ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Keine Stellung ist zu
gering, um in Christus ehrbar zu sein.**

Die Menschen in Nazareth sagten: "Er ist doch der Zimmermann, Marias Sohn. Wir kennen seine Brüder Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und auch seine Schwestern wohnen bei uns. Alle sind Leute wie wir." Sie ärgerten sich über ihn. Markus 6,3 (Hfa).
Das demütige Leben, das Christus führte, sollte allen eine Lehre sein, die sich gern über andere erheben. Obwohl er keine Spur von Sünde in seinem Wesen trug, ließ er sich dazu herab, unsere gefallene menschliche Natur mit seiner Gottheit zu verbinden ...
Christus begann in aller Bescheidenheit seine große Aufgabe, die gefallene Menschheit aus der Erniedrigung der Sünde zu heben, indem er sie durch seine göttliche Macht erneuerte, die er mit seinem Menschsein verknüpft hatte. Er ging an den großen Städten und den berühmten Orten der Gelehrsamkeit und angeblichen Weisheit vorüber. Stattdessen machte er das bescheidene und verborgenen Dorf Nazareth zu seinem Zuhause. Siehe Lukas 4,16. Den größten Teil seines Lebens verbrachte er an diesem Ort, von dem man allgemein sagte, er könnte nichts Gutes hervorbringen. Siehe Johannes 1,46. Während seines Erdenlebens ging er auf Wegen, die auch arme, vernachlässigte, leidende und trauernde Menschen gehen müssen, und nahm alles Elend auf sich, das die Notleidenden ertragen müssen ... Seine Familie zeichnete sich nicht durch Bildung, Reichtum oder eine Ehrenstellung aus. Viele Jahre lang arbeitete er im Handwerk eines Zimmermanns.
Die Juden prahlten damit, dass ihr Messias als König erscheinen werde, um seine Feinde zu besiegen und in seinem Zorn alle Heiden niederzutreten. Doch die bescheidene, [Gott] unterwürfige Lebensführung unseres Erlösers, die ihm eigentlich die Herzen des Volkes öffnen und ihnen Vertrauen auf seine Mission geben sollte, ärgerte und enttäuschte die Juden. Wir wissen alle, wie sie dann mit ihm umgingen ... Christus erhob die Menschen nicht, indem er ihren Stolz nährte. "Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tode am Kreuz." Philipper 2,8 (EB). So lange der menschliche Stolz nicht gedemütigt und unterworfen ist und so lange das widerspenstige Herz nicht vom Geist Christi besänftigt wurde, ist es unmöglich, dass Christus uns sein göttliches Wesen einprägen kann. Der demütige Mann aus Nazareth hätte alles, worauf die Welt stolz ist, mit Verachtung strafen können, denn er war der oberste Befehlshaber im Himmel. Doch er kam bescheiden auf unsere Welt, um uns zu zeigen, dass nicht Reichtum oder Position, Autorität oder irgendwelche Ehrentitel im himmlischen Universum respektiert und geachtet werden. Jene werden geehrt, die Christus nachfolgen und jede Pflicht, die sich ihnen stellt, durch die Rechtschaffenheit ihres Charakters und durch die Macht der göttlichen Gnade ehrenwert machen.
Es ist durch nichts gerechtfertigt, wenn sich Menschen in ihrem Stolz selbst erhöhen. "Denn so spricht der Hohe und Erhabene ... Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen." Jesaja 57,15. Brief 81, 1896. CS 226 - CS 226.5
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2 weeks, 3 days ago

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Die veränderten Zehn Gebote

die von der katholische Kirche heimlich verändert wurden und sehr viele Menschen wissen es gar nicht. Und gerade besonders viele Katholiken oder evangelische denken auch noch wenn Sie den Sonntag feiern, würden sie den biblische Sabbat halten obwohl das schon immer der Samstag der 7 Tag war, astronomisch- kalendarisch hat sich daran nie etwas geändert. Gottes Ruhetag wurde für alle Menschen schon bei der Schöpfung eingesetzt da gab es noch lange keine Juden die entstanden erst durch Jakob der zu Israel wurde. Diese Lüge dass der Sabbat nur für Juden wäre ist eine Lüge die durch die Jesuiten der katholischen Kirche erfunden wurde und das haben sie fleißig überall auf der Welt verbreitet, das Christen sich nicht mehr an Gottes biblischen Ruhetag halten müssen.
Gott ändert sich genauso wenig wie sich seine Gebote ändern, Gott bleibt der gleiche in Ewigkeit genau wie sein Wort.
Maranatha
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2 weeks, 6 days ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Wasser wurde zu

"Wein**" !?

Dieses Wunder geschah in Kana. Dort in Galiläa zeigte Jesus zum ersten Mal seine göttliche Macht. Und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,11 (Hfa).
Jesus Christus ist der Ursprung aller missionarischen Arbeit in dieser Welt. Er wirkte Wunder, um Kranke zu heilen, doch vollbrachte er keines für sich selbst. Sein erstes berichtetes Wunder geschah auf einem Hochzeitsfest in Kana, wo er Wasser in Wein verwandelte ...
Durch dieses Wunder wollte Christus deutlich machen, dass unvergorener Traubensaft dem vergorenen Saft weitaus vorzuziehen ist. Christus erschuf auf keinen Fall alkoholischen Wein. Der Saft, den er damals machte, war genau derselbe, der frisch aus der Traube gepresst wird. Christus kannte die Wirkung von alkoholischem Wein. Als er den Gästen reinen, unvergorenen Saft gab, zeigte er ihnen den einzig sicheren Weg zum Genuss des Saftes der Weintrauben.
Christus wollte mit dieser Tat keine Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erregen, sondern vielmehr eine wichtige Lehre erteilen. Er machte keinen alkoholischen Wein, und er trank auch keinen ... Christus verwandelte Wasser in Saft, und er verwandte frischen Traubensaft — niemals alkoholischen Wein. Er ist auf allen Gebieten unser Vorbild. Vor seinem Tod gab er seiner Gemeinde als letztes Vermächtnis das Brot, das seinen Leib symbolisierte, der für die Sünden der Welt dahingegeben werden sollte, und den Kelch [ mit dem roten Traubensaft ], der sein vergossenes Blut darstellte. Siehe Matthäus 26,26-28. Doch dabei durfte nur ungesäuertes Brot und unvergorener Saft verwendet werden, nichts anderes. Siehe V. 18.29; 2.Mose 12,18-20. Beim Abendmahl darf nichts verwendet werden, was vergoren ist, denn vergorener Saft würde die Symbolik zerstören, die das reine Blut Christi darstellt. Wir können diese Frage als eindeutig geklärt betrachten.
Noch aus einem weiteren Grund wirkte Christus dieses Wunder. Er wollte dem Feind nicht nachgeben, als er versucht wurde, ein Wunder zu tun, um seine eigenen Bedürfnisse zu stillen, indem er einen Stein in Brot verwandelte. Siehe Matthäus 4,3.4. Doch auf dem Hochzeitsfest wollte er seine Sympathie und sein Wohlwollen gegenüber der Hochzeitsgesellschaft ausdrücken. Christus kam nicht in diese Welt, um das Heiraten zu verbieten, familiäre Beziehungen zu zerbrechen oder den Einfluss des häuslichen Kreises zu zerstören. Er kam auf die Erde, um wiederherzustellen, zu erheben, zu reinigen und jede Äußerung reiner Zuneigung zu veredeln. So sollte die Familie auf der Erde ein Symbol für die himmlische Familie werden. In einem christlichen Heim soll die Gnade Gottes den Charakter aller Mitglieder beherrschen und verändern. Dann wird auch die Gemeinde eine aktive, lebendige und arbeitende Gemeinde sein. In solchen Familien kann man das Lied singen: "Hier schweben die Engel herum, hier kreisen die Engel. Geht und tragt diese gute Botschaft in eure Heime." Manuskript 22, 1898. CS 224 - CS 224.5
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3 weeks ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Jesus kümmert sich um menschliche Probleme und Unsicherheiten.**

Der Speisemeister rief den Bräutigam zu sich und sagte: "Jeder bringt doch zuerst den guten Wein auf den Tisch, und wenn die Gäste schon reichlich getrunken haben, folgt der schlechtere. Aber du hast den guten Wein bis zuletzt aufgehoben!" Johannes 2,9.10 (GNB).
Dem fröhlichen Fest einer jüdischen Hochzeit gingen feierliche religiöse Zeremonien voraus. Um sich auf die neue Beziehung vorzubereiten, führte das Hochzeitspaar vorgeschriebene Reinigungsriten durch und bekannte seine Sünden.
Der interessanteste Teil der Zeremonie fand am Hochzeitsabend statt, wenn der Bräutigam auszog, um seine Braut zu sich nach Hause zu holen. Am Haus seiner Braut wartete eine Gruppe der geladenen Gäste auf das Erscheinen des Bräutigams. Wenn er sich dem Haus näherte, wurde laut gerufen: "Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!" Matthäus 25,6. Die Braut, die ein schneeweißes Kleid trug und auf dem Kopf einen Blumenkranz, empfing den Bräutigam, und in Begleitung der Gäste verließ sie ihr Vaterhaus. Mit eindrucksvollem Aufwand, mit Gesang und Instrumentalmusik, zog die Prozession langsam im Licht von Fackeln zum Haus des Bräutigams, wo zum Fest alles vorbereitet war.
Für die Feier hatte man das beste Essen besorgt. Dazu wurde unvergorener Wein getrunken. Damals war es Sitte, dass ein Hochzeitsfest mehrere Tage dauerte. Bei einem solchen Fest stellte sich vor dem Ende heraus, dass der Traubensaft nicht ausreichte. Als der Ruf nach dem Getränk erklang, ging die Mutter Jesu zu ihrem Sohn. Sie dachte, er hätte vielleicht einen guten Vorschlag, wie man diese peinliche Situation beheben konnte und sagte zu ihm: "Sie haben keinen Wein mehr." Johannes 2,3 ... Die aktive Rolle, die Maria bei diesem Fest spielte, zeigt an, dass sie nicht nur ein Gast war, sondern eine Verwandte des Brautpaares. Man merkt, dass sie etwas zu sagen hatte, denn sie befahl den Dienern: "Was er euch sagt, das tut." V. 5 ...
Jesus sagte zu ihnen: "Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister!" V. 8 ... Diese Tat Jesu wurde für alle Zeiten im Bericht festgehalten, damit wir erkennen, dass Christus selbst in solch einer Unsicherheit, wie sie damals auftrat, es nicht versäumte, etwas zu tun. Allerdings wirkte er nie ein Wunder, um sich selbst zu helfen. Einige Tage vorher hatte er sich geweigert, den eigenen Hunger zu stillen, als er auf Satans Anregung hin einen Stein in Brot verwandeln sollte. Siehe Matthäus 4,3.4; Manuskript 126, 1903. CS 223 - CS 223.5

3 weeks, 1 day ago

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**CHRISTUS IST SIEGER

Jesus lehrte durch seine Worte
und sein Vorbild.**

Nicht einmal seine Brüder schenkten ihm Glauben. Johannes 7,5 (GNB).
Die Menschen erkannten, dass der Heilige Geist auf Jesus ruhte, als er zwölf Jahre alt war. Schon damals spürte er etwas von der Bürde des Auftrags, den er auf unserer Welt erfüllen sollte ...
Er kann sich in Versuchungen hineindenken, die Kinder erleben, denn er ertrug ihre Kümmernisse und Anfechtungen. Fest und standhaft wollte er immer das Richtige tun. Obwohl andere ihn zum Bösestun verleiten wollten, tat er niemals etwas Verkehrtes und ließ sich auch nicht im Geringsten vom Weg der Wahrheit und des Rechts abbringen. Er gehorchte immer seinen Eltern und erfüllte jede Pflicht, die sich ihm stellte.
Aber seine Kindheit und Jugendzeit war alles andere als glücklich und problemlos. Seine makellose Lebensführung weckte Neid und Eifersucht bei seinen Brüdern, denn sie "glaubten nicht an ihn". Johannes 7,5. Sie ärgerten sich, weil er sich oft ganz anders verhielt als sie und nicht mitmachte, wenn sie etwas Böses taten. The Youth's Instructor, 28. November 1895.
Weil Jesus so schnell beurteilen konnte, was richtig oder falsch war, ärgerten sich seine Brüder mächtig über ihn, denn sie hielten alles, was die Priester lehrten, für heilig und von Gott befohlen. Doch Jesus lehrte durch seine Worte und sein Beispiel, dass die Menschen Gott so anbeten sollen, wie er es ihnen geboten hat. Sie sollten sich nicht an die Zeremonien halten, die die religiösen Führer angeordnet hatten ...
Auch die Priester und Pharisäer ärgerten sich, weil dieses Kind ihre menschlichen Erfindungen, Grundsätze und Traditionen nicht akzeptieren wollte ... Da es ihnen nicht gelang, ihn davon zu überzeugen, dass die menschlichen Traditionen heilig wären, kamen sie zu Josef und Maria und beschwerten sich über sein Verhalten gegenüber ihren Bräuchen und Traditionen. Jesus wusste, was es heißt, wegen seines Glaubens von einem Teil der Familie abgelehnt zu werden. Er liebte den Frieden und sehnte sich nach der Liebe und dem Vertrauen der anderen Familienmitglieder. Er wusste, wie weh es tat, wenn sie ihm ihre Zuneigung entzogen. Er litt unter ihrem Tadel und wurde dafür kritisiert, dass er den geraden Weg ging und nicht mitmachte, wenn die anderen Böses taten, während er den Geboten Gottes treu blieb ...
Die Schriftgelehrten, Rabbiner und Pharisäer konnten Jesus nicht dazu zwingen, sich vom Wort Gottes abzuwenden und stattdessen menschlichen Traditionen zu folgen, aber sie konnten seine Brüder beeinflussen, ihm das Leben schwer zu machen. Seine Brüder bedrohten ihn und wollten ihn zwingen, einen falschen Weg einzuschlagen, doch er ging unbeirrt voran und machte die Heilige Schrift zu seinem Führer. The Youth's Instructor, 5. Dezember 1895. CS 222 - CS 222.7

3 weeks, 5 days ago

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**CHRISTUS KOMMT BALD

Keine Charakterumwandlung
mehr**.

Der Herr kommt mit großer Macht und Herrlichkeit. Dann wird er eine vollständige Scheidung zwischen Gerechten und Ungerechten bewirken. Das Öl kann nicht mehr in die Gefäße derer gegossen werden, die kein Öl haben. Jesu Worte erfüllen sich dann: "Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden. Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verworfen werden." Lukas 17,35.36. Gerechte und Ungerechte stehen nebeneinander bei ihrer Arbeit im Alltag. Der Herr kennt den Charakter, er weiß zu unterscheiden, welches seine gehorsamen Kinder sind, die seine Gebote achten und lieben. Testimonies to Ministers and Gospel Workers 234 (1895).
Es ist etwas Ernstes, zu sterben; aber es ist weitaus ernster zu leben. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat unseres Lebens werden uns wieder begegnen. Was wir in der Zeit unserer Vorbereitung aus uns machen, das müssen wir bis in alle Ewigkeit bleiben. Der Tod bedeutet eine Auflösung des Leibes, aber er ändert unseren Charakter nicht. Das Wiederkommen Christi gibt uns keinen anderen Charakter; sein Kommen legt ihn aber für alle Zeit fest. Testimonies for the Church V, 466 (1885). CKB 167.1 - CKB 167.2
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