Dr. med. Michael Spitzbart

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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker
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Offizieller Kanal von Boris Reitschuster

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1 month, 1 week ago

Man stirbt zwei Mal

Die alten Ägypter glaubten, dass jeder Mensch zwei Mal stirbt. Einmal, wenn sein Herz aufhört zu schlagen. Ein zweites Mal, wenn sich niemand mehr an uns erinnert. Das ist einer der Gründe, warum für die Pharaonen die Pyramiden gebaut wurden. Für die Erinnerung in alle Ewigkeit.

Mein Freund Gunnar Kaiser war zwar kein Pharao, aber ein wahrlich großer Philosoph. Darum möchte ich heute an ihn erinnern, damit er auch ein Jahr nach seinem Tod in uns weiterlebt. Ich kann mich sehr gut an seine Besuche in Salzburg erinnern, sowie an einen wunderschönen Abend in der Toskana. Dort haben wir bestes Essen genossen und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Unter anderen hatten wir gemeinsame Seminare zum Thema Körper, Geist und Seele geplant. Leider ist es dazu - wie wir alle wissen - nicht mehr gekommen.

In liebevoller Erinnerung senden mein Geist und meine Seele die besten Energien an die Seele Gunnar Kaisers. Nicht nur heute, aber heute ganz besonders. Du, lieber Gunnar, brauchst keine Pyramide. Du lebst in unseren Herzen.

Der große Arzt Albert Schweizer sagte einmal: Das Einzige, was wirklich bleibt von uns sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen. Du, lieber Gunnar, hast sehr viele Spuren der Liebe hinterlassen. Damit bist Du ein großes Vorbild für uns alle.

1 month, 1 week ago
Dr. med. Michael Spitzbart
1 month, 1 week ago
Influencer

Influencer

Mit fast 400 000 Followern allein auf Instagram und Reels, die oft mehrere Millionen Menschen erreichen, gehöre ich mittlerweile zu den „Makro-Influencern“.  Dabei wollte ich nie Influencer werden. Für mich hat das nämlich einen negativen Beigeschmack: jemand zu etwas zu beeinflussen, was er eigentlich gar nicht will. Was ich will, ist aufklären, um damit zu einer umfassenden EIGENEN Meinungsbildung meiner Follower beizutragen. Dabei müssen sie sich natürlich nicht meiner Meinung anschließen. Wer sich aber allein bei den öffentlich-rechtlichen Medien informiert, der bekommt in meinen Augen viel zu oft zur vorgefilterten Information gleich die Meinung mitgeliefert, die er zu vertreten hat.

Dass der Meinungskorridor heute verengt ist merke ich immer dann, wenn meine Beitrage gelöscht oder „gebremst“ werden. Wenn ein kritisches Reel nach einer Stunde schon 100 000 Aufrufe hat - und dann plötzlich in der Verbreitung stagniert, dann spricht das für einen „shadow-ban“. Besonders kritische Plattformen sind TikTok und LinkedIn.

Manche LinkedIn-User sind stolz auf ihr besonders hohes Bildungsniveau. Bildung und Intelligenz bzw. freies Denken sind aber zwei verschieden paar Schuhe: viele Menschen fühlen sich sehr gebildet und sind dann aber doch nicht in Lage, Information von Propaganda zu unterscheiden. Gerade viele Ärzte halten hier noch Lauterbach die Stange, obwohl ihn die endschwärzten RKI-Protokolle als vielfachen Lügner entlarvt haben. Mit- bzw. umdenken Fehlanzeige!

Kritische Beiträge werde ich in Zukunft vermehrt über meinen Newsletter verbreiten. Darum lade ich alle ein, die mir dort noch nicht folgen, diesen kostenlosen Newsletter für die kritischeren Themen zu abonnieren. Wir alle wissen, dass zurzeit sehr viel Geld ausgegeben wird, um unliebsame Informationen aus dem Netz zu verbannen. Damit hätten wir dann eine Alternative.

Die Anmeldung findet ihr hier:

https://dr.spitzbart.com/newsletter/

1 month, 2 weeks ago

False Flag

Einige meiner ärztlichen „Kollegen“ lieben es, meine Beiträge als Fehlinformation zu bewerten. Das machen sie aus verschiedenen Gründen: manche wollen einfach nur Reichweite abgreifen. Andere wollen mich erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Solche Personen kannten wir schon aus der Schule: „Herr Lehrer, ich weiß etwas besser,“ oder „ich muss etwas melden.“ Mit denen wollte schon als Kind niemand etwas zu tun haben. Darum hatten sie auch so viel Zeit zum auswendig lernen für ein gutes Abitur. Das allein qualifiziert sie aber noch nicht zum guten Arzt. Manche wären hervorragende Maschinenbauingenieure geworden. Heute sind sie als selbst ernannte Faktenchecker willfährige Zahnräder im Medizinsystem, welches sie noch nicht durchschaut haben.

Aktuell gab es mehrere Meldungen auf mein Reel, dass das Auftreten von Diabetes-Typ-1 oder Multiple Sklerose mit einem Vitamin-D-Mangel zusammenhängen kann. Dafür „gäbe es keine Beweise“.

Es kommt natürlich darauf an, ob oder wo man diese sucht. Auch einige Eltern mit betroffenen Kindern waren erbost, und meine Behauptung wäre für sie wie ein Schlag ins Gesicht. Eins ist sicher: ich will niemanden schlagen, und erst recht nicht ins Gesicht. Ich will aufklären. Bei den besprochenen Krankheiten besteht ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle. In sonnenarmen Gebieten, wo die Haut wenig natürliches Vitamin D synthetisieren kann, gibt es signifikant mehr Fälle von Diabetes-Typ-1 oder MS als im Süden. In Finnland hatten Kinder, die im ersten Lebensjahr täglich mindestens 2000 IE Vitamin D erhielten, ein um 78 % geringeres Risiko, Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Das sind Zahlen, die mich überzeugen. Wir alle wissen, dass Vitamin D einen schützenden Effekt auf das Immunsystem hat, und damit das Risiko für alle Krankheiten mit autoimmuner Komponente senkt.

Ein anderer Kollege schimpfte, ich wüsste wohl nichts über die drohende Nephrokalzinose (Kalziumablagerung in der Niere durch Vitamin D). Ich wette, dieser schlaue Kollege kennt das nur aus dem Lehrbuch, aber nicht aus der Praxis. Manche Mediziner geben lieber lebenslang Insulin, als nicht patentierbares Vitamin D.

1 month, 2 weeks ago
Dr. med. Michael Spitzbart
1 month, 2 weeks ago

Wer regiert die Welt? Und was macht die stetige Nachrichtenflut mit unseren Gehirnen? Hier meine Einschätzung.

#meinung #gesundheit #mentalegesundheit #gedanken

1 month, 2 weeks ago

Verdienstkreuz für medizinisches Wunder

Alena Buyx – die ehemalige Vorsitzende des deutschen Ethikrates - bekam soeben vom Bundespräsidenten das Verdienstkreuz verliehen. Für aufrechte Haltung ganz ohne Rückgrat. Frau Buyx hatte u.a. auf sehr unethische Art und Weise Ungeimpfte wie Joshua Kimmich diffamiert, welche die Dreistigkeit besaßen, über ihre eigene Gesundheit selbst entscheiden zu wollen. Damit wurde sie nun eingereiht in eine weitere Schar von Wirbellosen, die sich in der Corona-Zeit als Mietmäuler der Politik verdingt hatten. Allen voran der Tierarzt Wiehler, für ständigen Verrat der Wissenschaft im Auftrag der Politik. Auch der Virologe Christian Drosten und die Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim wurden für ihren opportunistischen Verrat der Wissenschaft geehrt. Da fällt mir das Zitat von Billy Wilder ein: „Auszeichnungen sind wie Hämorrhoiden. Irgendwann bekommt sie jedes A-loch.“

In Analogie an den Alternativen Nobelpreis sollten wir einmal Personen für ein alternatives Verdienstkreuz benennen. Ich würde sofort Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Stefan Hockertz und Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ehren, sowie posthum Clemens Arvey, der dem Druck nicht standhielt, sowie Gunnar Kaiser, mit dem ich noch einige Seminare geplant hatte.

Mit jeder Ehrung durch die Politik wird eine Aufarbeitung der falschen Corona-Politik unwahrscheinlicher. Denn mit den Ehrungen zementiert man das „too big to fail“. Diese „Helden“ wird keiner vom Sockel stoßen. Ich hätte aber keine Probleme damit…

Meiner Meinung nach hätte das Verdienstkreuz jeder verdient, der dem medialen und politischen Druck damals stand gehalten hat. Der nicht in die Spaltung gegangen ist - und mit Herz statt mit Hass agiert hat.

1 month, 2 weeks ago

Elektronische Patientenakte (ePA)

Viele Leser fragen mich, was von der elektronischen Patientenakte (ePA) zu halten ist. Der Vorteil: damit werden alle medizinischen Daten wie Diagnosen, Medikationspläne und Untersuchungsergebnisse zentral an einem Ort gespeichert. Von dort können sie dann jederzeit abgerufen werden. Sinnvoll ist das bei Arztbesuchen und Notfällen, und wenn wirklich nur Berechtigte wie Ärzte auf diese Daten zurückgreifen können. Leider ist aber mein Vertrauen in die offizielle Medizin, deren Lobbyisten und Nutznießer geschwunden.

Ich würde der ePA auf jeden Fall widersprechen, und das aus mehreren Gründen: wer garantiert uns, dass die Daten nur medizinischem Fachpersonal zur Verfügung gestellt werden?

Ich kann mich noch gut an die Aussage des früheren deutschen Gesundheitsministers und Pharmalobbyisten Jens Spahn erinnern, welcher der Pharmaindustrie viel mehr Daten für ihre „Forschung“ zur Verfügung stellen wollte. Genau da könnte die ePA hilfreich sein. Außerdem würde ich nicht wollen, dass mein Impfstatus z.B. bei Kontrollen oder Grenzübertritten für alle sichtbar wird. Die ePA ist mit Sicherheit ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger.

Mir persönlich ist immer wohler, wenn möglichst wenig Daten über mich gespeichert werden. So geht es auch vielen meiner Follower: das Vertrauen in die staatlichen Institutionen ist spätestens seit Corona zerstört. Ich traue da keinem über den Weg. Anfangs wird uns genau das als Vorteil verkauft, was uns später zum Nachteil gereichen könnte. (Medizinische) Daten sind das neue Gold, auf welches der Staat und viele Nutznießer scharf sind.

Ohne mich…

1 month, 3 weeks ago

67 – und ein bisschen weise

Heute darf ich meinen 67.-ten Geburtstag feiern. Ich schaue auf viele wunderschöne Jahre zurück, wobei jede Zeit ihre besonderen Herausforderungen hat. Erwachsen werden, Werte entwickeln, Verantwortung übernehmen und vor allem – sich immer selbst treu bleiben. Die Entscheidungen immer aus dem Herzen treffen, und niemals contre Coeur - gegen das Herz oder Bauchgefühl - entscheiden. Meine Arbeit hat mir immer so viel Spaß gemacht, dass ich diese nur sehr selten als Belastung empfunden habe. Im jetzigen Lebensabschnitt genieße ich die Früchte meiner Arbeit. Der Eiskunstläufer würde sagen: nach der Pflicht kommt die Kür.

In der „Kür“ freue ich mich über überwältigend viele Follower, die an meinem Wissen interessiert sind. Am vergangenen Samstag lobte eine Seminar-Teilnehmerin dessen extrem hohe Informationsdichte. Anscheinend habe ich wirklich etwas zu sagen, was für die Menschen wichtig ist 😅. Dank der Sozialen Medien erreiche ich monatlich Leser im zweistelligen Millionenbereich. So kann ich auch im Ruhestand noch viele Menschen bei ihrer aktiven Gesundheitsplanung unterstützen. Deswegen bin ich ja ursprünglich Arzt geworden: Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen.

Und darum freue ich mich auf noch hoffentlich viele Jahre, in denen ich mein Wissen mit Euch teilen darf.

Ich danke Euch für alles.

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