?Aḥmad bin Ḥanbal sprach über eine Sachlage und legte die Worte Hierüber dar. Daraufhin erwiderten ihm einige Leute mit ’Aḥādīṯ, anhand derer sie gegen ihn argumentiert haben.

Hierauf sagte er:

„Sind wir etwa Kleinkinder, die nicht diese ’Aḥādīṯ kennen?!“

? Und berichtet hat uns Muḥammad bin Alīy. Er sagte: Erzählt hat uns Abū Bakr Al-Aṯram. Er sagte:

Ich hörte Abā Abdillāh als wir noch an der Tür von Affān standen.
So erwähnten sie das Zeugnis für diejenigen, über die vom Propheten ﷺ vorgekommen ist, dass sie in der Ǧannah sind.

Dann sagte Abū Abdillāh: „Ja, ja.“

Und seine Tonlage wurde strenger gegen den, der kein Zeugnis (dafür) ablegt. Und er argumentierte mit unzähligen Dingen. Hierauf argumentierten sie gegen ihn mit anderen Dingen.

Dann wurde er so zornig, bis er gesagt hat:

„Sind wir Kleinkinder, die nicht diese Aḥādīṯ kennen.“
——
«As-Sunnah» von Al-Ḫallāl (485)

?Abdullāh bin Sulaimān, möge Allāh Sich seiner erbarmen, sagte:

„Und ich rate jedem Muslim, dass er seine Tochter oder Schwester nicht in diese Schulen bringt, deren Äußeres die Erbarmung und Inneres die Heimsuchung und Verführung ist.

Und am Ende ist es die Freizügigkeit, der Frevel und Verfall von Moral und Tugend.

Die Bildung der Frau auf dieser Weise ist der Ursprung des Niedergangs der ’Ummah, und ihres Sturzes in die Schlucht (Ǧahannam).

Diese Bildung ist ein Anlass für die Rebellion und ihren Austritt aus den Lehren ihres Dīn, Etiketten ihres Šar‘, den tugendhaften Bräuchen ihres Volkes, ihre Freizügigkeit, das Aufputzen und ihre Kontaktfreudigkeit mit den ihr verbotenen Männern.“

—-
«[الدرر السنية]»

() Hier ist nicht gemeint, dass man sein Kind oder seinen Ehepartner ungebildet lässt, sondern dass man als Vormund verpflichtet ist, darauf zu achten, wo und bei wem sie lernen, damit sie keinen Schaden nehmen.*

Man ist verpflichtet, auf die Bildung zu achten, wie Amr ibn Qais überlieferte: Eine Frau wird am Tag der Auferstehung bei Allah gegen ihren Ehemann klagen und sagen, dass ihr Ehemann sie nicht erzogen und ihr nichts beigebracht hat, sondern ihr nur das Brot vom Markt brachte.

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Usw…

„Und welches Wissen hast du, Al-Marisi, darüber und über ähnliches, außer dass dir die Überlieferungen des Gesandten Allāhs ﷺ überliefert worden sind, die sich dir an die Kehle heften und deine Maḏhab widerlegen, sodass du Zuflucht in diesen Trugschlüssen und Irreführungen suchst, die niemand von den Angehörigen des Wissens und der Einsicht in der arabischen Sprache kennt, während (nur) du damit beschäftigt bist.

Jedesmal wenn du in einer Angelegenheit einen Trugschluss machst, dann packt dich etwas dich an der Kehle und stranguliert, bis du notgedrungen dazu gezwungen wirst nach einem anderen Trugschluss zu suchen.

Und wenn du dich vor diesen ’Āṯār fürchtest und sie mit den Trugschlüssen zurückweist, dann wirst keine Ruhe dadurch finden, was sie im Buch Allāhs ‘azza ua ǧalla bekräftigt, das du nicht zurückzuweisen vermagst.

Und wie vermagst du denn diese ’Āṯār zurückzuweisen, wo doch ihre Wörter in einer deutlich klaren Sprache authentisch vom Gesandten Allāhs ﷺ überliefert wurden, und sie deine Auffassungen und Auslegungen widerlegen?!

Und sie wurden von den Mu’minīn weitergegeben und aufgezeichnet, und der Erste übermittelte sie dem Letzten, und der Anwesende dem Abwesenden, bis die Stunde ausbricht, um damit die Köpfe der Ǧahmiyah einzuschlagen, und ihre Nasen zu brechen, und deine Auslegung in den Abort (Klo) deines Vaters zu werfen, und in deinem Schlund(Kehle) zu zerlegen, genauso wie sie in den Schlünden der Befehlshaber und Richter zerlegt wurde, die über dir standen, wie Ibn Abī Du’ād, ‘Abdirraḥmān und Šu‘aib nach ihm, und Ġassān und Ibn Rabāḥ, der Lügner über den Qur’ān.

Und wenn du diese ’Āṯār mit deiner Ignoranz zurückweisen möchtest, was machst du denn mit dem Qur’ān, und wie willst du ihn überlisten, wo er doch von Anfang an bis zum Ende deine Auffassung widerlegt und deine Behauptung dementiert, bis mir sogar mittels der Überlieferung eines anderen als des Widersachers mitgeteilt wurde, dass du gesagt hast:

„Nichts anderes dementiert unsere Behauptung als der Qur’ān, außer dass es keinen Weg zu seiner Zurückweisung gibt, es sei denn die Anfechtung durch die Missdeutung.“ (*)

—-
**«[Naqd ʿUṯmān Ibn Saʿīd Ad-Dārimī ʿalā Bischr al-Marīsī]»

()* Das ist die Methodik der Asha’irah und vieler heutiger sogenannter ‘Salafis’. Sie können die Überlieferungen nicht widerlegen, also versuchen sie, den Überlieferungen eine Schwäche oder einen Mangel zuzuschreiben. Hier eine kurze Anekdote, welche das Verhalten und die Einstellung, dieser Leute, gegenüber den Überlieferungen des Propheten ﷺ zeigt:
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Was für vortreffliche Worte unseres Imam raḥimahullāh, wer kann ihn raḥimahullāh das Wasser reichen?

*?Alyy bin ’Abī Ḫalid. Er übermittelte von unserem ’Imām einige Dinge. Dazu gehört:*

-Er sagte: „Ich sprach zu ’Aḥmad:

„Dieser Šaiḫ ist ein Šaiḫ, der mit uns gegenwärtig war, er ist mein Nachbar, und ich habe ihm die Zusammenkunft mit einem anderen Mann untersagt, allerdings möchte er deine Aussage über ihn hören, Ḥarṯ Al-Qaṣīr, also Ḥāriṯ Al-Muḥāssibyy.

Und du hast mich mit ihm vor vielen Jahren gesehen und zu mir gesagt:

„Wohne ihm weder bei noch spreche mit ihm.“ Daraufhin habe ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mehr mit ihm gesprochen, und dieser Šaiḫ wohnt ihm bei. Was sagst du über ihn?“

Dann sah ich ’Aḥmad, wie sein Gesicht rot wurde, und seine Halsadern und Augen sich aufgeblasen haben.Und ich sah ihn niemals derart.

? Sodann begann er aufzuspringen und zu sagen:

„Dieser?! Möge Allāh mit ihm machen und machen! Niemand kennt ihn, außer wer von seiner Realität erfährt und ihn kennt!!

Oh weh! O weh! O weh!

Diesem wohnten Al-Muġāzilyy, Ya‘qūb und Soundso bei! So führte er sie zur Auffassung von Ǧahm. Sie gingen seinetwegen unter!“

—Dann sagte der Šaiḫ:

„O ’Abā ‘Abdillāh, er überliefert den Ḥadīṯ. Er ist ein Ruhiger und Demütiger.“ Und zu seinem Zustand gehört und seinem Zustand gehört.“

?Daraufhin erboste ’Abū ‘Abdillāh und begann zu sagen:

„Nicht täuschen mögen dich seine Demut und Weichheit!! Lasse dich nicht dadurch täuschen, indem er seinen Kopf senkt!!

Denn er ist ein schlechter Mensch!! Niemand kennt ihn, außer wer von seiner Realität erfährt. Sprich nicht mit ihm, keine Ehre gebührt ihm!!

Jeder, der den Ḥadīṯ vom Gesandten Allāhs ﷺ erzählt und ein Mubtadi‘ ist, wohnst du ihm etwa bei?!

Nein, weder Ehre noch Gefälligkeit!!!“

? Und er sagte:

„Dieser, dieser!!!!“

—-
«Ṭabaqātul-Ḥanābilah Nr.325»#Boykott

?Erzählt hat mir Ḥaddaṯanī mein Vater, möge Allāh Sich seiner erbarmen: Berichtet haben uns ‘Abdurraḥmān bin Mahdyy und ’Abū Sufyān (also Al-Ma‘maryy) von Sufyān von **Laiṯ von Muǧāhid.

Er sagte: „Die Samāuāt (Himmel) und Erde sind im Vergleich zum Schemel(Kursiy) wie ein Ring in einem trockenen Land.“—- « As-Sunnah von Abdillāh bin Aḥmad bin Ḥanbal Nr. 456»**