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Hallo ihr lieben Seelen, wir wollen hier nicht bekehren oder belehren. Wir haben auch nicht die einzige Wahrheit, oder die Lösung aller Probleme.
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Sitzung 234: "Wohlergeben"
Freitag, den 31. Januar 2025, ab 14 Uhr.
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Auch bei Paypal sind wir als gemeinnützige Organisation registriert: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QN
Liebe Freunde, es gibt gute Nachrichten: wieder einmal ist ein grundlos gegen mich losgetretenes Ermittlungsverfahren mangels Tatverdachts eingestellt worden. Eine Dame, die laut Interntrecherche schon wegen übler Nachrede verurteilt worden ist, hatte mich mit der Behauptung angezeigt, dass ich mir über den Umweg via 2020News Ausschuss-Gelder für den Studioumbau in die eigene Tasche gesteckt und/oder andere begünstigt hätte. Sie selbst war diesbezüglichen Falschdarstellungen von Reiner Fuellmich aus dem Jahr 2022 aufgesessen. Nach Prüfung der Unterlagen hat die Berliner Staatsanwaltschaft ein strafbares Verhalten ausgesschlossen. Es ist, wie ich immer gesagt habe: ich habe keinerlei Zuwendungen vom Ausschuss bekommen und habe auch Dritten nichts zugesteckt, weder direkt vom Ausschuss noch über Umwege und habe auch keine Kickbacks erhalten. All das Ausschuss-Geld konnte mich nicht verlocken, trotz der hohen Opportunitätskosten, die ich hatte und habe, weil ich wegen der für den Ausschuss gebundenen Zeit auf viel eigenes Einkommen verzichtet habe. Ich habe übrigens auch keiner Freundin € 5.300 für eine angebliche "Literaturrecherche" mal so eben "zugesteckt". Diese Freundin hat für ein Handgeld in Höhe von € 799 brutto im Monat das Ausschusspostfach betreut UND Literaturrecherche gemacht. Von ihr finden sich über 8.000 E-Mails in einem meiner Posteingänge. Von dem angeblichen € 30.000-im-Monat-Team aus Göttingen habe ich in meinem Posteingang nur eine Handvoll Mails, davon nur eine mit Blick auf den angeblichen 24/7-E-Mail-Service. Sie stammt von der anwaltlichen Mitarbeiterin von Reiner Fuellmich, vom 30.08.2022, also nachdem alles aufgeflogen war. Darin versucht diese u.a. sogar noch eine "fiktive Miete" für die Kanzleiräume von Reiner Fuellmich in Höhe von € 3.000 im Monat zu rechtfertigen.
Ein Apell an all diejenigen, die in schöner Regelmässigkeit mit falschen Verdächtigungen meiner Person vorpreschen: Hört auf, insbesondere den Fans von Reiner Fuellmich den Kopf wuschig zu machen und ihnen ihre kostbare Zeit zu stehlen. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen fordern all unsere Kraft. Wer da ständig von der Seite schiesst, hat möglicherweise eine ganz eigene Agenda, die vielleicht ihm etwas nützt oder seinen Hintermännern, aber sonst niemandem, ganz sicher auch nicht Reiner Fuellmich, dessen Strafbarkeit entgegen unseriöser Darstellungen in keinster Weise von mir oder angeblichen Verfehlungen meinerseits abhängt.
Ich frage mich, ob Reiner Fuellmich überhaupt weiss, was hier gegen mich - in gradezu Scientologyartiger Manier - läuft und ob er das wirklich gut heisst. Wenn ja, was verspricht er sich bloss von derart leicht zu widerlegenden unwahren Tatsachbehauptungen? Soll damit beim flüchtigen Betrachter der Einruck weiterer finanzieller Machenschaften im Ausschuss erweckt werden? Oder hofft man, mir mit alldem so auf die Nerven zu gehen, dass ich das Handtuch werfe, der Ausschuss seine Tore schliesst und es so für die wichtigen Aussagen unserer Experten, nicht zuletzt von Wolfgang Wodarg, keine regelmässige Plattform mehr gibt? Kann Reiner Fuellmich das wirklich wollen, von dem ich doch denke, dass ihm die Aufklärungsarbeit genau so ein Anliegen ist wie mir? Ich stecke derzeit persönlich viele unbezahlte Stunden in die Koordination der Arbeit am Archiv der ersten hundert Sitzungen, die ja gemeinsam mit Reiner Fuellmichs entstanden sind. Will er die nicht genau so dringend verschriftlichen und durchsuchbar machen wie ich? Warum greift er dann nicht ein gegen die ständigen Störfeuer, die mich ablenken könnnen/sollen? Ganz klar ist: Ich lasse den Ausschuss nicht im Stich, egal was sich irgendwer an Lügenmärchen oder Verdrehungen aus den Fingern saugt. Es ist maximal wichtig, dass die Arbeit weitergeht ungeachtet aller Nebengeräusche. Bitte helfen Sie mir, den Ausschuss und insbesondere die Arbeit am Archiv weiter zu finanzieren. Hier finden Sie Informationen, wie Sie unterstützen können. Auch Paypal ist eine Option: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS, Viviane Fischer
Liebe Freunde vom Corona-Ausschuss,
das Jahr neigt sich dem Ende zu. Um etwas zur Ruhe zu kommen und einige fristgebundene Dinge noch vor Jahreswechsel abschliesen zu können, findet am 27.12.2024 keine Sitzung statt.
Ich bin unendlich dankbar dafür, dass Sie durch Ihre Spenden ermöglicht haben, dass wir den Ausschuss nun schon 2,5 Jahre haben weiterführen können, obgleich wir immer noch von für die Ausschussarbeit gespendeten mindestens € 2,5 Mio abgeschnitten sind (Gold und die nicht zurückgeführten, angeblich bei Marcel Templin liegenden € 700.000). Die Weiterführung wäre auch nicht möglich gewesen ohne die unentgeltlichen Helfer. Auch ihnen 1000 Dank!
Da ich wie versprochen weiterhin pro bono für den Ausschuss tätig bin, bedeutet das Engagement für mich einen erheblichen Einkommensverzicht. Ich werde trotzdem weiter am Ball bleiben. Ich finde es essentiell, dass wir uns alle mit voller Kraft auf die Aufklärungsarbeit und daraus folgende Massnahmen konzentrieren. Der Fauci-Kumpel Peter Hotez kündigt uns für den 21.1.2025 eine neue Pandemie an und manche Strippenzieher träumen von einer (Fake-)Invasion der Aliens als Blitzableiter für den wachsenden Unmut vieler. Lehrreich hierzu https://corbettreport.com/alieninvasion/.
Ich habe mich gefreut zu hören, dass sich die Haftbedingungen für Reiner Fuellmich verbessert haben, und ich hoffe, dass der Prozess nun bald einen sachgerechten Abschluss findet.
Ich habe den Eindruck, dass der Prozess inzwischen von einigen Berichterstattern und Aktivisten zur Selbstdarstellung und sogar als Quelle eigenen Einkommens (aus-)genutzt wird. Die grundlosen massiven Attacken gegen mich lassen bei mir zudem die Vermutung entstehen, dass ein weiteres Motiv das Bestreben sein könnte, durch die Zermürbung meiner Person eine - auch wegen Dr. Wolfgang Wodarg - sehr wichtige Anlaufstelle für kritische Menschen loszuwerden. Spannend ist, dass Berichterstatter wie "Dominatrix", "Nicole Fischer", "Streampunk" sich hinter Masken, Avataren und Fakenamen verbergen. Wer sind diese Leute? Aus welchen Motiven heraus agieren sie? Wer hier Informationen hat, möge sich bitte beim Ausschuss melden.
Unlängst ist nun eine Aktivitstin, die um Spenden für ihre Arbeit bittet, mit der völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung, ich (oder sogar mein Mann???) hätte Nachweise zur Zweit-Absicherung meiner Liquidititäsreserve durch ein familiäres Wertpapierdepot gefälscht oder einen Deal mit der Staatsanwaltschaft geschlossen, damit das Ermittlungsverfahren eingestellt würde. Selbst im Main-Stream darf man so etwas nicht behaupten, ohne dem Opfer einer solch verleumderischen "Verdachtsberichterstattung" entsprechend dem Pressekodex vorab Fragen zum Thema zu stellen, was hier nicht erfolgt ist. Derart krasse falsche Tatsachbehauptungen diskreditieren die Aktivistin und auch all die redlichen Personen, die sie als Unterstützer auf der Webseite ihrer Initiative auflistet. Das nützt auch Reiner Fuellmich nichts. Will die Aktivistin hier auf meine Kosten und die Kosten von Reiner Fuellmich Geld machen? Oder hat sie den Auftrag, Rufmord gegen meine Familie und mich zu betreiben? Wenn ja, von wem?
Zum "Scheindarlehen" ist anzumerken, dass es von Reiner Fuellmich u.a. eine gerichtsbekannte Mail gibt, in der er selbst schreibt: "treuhändische Verwahrung (etwas anderes stand nie im Raum)". Das erste Teil-"Darlehen" von € 200.000 ist im Entwurf des Jahresabschlusses 2021 vom Buchhalter auch mir gegenüber täuschend als "Kassenbestand" und "Umbuchung auf Verwahrkonto" ausgewiesen, also grade nicht als "Darlehen". Ich denke, die Verteidigung sollte die Sackgasse des Themas "kein Scheindarlehen" verlassen und Reiner Fuellmich u.a. gegen Marcel Templin unterstützen.
Wenn ich mir etwas zu Weihnachten wünsche, dann ist es, dass Sie dem Ausschuss mit einer Spende helfen, das Archiv weiter voranzubringen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Spendenquittungen aus. Unterstützung per Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=ES5FY67EC9QNS
Frohes Fest! Viviane Fischer
Sitzung 225: Real Life
Freitag, den 15. November 2024, ab 14 Uhr.
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Frisch dem Flugzeug aus Washington DC entstiegen berichtete der Autor Collin McMahon in Sitzung 224 über die Trump-Wahl in den USA. Er hatte das Wahlgeschehen unmittelbar vor Ort begleitet. Collin McMahon sprach über die verschiedenen politischen Player und die künftige Rolle von John F. Kennedy bei der Corona-Aufarbeitung und dem Projekt "Make America Healthy Again". Die Unterstützung von Trump kommt aus vielen, teilweise auch überraschenden Bevölkerungsteilen. Die Enttäuschung bei den Demokraten ist offenbar groß und Trumpanhänger mussten den Wahlsieg im demokratischen Washington gradezu wie zu Prohibitonszeiten in Speak-Easies, also Örtlichkeiten, für die man /fast schon) eine Losung braucht, feiern. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-1:c
RA Ralf Ludwig hat vor kurzem in Bezug auf den Prozess gegen Reiner Fuellmich öffentlich - sinngemäss - mitgeteilt, dass er es als moralisch verwerflich ansähe, wenn man bei finanziellem Fehlverhalten unter Widerständlern die Staatsanwaltschaft einschalte. Finanzielle Streitigeiten seien ausschliesslich zivilrechtlich zu lösen. RA Ludwig schreibt: "Einen Mitstreiter mithilfe des Staates zu kriminalisieren ... erscheint mir – freundlich ausgedrückt – wie ein emotionales Verhalten, das ich eher auf Kinderspielplätzen erlebt habe."
Diese Ansicht von RA Ludwig halte ich für ausgesprochen gefährlich. Der Widerstand kann kein strafrechtsfreier Raum sein, in dem Betrüger, Insolvenzstraftäter etc. nach Lust und Laune ihr Unwesen treiben können ggfls. im Wissen, dass das scharfe Schwert des Strafrechts gegen sie aus moralischen Beisshemmung nicht gezogen werden wird. Wenn man sich diesen abschüssigen Hang des "Nichtgeltens des Wirtschaftsstrafrechts" unter Widerständlern erst einmal hinabbegibt, würden Täter dann nicht bald schon fordern, dass es auch bei Körperverletzungen, gar Vergewaltigungen im Widerstand "unmoralisch" sei, sie der "bösen Staatsgewalt" auszuliefern? Das kann nicht sein. Widerständler sind genau so schutzwürdig gegenüber strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen wie jeder Mensch.
Wenn man schon den Anspruch erlebt, dass der Widerstand Rechtsstreitigkeiten "ausserhalb der Obrigkeit" löst, dann sollte das Verständis doch viel mehr sein, dass Dinge GANZ OHNE Gerichtsbeteiligung schnell, pragmatisch und achtsam gelöst werden. Also nach dem Motto "Mein Wort gilt". Einen Widerständler "aus moralischen Gründen" grundsätzlich auf langwierige und teure Zivilrechtsprozesse zu verweisen, die man ohne die streitigen Geldmittel gar nicht führen KANN, geht m.E. absolut fehl. Zivilrechtliche Schuldner können sich ihrer Verantwortung ja letztlich fast immer durch die Flucht in die Privatinsolvenz entziehen, so dass im schlimmsten Fall ein geprellter Widerständler auch noch auf hohen Anwaltskosten sitzenbleibt. Im Strafverfahren ist zudem zum Schutze des Geschädigten eine Sicherstellung von Geldern möglich.
Bezüglich der Liquiditätsreserve, die den Ausschuss im Falle einer unberechtigten Pfändung arbeitsfähig halten sollte, hätte Reiner Fuellmich bei Abruf von zunächst NUR € 50.000 sofort zahlen oder zumindest, wie von ihm in der Mediation zugesagt, unverzüglich beim Notar seine Gesamt-Zahlungsverpflichtung der € 700.000 anerkennen können, so dass klar gewesen wäre, dass man mit den vom Mund vieler Kleinstspender abgesparten Spendengeldern kein teures Zivilrechtsverfahren hätte führen müssen (was ohnehin nicht möglich war, da der Ausschuss keinen Zugriff mehr auf seine Geldmittel hatte und dies bis heute auch nicht hat). Reiner Fuellmich ist seit dem 7.. Oktober 2024 in der Privatinsolvenz. Besitzt/besass er überhaupt Geldmittel über die vermutlich bei Marcel Templin ohne erkennbaren materiell-rechtlichen Rechtsgrund befindlichen € 558.000 hinaus, mit denen er die Liquiditätsreserve hätte zurückzahlen können? Mit einem Zivilrechtsprozess gegen Reiner Fuellmich wäre der Ausschuss, wie sich heute angesichts seiner Privatinsolvenz zeigt, ziemlich sicher hinten runter gefallen.
Zur erneuten Klarstellung: ich habe Reiner Fuellmich nicht angezeigt Am 2. September 2022 erwartete ich weiter eine "Mein Wort gilt"-Lösung von Reiner Fuellmich. Währenddessen haben Justus Hoffmann, Antonia Fischer und Marcel Templin Reiner Fuellmich ohne mein Wissen angezeigt.
Ich persönlich neige dem von mir skizzierten "Mein Wort gilt"-Ansatz nicht nur im Widerstand sondern generell im Miteinander von Menschen zu, mit der viele Dinge ohne Einschaltung von offiziellen Stellen lösbar sind. Wenn das gegebene Wort aber keine Gültigkeit hat, dann muss man grundsätzlich - ohne mit der moralischen Keule angegriffen zu werden - auch den Strafrechtsweg beschreiten können. Der Widerstand ist kein strafrechtsfreier Raum und darf - via "moralischer Schere im Kopf" - zum Schutze von Widerständlern auch nicht zu einem strafrechtsfreien Raum mutieren.
Gerichte in Deutschland haben während des Corona-Betruges fast durchgehend Beweisaufnahme-Verfahren abgelehnt und sich mit den amtlichen Verlautbarungen der politisch gesteuerten Fachinstitute begnügt (RKI,PEI, u.a.). Eine unabhängige Justiz sieht anders aus. Dass ein grundgesetzlich verankertes deutsches Rechtssystem angesichts seines Versagens in den letzten Jahren innerhalb vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir bei der anhaltend korrumpierten Funktion von Politik und Medien und aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig.
Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme in der "Corona"-Zeit ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber erscheint derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen in unserem Lande. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II. Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik sogar wieder als hohe Beamte, Richter und Hochschullehrer tätig, oder sind als Ärztekammer-Präsidenten gewählt geworden. Wer glaubt, dass die Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung entziehen können? Die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in aller Welt werden von USA-Regierungen seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschützt. Ob sich hier durch die aktuellen Wahlergebnisse etwas ändert, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, wir werden längere Zeit mit vielen Verbrechern leben müssen. Es bleibt höchstens die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden, etwas dafür zu tun, dass sie auch mit ihren Opfern wieder in einer Gemeinde zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine sofortige rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz setzt, bedient eine verständliche Wut und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die irreführende Werbung für in Deutschland weiterhin nicht eingeführte Sammelklagen zu falschen Hoffnungen verführen, zeugt von Populismus und entbehrt leider weiterhin realistischer Umsetzungsmöglichkeiten. Falsche Hoffnungen entmutigen und verbrauchen Kraft und Ressourcen. Sie lassen die Erinnerungen an Schuld und Verbrechen verblassen und helfen den Tätern, Zeit zu gewinnen. Durch überall im Lande aufgenommene direkte Konfrontation zwischen Opfern, Beteiligten und Tätern vor Ort kann eine gerechte Aufarbeitung gefördert werden.
Das Versagen und die Verbrechen unserer politischen Vertreter hingegen, haben wir uns als verblendete Wähler zum großen Teil selbst zuzuschreiben. WIr haben die drohenden Vorzeichen der plutokratischen Umsturzversuche in den letzten Jahrzehnten ignoriert oder nicht ernst genommen. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden sogar jetzt noch von "Verschwörungstheorien", wenn man versucht, sie aufzuwecken. Weiterhin droht eine Machtübernahme durch Menschen, denen private Macht und Vermögen wichtiger sind als Menschenrechte und demokratische Selbstbestimmung.
Wolfgang Wodarg
Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona - Verbrechen!
Offenbar hat in Landshut eine Gesprächspartnerin von AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona - Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.
Das ist nicht meine Haltung!
Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in Vilsbiburg.
7.11.24 - Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen möglichen ersten Schritt. Diese müssten jedoch jeweils regional geplant und beschlossen werden.
Diese u.a. in Südafrika praktizierte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten beschönigten. Zurecht kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt, aber nicht gerecht geahndet wurden. Es könnten jedoch weitere Aufarbeitungen erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange vergeblich.
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Hallo ihr lieben Seelen, wir wollen hier nicht bekehren oder belehren. Wir haben auch nicht die einzige Wahrheit, oder die Lösung aller Probleme.
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