Einsprache gegen #Windpark: Bürger in Thurgauer #Gemeinde wehren sich gegen #Turbinen vor der eigenen Haustür – Redaktion

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— Die Weltwoche (@Weltwoche)
Sep 8, 2024

Die Weltwoche

Einsprache gegen Windpark: Bürger in Thurgauer Gemeinde wehren sich gegen Turbinen vor der eigenen Haustür - Die Weltwoche

Die Bevölkerung der Thurgauer Gemeinde Thundorf lehnt erneuerbare Energien vor der eigenen Haustür ab. Vor knapp drei Monaten stimmten 69 Prozent der Schweizer mit Ja für den Ausbau erneuerbarer Energien, 56 Prozent der Thundorfer Wähler sagten nein. Nun…

Zu wenig Puste für Windräder bei Turbenthal

Turbenthal: Die Tösstaler Gemeinde will bei der Nutzung der Windenergie vorwärtsmachen.

Die Gegner brachten seit Beginn das Argument, dass die Schweiz, insbesondere der Kanton Zürich, eine windarme Region sei. Doch das wurde von den Befürwortern immer wieder in den Wind geschlagen, doch da genau dieser fehlt, wurden unsere Argumente nicht vom Tisch geweht. Man kann es drehen und wenden wie man will, der Windkraft geht die Puste aus.

Nicht um sonst hat jetzt auch unser etwas langsam denkender Bundesrat gemerkt, dass der Atom-Ausstieg nicht die beste Lösung war und uns – Energie mässig – in Teufels Küche gebracht hat. Wir berichteten darüber.

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Wir sind das Virus und höchst ansteckend.
Du entscheidest, ob Du die Angst nährst oder den Willen zum Mut stärkst und die Tatsachen verbreitest!

-> Sei Dir bewusst, die Veränderung beginnt bei Dir selbst!
-> Kommuniziere, hinterfrage, recherchiere und verschaffe Dir ein eigenes Gesamtbild!
-> Vernetze Dich und komm in die Aktion!

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VERGLEICHBAR MIT ATOMMÜLL? VERGIFTUNG DURCH WINDKRAFT UND SOLAR

Wir haben es hier mit einer gigantischen Naturzerstörung zu tun. Die Böden werden Stück für Stück durch PFAS vergiftet und unfruchtbar. Diese Energiewende ist ein Alptraum für unsere so wichtige Natur.
Selbst die Wildschweine, die im Bereich der „nachhaltigen“ Gerätschaften leben, sind schon so toxisch, dass sie besser nicht auf den Teller kommen.

Deutschland zahlt einen furchtbar hohen Preis für die Vergiftung seines eigenen Landes unter dem Deckmantel der „grünen Wende“, die nichts, aber auch rein gar nichts mit Klimafreundlichkeit zu tun hat. Das muss aufhören!

Quelle DENKT DRAN - DENKT SELBST*??FaktenFriedenFreiheit*

Auch Lauterbrunnen will keine hochalpine Solaranlage

Die Einwohnergemeinde Lauterbrunnen hat am Montagabend eine hochalpine Solaranlage auf dem Schiltgrat nahe Mürren abgelehnt. Die Vorbehalte der Bevölkerung waren zu gross.

https://www.baerntoday.ch/bern/kanton-bern/auch-lauterbrunnen-will-keine-hochalpine-solaranlage-157577371

BärnToday – News aus der Region Bern

Gemeindeversammlung: Lauterbrunnen stimmt gegen hochalpine Solaranlage

Die Einwohnergemeinde Lauterbrunnen hat am Montagabend eine hochalpine Solaranlage auf dem Schiltgrat nahe Mürren abgelehnt. Die Vorbehalte der Bevölkerung waren zu gross.

Danke immer wieder an Albert

Frankreich verbietet Windräder. Was macht die Schweiz? Was macht Albert Rösti?

Frankreich sorgte unlängst mit einem Entscheid europaweit für Schlagzeilen: Dort hat man sämtliche Bewilligungen für den Bau von Windkraftanlagen widerrufen. Die Franzosen sind zur Überzeugung gelangt, dass diese Windmaschinen für die lokale Bevölkerung gesundheitsschädigend ist.

Der dichtbesiedelte Kleinstaat Schweiz eignet sich noch weniger als Frankreich als Standort Tausender solcher Anlagen. Es will auch niemand über hundert Meter hohe Windräder vor seiner Haustüre.

Wäre es nicht angebracht gewesen, aufgrund des Widerstandes in der Bevölkerung gerade hier einen Marschhalt einzulegen?

Stattdessen predigt Bundesrat Albert Rösti, der Schweizer Energieminister, wir müssten rasch mehr Strom produzieren – und zwar eben auch mit dem Zubau dieser für die Gesundheit schädlichen Windräder. Die Stimmbürger sollen ihm dafür bei der Abstimmung am 9. Juni mit ihrer Zustimmung zum Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien sogar eine Art Blankoscheck ausstellen.

So viel steht fest: Wenn wir Röstis-Mogelpackung annehmen, dann schiessen auf jedem Hügel zwischen dem Bodensee und dem Genfersee, zwischen Basel und Chiasso neue Windanlagen wie Pilze aus dem Boden.

Zu sagen haben wir dann nichts mehr.

Denn zur Beschleunigung des Zubaus hat man im Umweltrecht viele Hindernisse aus dem Weg geräumt. Kommt es zu einem Konflikt, hat die Energieproduktion einen Vorrang gegenüber dem Umweltschutz.

Oder anders gesagt: Entscheide der lokalen Bevölkerung werden ignoriert, Volksrechte werden massiv eingeschränkt, und die Verfahren sollen beschleunigt werden.

Das ist kein guter Plan, Herr Rösti. Das ist eine Zwängerei.

https://weltwoche.ch/daily/frankreich-verbietet-windraeder-was-macht-die-schweiz-was-macht-albert-roesti

Die Weltwoche

Frankreich verbietet Windräder. Was macht die Schweiz? Was macht Albert Rösti? - Die Weltwoche

Frankreich sorgte unlängst mit einem Entscheid europaweit für Schlagzeilen: Dort hat man sämtliche Bewilligungen für den Bau von Windkraftanlagen widerrufen. Die Franzosen sind zur Überzeugung gelangt, dass diese Windmaschinen für die lokale Bevölkerung …

Pfäffikon stimmt laut gegen Windräder

Es wurde viel diskutiert, es wurde laut, doch das Resultat überrascht niemanden. Die Initiative, die den Abstand von 2000 Metern fordert, wurde in Pfäffikon angenommen.

Laut wehrten sich die Pfäffikerinnen und Pfäffiker gegen Windkraftanlagen auf ihrem Gemeindegebiet. An der Gemeindeversammlung im Chesselhuus wurde am Montagabend diskutiert, geklatscht und gemurrt.

Jungunternehmer Elias Vogt: «Der Mantelerlass ist eine subventionierte Zerstörung der Natur»

*?*** Referendum «Mantelerlass erneuerbare Energien»: Hintergründe & Kritikpunkte (00:44)
? Fragwürdige Subventionen für erneuerbare Energien (04:21)
*?*** Demokratische Mitsprache in Gefahr (10:39)
? Mantelerlass: Stromproduktion geht vor Naturschutz (12:50)
*?*** Mögliche Naturschäden per Gesetz (16:43)
? Verschandelung der Alpen: Tourismus vs. Stromproduktion (21:16)
*?*** Energiewende: Unheilige Klima-Allianz (23:01)
? Argumente für die Volkabstimmung & weitere politische Pläne (Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiativen) (27:03)

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