https://youtu.be/L_6atHclrVE?si=f-fLyB0bEFEsd0sD

Seit 2014 nehmen die antisemitischen Straftaten in Deutschland zu. Wurden 2013 noch 1275 judenfeindliche Delikte registriert, waren es 2022 bereits 2641. Doch es war der widerwärtige Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel, der den Judenhass auf unseren Straßen völlig entfesselt hat. 5164 antisemitische Straftaten wurden 2023 festgestellt. Die meisten davon fanden nach dem 7. Oktober 2023 statt, dem Tag des Hamas-Anschlags. Seitdem ziehen permanent islamistische Antisemiten durch unsere Städte. "Allahu Akbar“-Rufe sind zu hören, IS-ähnliche Flaggen werden stolz geschwenkt, Polizisten werden angegriffen. Besonders unerträglich: Die Errichtung des Kalifats in Deutschland wurde mehrfach im Rahmen dieser "Demonstrationen" gefordert, zudem wurden mehrere jüdische Einrichtungen im Laufe des vergangenen Jahres attackiert. Manche unserer jüdischen Mitbürger meiden mittlerweile die Öffentlichkeit oder haben resigniert und verlassen deshalb Deutschland.

Was sich seit dem 7. Oktober 2023 auf unseren Straßen abspielt, ist das Resultat einer langen Reihe von migrationspolitischen Fehlentscheidungen der Altparteien. Denn nicht erst seit dem Hamas-Angriff auf Israel finden islamistische Machtdemonstrationen auf unseren Straßen statt, während unser Staat dem nahezu tatenlos zusieht. Dass die Altparteien seit Jahren trotz dieser Szenen ihre Migrationspolitik nicht korrigieren, ist mittlerweile nicht mehr nur eine Schande, sondern wird für unsere Gesellschaft und insbesondere für unsere jüdischen Mitbürger zu einer ernsthaften Bedrohung. Diese islamistischen antisemitischen Tumulte sind unmissverständliche Kampfansagen an alle Bürger in diesem Land, die in Freiheit und Frieden leben wollen. Wir müssen den menschenverachtenden Islamismus entschlossen bekämpfen und zwar nicht mit leeren Phrasen oder Alibipolitik, sondern mit einer knallharten Nulltoleranz-Strategie! Den Mut dazu hat nur die AfD.

Unser Landesparteitag in Ulm ging heute erfolgreich zu Ende. Mit Disziplin, Professionalität und Einigkeit haben wir es an nur zwei Tagen geschafft, die Weichen für die nächste Bundestagswahl zu stellen.

Mit unserer Spitzenkandidatin Alice Weidel und weiteren 24 Kandidaten zieht Baden-Württemberg in den Wahlkampf ein. Ich selbst wurde mit überwältigender Zustimmung auf Listenplatz 3 gewählt. Dafür herzlichen Dank.

Nun gilt es. Unsere AfD ist bereit. Nicht nur die katastrophale Ära der Ampel muss enden, sondern wir brauchen einen Neustart mit unserer Alternative für Deutschland in Regierungsverantwortung. Unterstützen Sie uns dabei. Lassen Sie uns gemeinsam Deutschland retten. Deshalb nur noch AfD!

Auch in dieser Woche fanden zahlreiche Bürger aus meinem Wahlkreis Ludwigsburg den Weg nach Berlin, um im Rahmen einer BPA-Fahrt hinter die Kulissen der Bundespolitik zu schauen und Orte von historischer Bedeutung zu besuchen. Es war mir eine große Freude, Einblicke in meinen politischen Alltag zu geben und mich den Fragen der Besuchergruppe zu stellen. Ich bedanke mich für das rege Interesse an den Positionen der AfD und dass die Teilnehmer die weite Busfahrt von Baden-Württemberg in die Bundeshauptstadt auf sich genommen haben.

+++ Zum Tag der Deutschen Einheit +++

1989 fiel die Mauer. Ein Jahr später folgte die Wiedervereinigung. Doch nun, 34 Jahre später, rütteln verblendete Ideologen an den Grundfesten unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates. Die politischen Agitatoren, die unser Land erneut spalten wollen, sitzen in der Regierung. Es ist unsere Pflicht als Bürger, Deutschland vor diesen gefährlichen Ideologen zu bewahren. Wir dürfen unser Land nicht länger jenen überlassen, die ohnehin nichts damit anzufangen wissen.

Genießen Sie den Feiertag im Kreise Ihrer Liebsten und denken Sie stets daran, dass Einigkeit, Recht und Freiheit, aber auch Frieden und Wohlstand keine Selbstverständlichkeit sind. Gemeinsam gelingt uns der Politikwechsel.

Ihr Martin Hess

"Es tut doch immer wieder gut, die zukünftige Bundeskanzlerin unseres schönen Landes zu hören." Das waren meine Worte, als ich gestern nach unserer Bundessprecherin Alice Weidel in Weingarten auf die Bühne trat. Rund 700 Zuschauer waren unserer Einladung zum Bürgerdialog ins Kultur- und Kongresszentrum gefolgt.

Mein Fraktionskollege Marc Bernhard führte vor Augen, wie verantwortungslos die Ampel mit unserem Steuergeld umgeht. Getreu dem Motto: Geld ist immer da, nur nicht für die eigene Bevölkerung. Alice Weidel wurde mit tosendem Applaus begrüßt und resümierte am Ende ihrer mitreißenden Rede: "Das, was die im Osten können mit 30 Pozent plus, das können wir im Westen auch." So ist es! Und das ist zwingend erforderlich, um endlich in Deutschland aufzuräumen. Denn unsere Sicherheit erodiert unter der Ampel auf dramatische Art und Weise. Mit Zahlen und Fakten zeigte ich auf, welche katastrophalen Folgen die verheerende Migrationspolitik der Ampel für uns alle hat. Aber auch das wird nur eine AfD in Regierungsverantwortung korrigieren, denn nur für uns hat das Wohl der Bevölkerung absolute Priorität.

Ich danke allen Beteiligten für diesen sensationellen Abend, der einmal mehr bewiesen hat: Die AfD ist dort angekommen, wo sie hingehört – in der Mitte der Gesellschaft.

Auch Brandenburg steht kurz davor, ein blaues Wunder zu erleben. In nahezu allen Umfragen – nur wenige Tage vor der Landtagswahl – behauptet unsere AfD den ersten Platz. Es ist nicht zu übersehen, dass wir längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und somit Volkspartei sind.

Liebe Brandenburger, entscheiden Sie sich am 22. September für unsere AfD! Denn nur mit uns wird es die politische Veränderung geben, die unser Land so dringend braucht. Jede Stimme für die Altparteien oder das BSW steht für ein „Weiter so“. Das dürfen wir nicht zulassen! Deshalb nur noch AfD!

Die mehrfach jährlich stattfindenden BPA-Fahrten bieten ein umfangreiches Programm mit Bezug zu Geschichte und Politik. Neben der Besichtigung vieler historischer Orte erhalten die Bürger die Gelegenheit, mit uns Abgeordneten ins Gespräch zu kommen.

Diese Woche besuchten mich zahlreiche Bürger aus meinem Wahlkreis Ludwigsburg in der Bundeshauptstadt. Ich danke der Besuchergruppe für ihr Interesse an meiner parlamentarischen Arbeit und die aufschlussreichen Gespräche. Es ist dieser direkte Kontakt mit den Wählern, der uns Politikern vor Augen führt, wofür wir täglich kämpfen.