Kinder an der LeineEs ist ja nicht so, dass ich einzelne Beweggründe für dieses Handeln nicht nachvollziehen könnte und ich will hier auch gar nicht die Eltern anklagen. Mir geht es um den Fakt an sich. Ich frage mich: Was ist das für eine schreckliche Welt, in welcher die Menschen sich jetzt schon, wie Vieh gegenseitig an die Leine nehmen? Reicht es nicht, dass wir unsere Tiere hinter Gitterstäben, Zäunen und an Leinen halten? Ist das nicht schon traurig genug? Nun nehmen wir noch unsere eigenen Kinder an die Leine? Was für ein kranker Mist ist das denn?

Will man die Kinder schon mal an die neuen Ideologien der Obrigkeiten gewöhnen? Hat sich schon einmal jemand von denen darüber Gedanken gemacht, was eigentlich passiert, wenn man sein Kind an der Leine führt? Kann es nicht sein, dass man dadurch als Elternteil unaufmerksamer wird und damit erst recht böse Situationen hervorgerufen werden, weil beide Seiten sich zu sehr in Sicherheit wähnen? So kann man ja wunderbar nebenher auf sein Handy starren und muss sich nicht mehr groß mit seinem Kinde beschäftigen, sondern zerrt es einfach an der Leine mit sich. Erzählt mir nichts von Diebstahlschutz. Die Dinger bekommt ein Erwachsener locker auf. Sorry, ich kann mir diesen Fakt einfach nicht schön reden, egal von welcher Seite man das betrachtet. Ich bin selbst mit kleinen Kinder durch Berlin gezogen und ich weiß, was das für ein Stress mit ihnen in einer Großstadt sein kann. Doch wäre es mir nie in den Sinn gekommen, sie wie Vieh an der Leine zu führen. Es erschreckt mich zutiefst. Es macht mich wütend und traurig zugleich, dass Eltern darin tatsächlich eine Lösung ihrer Sorgen sehen, mit welcher Begründung auch immer. Es gibt mit Sicherheit andere Lösungen, die weitaus menschlicher daher kommen.

Sorry aber das ist etwas, womit ich nicht umgehen kann. Da platzt mir die Hutschnur und ich will einfach nur noch aus dieser Irrenanstalt entfliehen! Zumal mir bewusst wurde, dass ich in Paris nur selten mal ein lachendes Kind gesehen habe. Alle sahen stets sehr müde aus, hatten Augenringe, wirkten traurig und abwesend oder schliefen in ihren Kinderwagen. Viele Kinder weinten…. Ebenso , wie mein Herz!

Nicht meine Welt!Ihr Lieben, ich bin wieder im Lande. Dennoch wird es weiterhin ruhig bleiben, weil ich nach wie vor der Meinung bin, dass alles gesagt wurde. Vielleicht brauche ich auch nur noch ein wenig Zeit. Den Chat habe ich aber wieder geöffnet, falls Fragen bestehen sollten, zu all den Themen seit Beginn des Kanals.
Ich möchte Euch aber heute einmal an etwas teilhaben lassen, was mich sehr erschreckt hat auf meiner Reise durch Paris. Ich weiß, Paris ist eine Großstadt mit beinahe 2,2 Millionen Einwohnern und sie ist sehr hektisch, stressig und laut. Es gibt einen sehr hohen Anteil an Ausländern und in all dem Lärm, Stress, Getummel, Gerenne und Gehetze will man auch seine Kinder sicher wissen. Doch, was ich in Paris feststellen musste, hat mir wirklich die Sprache verschlagen:
Und zwar führten einige Familien ihre Kinder an der Leine. Ja, ihr lest richtig! Sie führten ihre Kinder, die in den meisten Fällen mindestens schon 4 Jahre, wenn nicht sogar älter waren, an der Leine. Sie konnten bestens laufen und sich bestens verständigen und wurden dennoch, wie ein Hund an der Leine geführt.

SENDEPAUSE

Richten wir uns an Zahlen aus, welche wir kennen

Man sagt im Schnitt, dass eine Generation 25 Jahren entspricht. Gelesen habe ich auch schon von 29 Jahren. Das ganze mal drei ergibt eine Zeitspanne von 75 bis 87 Jahren. Rechnen wir einmal zurück, in welcher Zeit wir landen, wenn wir diese Zahlen abziehen, dann sind wir hier: 1936 bis 1948! So brauche ich doch eigentlich nichts weiter dazu sagen? Oder? Wie ihr seht stecken wir genau wieder am Ende eines Aufwachzyklus fest und es ist demnach kein Wunder, dass uns so viele Horrorszenarien von verschiedenen Seiten um die Ohren gehauen werden und von Kriegen, Pandemien und Katastrophen die Rede ist. Auch hier spricht es wieder für die Endzeit, Erntezeit bzw. die Geburt des geistigen Menschen. Wenn wir selbst 1945 nehmen und als das vermeintliche Kriegsende ansehen, so sehen wir, dass der Lockdown 2020 bereits das offizielle Einläuten des wiederholten „Krieges“ gegen die wahren Menschen war und wir noch immer in diesem Krieg stecken, unabhängig von dem Kriegsgeschrei in der Ukraine.

Interessant ist auch hier eine Stelle aus dem „Heiligen Buche“ der Offenbarung 13. Es geht um das Tier aus dem Meer:

„Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zeit und die, welche im Himmel wohnen.“Wer auch immer dieses Tier darstellen soll (ich enthalte mich da und überlasse es jedem selbst, darüber zu spekulieren)…. Mir geht es um die 42 Monate. Rechnen wir von dem Lockdown, sprich vom März 2020 noch 42 Monate hinzu, so kommen wir auch hier wieder im September 2023 an. Zufall?

Was auch immer ihr mit den Daten macht… wir können nur mutmaßen und schätzen und ich sage nicht, dass es so ist. Oder, dass wir uns in DEM Jahr befinden. Doch morgen will ich euch noch einmal aufzeigen, dass es keine Zufälle gibt.

Fortsetzung folgt….

Aller drei Generationen

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die drei Generationen zurückgreifen. Das Geschlecht des Seth (der geistige Mensch) wird niemals vergehen, so versprach es Jesus Christus ganz klar. Und auch in der Hypostase der Archonten, erklärt ein Engel des Reiches Eleleth der Jungfrau Norea, der ersten Tochter Adam und Evas:

„Du gehörst mit deinen Kindern zu dem Vater, der seit Anfang an ist. Von oben sind ihre Seelen gekommen, aus dem unvergänglichen Licht. Daher werden die Mächte sich ihnen nicht nähern können, des Geistes der Wahrheit wegen, der in ihnen wohnt. Und alle, die diesen Weg erkannt haben, sind Unsterbliche inmitten der sterblichen Menschen. Doch wird sich jener Same nicht sogleich offenbaren, sondern erst nach drei Generationen wird er sich offenbaren. Er hat sie von der Fessel der Täuschung durch die Mächte befreit. (Becher der Nüchternheit).“ (Hypostase der Archonten – Nag Hammadi)Wie ich schon versuchte oft klar zu machen, scheinen die Menschen spätestens nach drei Generationen immer wieder aufzuwachen. Etwas wovor sich Jaldabaoth uns sein Gefolge stark fürchtet und entsprechend mit Sintfluten, Beben, Vulkanausbrüchen, Katastrophen verschiedener Art, Plagen und Kriege versuchte diesen Vorgang zu stoppen bzw. hinauszuzögern. Und nein, es ist NICHT immer Jesus Christus in Person gewesen, der die Wahrheit in das Volk getragen hat in diesen Zeiten. Er brachte sie einmal in diese Welt, aber verkündet wurde sie später von „Zeugen“, welchen den Geist der Wahrheit in sich trugen:

„Gott hat Zeugen erweckt für die Wahrheit in jedem Volk und in jedem Zeitalter, dass alle den Willen des Ewigen hören und ihn tun, um danach als Regenten und Mitarbeiter in das Reich Gottes einzugehen.“ (Das Evangelium des Vollkommenen Lebens)

(2) Ein leerstehender Tempel

Wisst ihr bei dieser Aussage kam mir heute unweigerlich ein erschreckender Gedanke. In all den letzten Jahren sind immer mehr Menschen zum spirituellen Glauben und auch in die Esoterik übergegangen, was letztendlich auch nichts Schlimmes ist, denn wie mir scheint, ist dies durchaus ein möglicher Weg auf den Berg hinauf zum Lichte, hindurch durch das Labyrinth. Und jeder Guru, jede Lehre kann ein kleines Licht am Rande des Weges sein. Sollte er jedoch nicht zu einem dauerhaften Verweilen einladen. Denn jeder wahrhafte Lehrer wird einem jeden Menschen eine Lehre mit auf den Weg geben, welche ihm zeigt, dass alles, was er braucht, sich in seinem Inneren befindet und er von nichts und niemandem abhängig ist. Doch erinnere ich mich auch, dass es gerade im spirituellen und esoterischen Bereich es darum ging, sich zu reinigen von all dem, was nicht zu einem gehört. Loslassen ist und war ein ganz großes Thema. Doch wenn ein jeder sich gereinigt hat, sein Innerstes geleert, gesäubert und geschmückt hat. Dann frage ich mich gerade: Womit haben all die Menschen ihr Haus stattdessen gefüllt? Haben sie wirklich den guten Geist in ihr Haus gebeten? Oder sollte es vielmehr weit offen und rein stehen bleiben? Und wenn ja, für wen oder für was? Wenn ich täglich meditiere, meine Gedanken ausleere, Mantras vor mich her summe und durch die Welt tanze, schwinge, singe und klingele…

Weiß ich dann, wer ich bin? Habe ich dann verstanden, woher ich komme und wohin ich gehen werde? Wird mir dadurch allein klar in welcher Welt ich lebe und warum sie so ist, wie sie ist?

Oder ist es vielleicht vielmehr so, dass durch Phrasen, wie - „ Du darfst nicht urteilen!“, „Du musst immer hoch schwingen!“ oder „Alles, was Dir im Leben geschieht, hast Du dir selbst ausgesucht!“; „Wenn dies oder jenes nicht funktioniert, dann hast Du es nicht richtig manifestiert!“; „Alles ist Licht und Liebe!“ oder „Es gibt keine Dunkelheit!“ – Du gerade deine Türen und Tore weit öffnest, damit Geister unbekannter Art in deinem Tempel Platz nehmen können?

Fortsetzung folgt….

Bewacht Eure Tore!(1)Von bösen und guten Geistern

Es ist löblich, wenn man sich von aller Boshaftigkeit und Schlechtigkeit reinigt. Es ist löblich und von Vorteil, wenn man auf seine Gedanken, sein Tun und sein Handeln achtet. Es ist großartig, wenn man seinen Tempel, sein Haus reinigt und alle bösen Geister davon jagt. Doch wird dies allein nicht ausreichen. Denn wenn das Haus leer bleibt und niemand da ist, der es bewacht und rein hält, so haben die bösen Geister es leicht, wieder zurück zu kehren und sich noch schändlicher einzurichten als je zuvor.

*„Wenn der unreine Geist aus einem Menschen heraus gegangen ist, geht er durch dürre Stätten, um Ruhe zu finden; da er sie nicht findet spricht er: „Ich will zurückkehren in mein Haus, aus welchem ich gekommen bin.“ Und wenn er dorthin gekommen ist, so findet er es leer, gekehrt und geschmückt, denn sie haben nicht den guten Geist gebeten, darin zu wohnen und ihr ewiger Gast zu sein.

Dann geht er fort und nimmt sich sieben andere Geister mit sich, die noch böser sind als er, und sie ziehen ein und wohnen dort, und der letzte Zustand von allen solchen ist schlechter als der erste. Ebenso wird es auch jenem bösen Geschlechte ergehen, welches dem Geiste Gottes den Eingang verwehrt.

Denn ich sage Euch, dem der dem Menschensohn lästert, dem soll vergeben werden. Wer aber dem heiligen Geist lästert, dem soll nicht vergeben werden, weder in dieser Lebenszeit, noch im nächsten Leben; denn sie widerstehen dem Lichte Gottes wegen der falschen Überlieferungen der Menschen.“ (Evangelium des vollkommenen Lebens)*

Ich denke nicht, dass ich all zu viel noch zu den unterschiedlichen Varianten sagen muss, denn sie sprechen für sich. Dieser Vergleich soll euch nur weiter die Manipulation der Kirchenväter bzw. dieser Welt aufzeigen und das nicht in allem, wo „Christ“ draufsteht auch tatsächlich ein „Christ“ enthalten ist. Und so sagte Jesus auch zum Thema „Beten“:

„Und wenn du betest, sollst du nicht sein, wie die Heuchler, die gerne beten in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Leuten gesehen zu werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn! Wenn du aber betest, so gehe in deine Kammer, und wenn du die Türe geschlossen hast, bete zu deinem himmlischen Vater, der im Verborgenen ist; und der verborgene Eine, der bis ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. Und wenn ihr gemeinsam betet, braucht keine lehren Wiederholungen, wie die Heiden, denn die meinen sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr es ihnen nicht gleich tun; denn euer Vater im Himmel weiß, was ihr bedürft, bevor ihr bittet.“Auch machte Christus in keiner der Schriften Vorschriften darüber, wie man zu sitzen, zu knien, wann und wieviel man zu beten habe oder gar wie man die Hände zu falten habe. Auch hier scheint mir, dass dies wiederum Vorschriften, Gesetze und Regelungen der Kirchenväter sind. Mir scheint eher, dass auch für Jesus ein Gebet ein Herzensgespräch mit dem Vater ist.