Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Der Efeu ist weltweit verbreitet und ein Wurzelkletterer. Er hält sich mit seinen Haftwurzeln an allem fest, was er findet. So bewächst und umwebt er Bäume, Mauern, Zäune oder auch den Boden.
Efeu ist giftig, vor allem die schwarzen Beeren, die der Alters-Efeu bildet, aber - in der entsprechenden Dosierung - auch heilkräftig.
Früher wurde er als Schmerzmittel und für unterschiedliche äußere Anwendungen eingesetzt, heute findet man ihn vorwiegend als Schleimlöser bei Erkrankungen der Atemwege.
Aufgrund der enthaltenen Saponine ist er auch als alternatives Waschmittel einsetzbar.
Seine Seelenbotschaft für uns ist die Rückbesinnung auf das Urvertrauen. Wir sind ewige Seelen und als solche unzerstörbar und immer mit allem verbunden.
Wir brauchen nicht den vermeintlichen Halt im Außen festhalten oder suchen, sondern nur das (Ur)-vertrauen in uns selbst wiederfinden.
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Akasha-Chronik Lesungen und
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Disteln - hier auf dem Bild die Acker-Kratzdistel - sind eine wichtige Nahrungsquelle für viele Hummeln, Bienen und Schmetterlinge.
Auch für uns sind sie in allen Teilen essbar, natürlich müssen wir dabei ein bisschen auf die kratzenden Blätter achten.
Ihre Heilkraft entfaltet die Distel vor allem für den Stoffwechsel von Leber und Galle und für die Entgiftung.
Feinstofflich ist sie eine starke Schutzpflanze, die uns die Kraft gibt, unser authentisches Sein wider aller Beeinflussung von außen zu leben.
Sie hilft uns, die Klarheit zu finden, welche Teile in uns tatsächlich zu unserem wahren Selbst gehören und welche von Eltern, der Gesellschaft, alten Traumen und dem kollektiven Gedächtnis in uns einprogrammiert wurden. Dadurch ist es uns möglich, die nicht zu uns gehörenden Teile Stück für Stück loszulassen.
Dieser Prozess führt uns zu unserem Seelenplan und in unsere wahre Kraft und Lebensfreude
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Die Sumpfdotterblume wächst in feuchten Wiesen, Gräben und an den Rändern von Teichen.
In der Natur ist sie mittlerweile selten geworden und steht teilweise auf der Liste der bedrohten Arten. An Gartenteichen findet man sie glücklicherweise noch recht häufig.
Die Sumpfdotterblume wurde früher als Heilkraut eingesetzt,
wird aber heute, da leicht giftig, kaum noch angewandt.
Sie wirkt krampfstillend, schleimlösend und harntreibend.
Feinstofflich hilft sie uns, verhärtete Strukturen in uns aufzulösen und zeigt uns, wer wir wirklich sind und welche Kraft uns innewohnt.
Dadurch entsteht eine Stärke, die unabhängig vom Außen ist. Wir sind keine Opfer äußerer Gegebenheiten und müssen unsere Stärke auch nicht vom Außen definieren oder begrenzen lassen.
Unsere Stärke ist unermesslich und nur durch unsere eigenen Glaubenssätze begrenzt. Verändern wir diese, verändern wir uns und die Welt.
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Der Burzeldorn wird auch Erdsternchen genannt und ist eine kleine dicht am Boden wachsende Pflanze.
Burzeldorn ist in der klassischen chinesischen Medizin und im Ayurveda als Heilmittel bekannt.
Er wirkt abwehrsteigend, antioxidativ, blutdrucksenkend, krampflösend und entzündungshemmend.
Im Sport ist er durch seine testosteronsteigernde Wirkung als natürliches Anabolikum bekannt und wirkt in diesem Zusammenhang auch positiv bei Problemen mit der Prostasta, sowie in den Wechseljahren.
Feinstofflich erinnert uns der Burzeldorn an die Verbindung unserer Systeme, die - positiv wie negativ - jeweils aufeinander wirken.
Der physische Körper, der Energiekörper, der Emotionalkörper, Geist und Seele, sie wirken immer zusammen.
Keiner ist wichtiger als der andere und keiner weniger wertvoll.
Heil und ganz werden wir nur, wenn wir allen Aufmerksamkeit und Beachtung schenken.
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Das Schöllkraut ist eine uralte Heilpflanze und vor allem für die äußerliche Anwendung bei Warzen, Hühneraugen und anderen Hauterkrankungen bekannt.
Dazu verwendet man den goldgelben Saft, der aus dem Stengel austritt, wenn man ihn bricht.
Innerlich angewandt ist Schöllkraut heilkräftig für Leber und Galle, allerdings auch schwach giftig und sollte daher sorgfältig dosiert werden.
Es wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Seine Seelenbotschaft ist die Klärung des Geistes durch das ihm innewohnende goldene Licht. Es löst den ewigen Gedankenstrom, das ewig kreisende Denken und hilft uns, schwere Gedanken loszulassen und damit in ein helleres Bewusstsein.
Manchmal müssen wir uns einen Ruck geben, um aus dem Gedankenkarussel auszusteigen und eine neue Perspektive zu finden. Es ist immer unsere freie Entscheidung, wie wir die Dinge betrachten.
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Die Schafgarbe ist eines der ältesten Heilkräuter, die wir kennen. Sie wurde schon in über 6000 Jahre alten Gräbern als Beigabe gefunden.
Schafgarbe ist heilkräftig bei Verdauungsbeschwerden, Krämpfen, vielen Frauenleiden, sie wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend.
Auf der feinstofflichen Ebene führt sie uns sanft in unsere Kraft und erinnert uns daran, dass es kein Zufall ist, dass wir jetzt hier und genau in dieser Situation sind und dass wir alles in uns tragen, um die Situation zu meistern oder aufzulösen.
Die Blüten der Schafgarbe leuchten oft im Dunkeln und spiegeln damit das Licht, auch wenn es gerade nicht sichtbar ist.
Genauso spiegelt sich in uns das göttliche Prinzip und damit alle Kraft und Weisheit, die wir brauchen.
Gerade in der besonderen Zeit, in der wir leben, dürfen wir uns bewusst werden, dass wir hier sind, weil wir es können.
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Die weiße Taubnessel ist eine alte Heilpflanze, insbesondere ihre Blüten betreffend.
Ihre Blätter ähneln sehr der Brennessel, tatsächlich ist sie aber nicht mit dieser verwandt.
Hummeln lieben Taubnesseln und auch für einige Schmetterlingsarten ist die Taubnessel eine wichtige Nahrungspflanze.
Auch wir können dieses gesunde Wildkraut in allen Teilen essen.
Taubnesseln (gleichgültig, ob rot oder weiß blühend) wirken entzündungshemmend und antibakteriell, was in der Naturheilkunde insbesondere bei Mund- und Atemwegserkrankungen, sowie bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird.
Die Seelenbotschaft der weißen Taubnessel ist die Besänftigung unseres Willenzentrums.
Oft lassen wir uns zu sehr blenden von allem, was wir noch erreichen wollen oder meinen, tun zu müssen und vergessen darüber, dass wir einfach diesen Moment genießen und im Hier und Jetzt Spaß und Freude erleben können.
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Der Hibiskus ( Hibiscus syriacus) wird auch Eibisch genannt, ist aber eine ganz andere Pflanze als der echte Eibisch (Althanea officinalis).
Hibiskus gab es ursprünglich nur in China, heute sind sie fast überall auf der Erde zu finden.
Der fruchtige rote Tee aus den Blüten wirkt sehr wohltuend, entschlackend, krampflösend und regt den Stoffwechsel an.
Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Blüte des Hibiskus daran, dass unser Kern aus Freude und Liebe besteht.
Alle Gedanken und Emotionen, die darüber liegen, versperren uns lediglich den Weg dorthin, aber sie berühren und verändern nicht diese Essenz in uns.
Wir dürfen uns entscheiden, unsere Schatten zu bearbeiten und den Schmerzkörper loszulassen, um frei zu werden, die ursprüngliche Liebe und Freude in uns zu leben.
Wie ist es bei Dir?
Lebst Du Deine Essenz oder Deine Begrenzungen?
Spreche mich gerne an, wenn Du nach Wegen für Dich suchst.
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Der Rainfarn ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt.
Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon eine geringe Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.
Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen.
Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer.
Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz.
Durch das Licht werden niedrigere Frequenzen verdrängt, so wie Licht die Dunkelheit vertreibt.
Indem wir unsere eigene Frequenz erhöhen sind wir geschützt und gestärkt wie in einer Lichtkugel, denn die niedrigeren Frequenzen erreichen uns nicht mehr.
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Das Purpur-Leinkraut ist eine wertvolle Insektenweide.
Zwar wirkt es entzündungshemmend, ist aber nur bedingt zum Verzehr empfohlen.
Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an die Schöpferkraft der Affirmation.
Wir vergessen oft, dass jedes Wort und jeder Gedanke eine Energie sind, die wir aussenden.
Damit erschaffen wir kontinuierlich unsere Realität und unsere Welt.
Auch wenn es häufig nicht plötzlich etwas verändert, sondern nur langsam, ist es ein großer Unterschied, ob wir positiv über uns selbst und alles um uns herum denken und sprechen oder negativ, denn hinter Worten und Gedanken stehen Gefühle und diese haben noch viel mehr Energie.
Sofort spürbar ist das, wenn wir lächeln, denn das ist verbunden mit positiven Gefühlen und Gedanken, die nicht nur auf uns wirken, sondern auch auf unser Umfeld. Es ist genauso ansteckend, wie die Energie des Purpur-Leinkrauts.
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