Denis Deppe - Kanalarbeiter

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Die BBC berichtet, Bundeskanzler Scholz habe ein Gastarbeiterabkommen mit William Ruto, dem kenyanischen Präsidenten unterzeichnet, welches 250.000 kenianischen Arbeitern den …
1 month, 1 week ago
Denis Deppe - Kanalarbeiter
2 months ago

Wenn dieser ganze Unsinn nicht die BTW beeinflußen würde, könnte es einem ja egal sein, was die Idioten da treiben. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Aber wenn durch diese Umtriebe das Bundesergebnis runtergezogen wird – und das wird es, weil man ihnen diese Fisimatenten nicht durchgehen lassen wird -, dann ist mal echt das Ende der Fahnenstange erreicht.

Die sollen da im Land der Frühaufsteher gefälligst mal richtig ausschlafen, dann kommen ihnen vielleicht nicht solche Alptraumgedanken und sie merken, daß sie nicht in Phantasialand sind, sondern in der Realität.

2 months ago

„§ 3 – Wahl eines Vorschlagsführers
Die Aufstellungsversammlung wählt aus ihrer Mitte einen vorschlagsberechtigten Versammlungsteilnehmer zum Vorschlagsführer. Der Vorschlagsführer hat die Aufgabe, die Kandidaten, die im Rahmen der Erhebung des Meinungsbildes für die Landesliste obsiegt haben, für die entsprechenden Listenplätze der Landesliste vorzuschlagen. Ein entsprechender Tagesordnungspunkt zur Wahl des Vorschlagsführers ist gegebenenfalls durch Beschluss der Aufstellungsversammlung in die Tagesordnung der Aufstellungsversammlung aufzunehmen.“

Hauptsache endlich mal wieder ein Führer. Damit auch nicht die falschen Leute vorgeschlagen werden, die man vorher auskungelt. Und damit die Delegierten wissen, wen sie zu wählen haben. Man möchte sich vor den Kopf fassen, so billig und durchsichtig ist das. Aber schade, auch das ist leider rechtswidrig. Denn natürlich muß im Sinne einer freien, geheimen und gleichen Wahl jeder die Gelegenheit haben, sich nach Gutdünken zur Wahl aufstellen zu lassen. Und weil es gleich sein muß, geht es auch nicht an, daß ein auserkorener „Führer“ Wahlvorschläge macht, die ganz offensichtlich dazu dienen sollen, das Ergebnis zu determinieren. Mit dem Antrag können dann nicht nur etwaige Direktkandidaten die Liste anfechten, sondern alle anderen auch noch, die bei Listenwahl abseits der Vorschläge des „Vorschlagsführers“ antreten und durchfallen.

Man fragt sich, ist der Jan-Wenzel Schmidt eigentlich plemplem? Wie dämlich muß man sein, um solche Vorschläge auszubrüten? Als die Antragsfrist lief, war es doch noch nicht so heiß draußen. Läuft der Mann dauerhaft auf Reserve oder war der von vornherein die falsche Persönlichkeit für Amt und Mandat? Ist ja in Sachsen-Anhalt schon immer ein wenig grenzwertig gewesen vom Personal her, wenn ich an Gnä‘ Gutsherr, die Escort-Tussi oder die ganzen Haftbefehle da in LSA zurückdenke. Der Schmidt will sich da offenbar nahtlos einreihen.

Und gerüchteweise hat der jan-Wenzel einige Worte an die JA gerichtet, nachdem Motto "Ihr stimmt für meinen Antrag oder es gibt kein Geld mehr vom LV". Entzückende Persönlichkeit, da kann man sich direkt ausrechnen, wie das in LSA zukünftig laufen soll.

Aber vielleicht bringt ein weiterer Antrag Licht in den ganzen durchgeknallten Stuß.

„S-1: Streichung des Passus im § 6 zur Beschränkung der Kandidatur
Antragsteller: Gordon Köhler
Antragstext: Der Landesverband Sachsen-Anhalt möge beschließen: I. Streichung der Absätze 2 und 3 in §6 der Landessatzung: In §6 der Landessatzung werden die Absätze 2 und 3 vollständig gestrichen.“

Die Absätze 2 und 3 in §6 der Landessatzung lauten:

„(2) Für die Funktion des Vorsitzenden des Landesverbandes oder des Generalsekretärs können nur Parteimitglieder kandidieren, die nicht die Funktion eines Fraktionsvorsitzenden oder parlamentarischen Geschäftsführers im Landtag, im Bundestag oder im Europäischen Parlament innehaben.

(3) Ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu einem anderen Mitglied des Landesvorstandes ist untersagt.“

Man möchte sich also endlich gegenseitig anstellen können, um die Beute an seine Wasserträger verteilen zu können, damit sie auch schön abhängig sind.

Ebenso endlich wird auch klar, was dieser ganze Scheiß soll: Die Funktionäre möchten sich endgültig die Partei und die Mandate, die sie zu verteilen hat, zur Beute machen. Wobei das Unvermögen, dieses Bestreben geschickt zu verschleiern, dagegenspricht, diese Menschen aufgrund ihrer mangelnden taktischen politischen Begabung überhaupt in irgendwelche Ämter und Mandate zu schicken.

Von HTT hätte ich wenigstens ein intelligentes Vorgehen erwartet, wenn er schon den Sack zumachen will. Und etwas mehr Gewissen auch. Von den anderen wie Schmidt, Köhler usw. nicht, es ist LSA, da kann man froh sein, wenn sich die Funktionäre selbstständig die Schuhe zubinden können und den Weg ins Büro finden.

2 months ago

Das Land der Frühaufsteher

Der AfD-Landesverband Sachsen-Anhalt hält ja morgen seinen Mitgliederparteitag ab, der es mittlerweile schon vor Abhaltung in die Presse geschafft hat. Sie wissen schon, „Die AfD Sachsen-Anhalt tritt zur Bundestagswahl 2025 ausschließlich mit einer Landesliste an. Auf die Aufstellung von Direktkandidaten wird verzichtet. Stattdessen werden die Listenkandidaten Betreuungsregionen zugeordnet“, der Pfründeverteidigungsantrag von HTT und Konsorten.
Die Leute, die das vorschlagen, brauchen selber eine ganz eigene Betreuungskategorie. Ich schlage da die Kategorien A (Arschtritt) bis G (Gummizelle) vor. Ein genialer Antrag, der es jedem Direktkandidaturwilligem ermöglichen wird, durch eine einfache Beschwerde beim Bundeswahlleiter die komplette Landesliste für die BTW abzuschießen. Braucht man noch nicht mal Mitglied für sein. Das wird Bremen Reloaded, nur eben diesmal auf Bundesebene und mit einem wesentlich größerem Landesverband. Denn die Wahlleiter haben es gar nicht gerne, wenn der Zweck der Wahlgesetze, nämlich eine demokratische Wahl abzuhalten, oder die Wahlgesetze selber durch irgendwelche Tricksereien geschmälert, unterlaufen oder sonst wie eingeschränkt werden sollen. Und die Wahlgesetze sehen halt jetzt ärgerlicherweise eine Erststimme für einen lokalen Direktkandidaten und eine Zweitstimme für eine Liste vor. Und Wahl beinhaltet zudem, daß man nicht nur dafür stimmen darf, sondern sich auch dafür als Kandidat melden kann. Unumstößlich. Wenn man jetzt als Partei hingeht und sagt, och nee, das wollen wir eigentlich nicht, daß jemand durch eine Direktkandidatur unsere mühsam ausgekungelte Liste stört, deswegen untersagen wir unseren Leuten einfach, da antreten zu dürfen, dann, ja dann, begibt man sich auf Konfrontationskurs mit dem Gesetz und auch auf Konfrontation mit demokratischen Grundelementen. Das wird nicht gut gehen. Und da es die BTW ist, wird das auch die Gesamtpartei respektive deren Ergebnis bei der BTW beeinträchtigen. Insofern, BuVo, haltet die Irren auf. Und hört bloß nicht wieder wie in Bremen auf die großartigen Juristen aus der BGS, sondern betätigt endlich mal den gesunden Menschenverstand. Wie lautet wohl die Antwort auf die Frage „Wird man es der AfD gestatten, sich am Gesetz vorbei eigene Regeln für die Wahlaufstellungen zu schaffen?“ Kann sich jeder mit mehr 3 funktionierenden Gehirnzellen selber beantworten.

(EDIT: Der Bundesvorstand hat gehandelt und tatsächlich vernünftig: "Bundessprecher Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel bringen gemäß § 15 (4) Bundessatzung sowie gemäß § 9 Geschäftsordnung Bundesvorstand folgenden Beschlussantrag im elektronischen Umlaufverfahren ein:

Beschlussantrag: „Der AfD-Bundesvorstand möge beschließen,

den AfD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt aufzufordern, sich auf dem am Samstag, dem 17.08.2024, stattfindenden Landesparteitag des AfD-Landesverbandes Sachsen-Anhalt dafür einzusetzen, dass der von Herrn Dr. Hans-Thomas Tillschneider und anderen eingebrachte Antrag A-4 (Direktmandate) nicht behandelt wird.

Im Falle einer Befassung dieses Antrages wird der Landesvorstand Sachsen-Anhalt aufgefordert, sich parteitagsöffentlich gegen diesen Antrag A-4 auszusprechen.“)

Die Begründung, die HTT da abliefert, beginnt mit „Das personalisierte Verhältniswahlrecht mit Erst- und Zweitstimme, wie es den Bundestagswahlen zugrunde liegt, ist eine Fehlkonstruktion.“ Hand-Thomas, das mag man ja so sehen, aber nichtsdestotrotz ist es Gesetz. Euch paßt das nicht? Ändert das Gesetz! Aber der Versuch, die Wahlgesetze quasi durch Eigendefinition von gut und schlecht zu unterlaufen, das gibt zwei richtig dicke blaue Augen.

Lustigerweise ist das aber gar nicht die einzige tolle Idee, die man in Sachsen-Anhalt hatte.

Jan-Wenzel Schmidt - Sie wissen, der Jan-Wenzel Schmidt, der den Lüth wieder eingestellt hat, nachdem alle in der Fraktion froh waren, diese Quell von Unruhe und Intrige losgeworden zu sein -, Jan-Wenzel Schmidt hat so diverse Einfälle für den Zusammenbau dieser Landesliste.

4 months, 1 week ago

Sie können es nicht (tm)

Man ist mit 16% dank Mannheim noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen und tut was als nächstes? Den nächsten Scheiß bauen natürlich.

Es besteht ja Einigkeit darüber, daß Max nicht der nächste Delegationsleiter werden kann. Hat er selber verbockt und Max, wenn Du das hier liest, unter uns Betschwestern, weißte auch selber, lass den Anspruch und die Hoffnung sausen. Aber jetzt hinzugehen und am Tag nach der Wahl mit einem präemptiven Ausschluß des "Spitzenkandidaten" ein Zeichen der Uneinigkeit nach außen zu setzen, ist kernbehindert. Diesen Ausschluß mag der eine aus persönlicher Ranküne und der andere aus der Hoffnung mit Kooperation mit der französischen Drachenlady unterstützt haben und wieder der nächste, um Konkurrenz wegzubeißen. Aber die Motive ändern nichts daran, daß es dämlich war. Und die Basis springt diesen intellektuell Herausgeforderten, die da am Montag zusammensaßen jetzt absolut zu Recht mit dem Arsch ins Gesicht. Auch kein Ruhmesblatt für Chrupalla und Weidel, die ja auch hockten und nicht vorhergesehen haben, was dieser Unsinn auslösen würde.

Soweit es die Kooperation mit dem RN angeht, wie erfolgreich das war, war ja bereits in der Presse zu lesen. Nämlich gar nicht. Und solange die jetzt Wahlkampf haben, wird sich das auch nicht ändern, selbst wenn man Hitler in der Delegation hätte und beschlösse, ihn zu erschießen. Solange es Le Pen politisch nutzt, gegen die Deutschen, egal welcher politischen Couleur, Front zu machen, wird sie das tun. Gern tun. Absolut gern tun.

Das Gute ist, noch ist ja niemand in Brüssel, es gibt keine Delegation, die da schon formell angetreten wäre und das EP konstituiert sich erst am 16. Juli. Man könnte also einfach so tun, als wäre gar nichts passiert, wenn dann die Delegation tatsächlich zusammenkommt. Was genau das ist, was diese EP-Schlümpfe auch tun sollten, wenn sie zusammen über mehr als 15 Gehirnzellen verfügen.

Und was nun Delegationsleiter und das „Aust in den Dnjepr“-Geschrei angeht, wer soll das denn bitte sonst machen? Pimmel-Paraden-Anderson? Hans „Ich-bin-gar-kein-zerstreuter-Professor“ Neuhoff? Marc Jongen, der Unsichtbare? Hey, warum nicht gleich Fatima Khan, wenn schon, denn schon. Auch wenn Aust jetzt binnen kürzester Zeit gleich zwei Eier gelegt hat, große Alternativen gibts nicht.

Aber ich bin zuversichtlich, diese Truppe wird aus mangelnder Weitsicht und ganz augenscheinlich mangelndem politischen Gespür wieder die nächste saudumme Entscheidung treffen.

PS: Und ich hatte diesen Text gerade abgeschickt, als sich meine Erwartungshaltung bereits erfüllte. In Form der Solidaritätsadresse von Höcke und dem thüringischen LaVo. Nochmal Öl ins Feuer zu kippen, war mindestens so clever wie gegen die eigene Partei Wahlkampf zu führen. Nehmen die da neuerdings Drogen oder was ist da los in Thüringen? So verstrahlt und selbstüberschätzend sind die Leute doch für gewöhnlich nur unter Koks. Meine Fresse.

4 months, 1 week ago

Und natürlich die gesamte Bundesgeschäftsstelle, insbesondere deren Juristen und insbesondere Malcomess (da habe ich einfach mal zur Demonstration einen Mailwechsel angehängt, damit jeder versteht, wovon ich rede). Weiß auch jeder, weiß auch der Bundesvorstand, aber es passiert trotzdem nicht.

Fazit: Es sieht schlecht aus für die Zukunft.

4 months, 1 week ago

Es brauchte danach zwar keine weitere Vertrauenserschütterung mehr, aber hey, warum nicht auf Nummer Sicher gehen hat man sich dann augenscheinlich im Weidellager gedacht, laß uns den Parteitag für unsere Wiederwahl so drehen, daß wir auf jeden Fall wiedergewählt werden. Was man dann in Rottweil gemacht hat. Rottweil war einer, wenn nicht der Tiefpunkt der Parteigeschichte. Frohnmeier und Sänze haben in Rottweil, vermutlich auf Anweisung Weidel, mal eben komplett auf Satzung, Recht und Gesetz geschissen und die Behauptung, die AfD sei irgendwie eine Rechtsstaatspartei komplett ad absurdum geführt. Der nächste Sargnagel in der Außerwahrnehmung der interessierten potentiellen Wähler. Ich hoffe, daß sie sich so dumm anstellen, daß es dann tatsächlich keine gültige BaWü-Bundestagsliste gibt, ganz nach Bremer Vorbild. Und entsprechend Frohni, Hess und die anderen Gauner – und ja, das darf man sagen, Danke Elias – keine Folgemandate bekommen und ihre Arbeitskraft der freien Wirtschaft zugeführt wird. Aber upps, Frohni hat ja gar keine Qualifikationen, wenn man „rumänisches Waisenkind“ nicht als Berufsbild zählt. Der wird wohl in der Politik bleiben müssen und weiterhin der Partei durch schiere Präsenz Schaden zufügen.

Eine weitere Großtat war aus der typischen Weidelschen Faulheits- und Mauligkeitsallüre heraus, dem ollen Drachen aus Frankreich einen Anlass zu geben, ihre ohnehin notorische Germanophobie politisch auszuschlachten. Fraktionsausschluss, 4 Mio weg, Europäisch Stiftung perdu. Auch wieder zum Kopfschütteln der außenstehenden Sympathisanten und Beobachter. Vollkommen ohne Not eine Baustelle produziert und das Gebäude dann einstürzen lassen. Und Alice labert irgendwas von Kanzlerkandidatin. Mach Dich nicht lächerlich, kannst Du nicht, bist Du distanziert zu, bist Du zu wenig diplomatisch zu und bist Du auch nicht clever genug für. Von der erforderlichen körperlichen Gesundheit für die Nummer noch gar nicht gesprochen.

Die anderen Sargnägel seitdem – Idiotentreffen Potsdam, China-Affäre, Tschechei-Affäre – haben zusammen mit dem üblich schlechten Krisenmanagement ihr Übriges getan, um die Werte weiter runterzufahren. Aber weil das nun von den Medien hochgekocht worden ist, hätte die potentielle Wählerschaft das ignoriert, wenn die AfD sich nicht in den Monaten davor auf das Niveau aller anderen herabbegeben hätte. Hat sie aber und wird entsprechend wie alle anderen bei sowas angesehen.

Man darf hoffen, daß die Schlümpfe am Sonntag maximal 12,13 Prozent holen, das würde zumindest Fatima Hohloch von den 1,2 Mio Euronen für das Mandat fernhalten.

Was kann nach der Wahl getan werden, um wieder auf Spur zu kommen? Nichts, wozu die Partei in ihrer aktuellen Lage die Kraft hätte. Man muß sich von haufenweise Personal trennen, natürlich alles total verdiente Funktionäre, die seit Jahren um Deutschland willen ihre ganze Kraft und ihre ganze Energie in die Par….schnarch.

Ich mein, können die ja gemacht haben, aber wenn Idioten ihren ganzen Gehirnschmalz in ein Projekt stecken, wird das dadurch nicht zwangsläufig besser. Eher im Gegenteil.

Deswegen hilft nur durchkehren, mit OMs und PAVs direkt vom Parteitag. Wird nicht passieren, aber rein spaßeshalber, hier die Spezialisten, die man sehr zeitnah loswerden müßte, weil in der konkreten Lage entweder unfähig oder unwillig oder destruktiv oder Rechtsbrecher.

Was Bremen angeht: Fabian Jacobi, Carlo Clemes, Carsten Hütter, Sergej Minich, Kevin Schäfer, Mertcan Karankaya.

Europaliste: Frank Rinck, Torsten Weiß, Jörg Urban (ja, jetzt wird das erstemal gezuckt, ist mir klar), Mary Fatima Khan-Hohloch, Dennis Hohloch, Alice Weidel (es darf wieder gezuckt werden), Mario Hau, Martin Vincentz, Robert Lambrou, Christine Anderson, Dirk Spaniel

Rottweil: Markus Frohnmeier, Emil Sänze, Alice Weidel (schon wieder), Anton Baron, Martin Hess, Marc Bernhard

6 months, 1 week ago

Zombieland

Willkommen zur heutigen Ausgabe von „Neues aus der Klappse – AfD Edition“.

Ja, es ist wahr, daß KV Baden-Baden/Rastatt in der Tat vorhat, Bernd Kölmel als Kandidat für die Kommunalwahl aufzustellen. Es ist nicht wahr, daß die Mitglieder des KV Baden-Baden/Rastatt sich jeden Abend gegenseitig mit einem rotglühendem Hammer auf den Sack hauen, weil es so schön ist, wenn der Schmerz nachlässt.

Edit: Die wollen ihn nicht nur aufstellen, die haben ihn sogar schon aufgestellt. Es ist unglaublich. In Brandenburg verhindert der LaVo aktiv Kalbitz und in Baden-Württemberg wird nichts unternommen, wenn eine Erfolgsbremse wie Kölmel exhumiert wird.

Wobei man zur Ehrenrettung des KVs sagen muß, die Mitglieder leiden jetzt nicht unter einem durch den Verzehr von verdorbenen Maultaschen verursachten kollektiven Ausbruch von Rinderwahn, sondern diese Ausgeburt einer Schwachsinnsidee ist auch dort umstritten und hauptsächlich auf den Kreisvorsitzenden zurückzuführen.

Wer ist nun der Kreisvorsitzende des KV Baden-Baden/Rastatt?

Das ist der Herr Dr.-Ing. Volker Kek.

(Liebe Hordenfreunde, der heißt wirklich so, der trollt nicht. Kekekeke. Diejenigen, die an dieser Stelle nicht mitkommen, können hier nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Kek_(Slang) ).

Der geneigte Leser fragt sich zurecht, wie um alles in der Welt kann man auf die Idee kommen, nun ausgerechnet den Halunken und Lügner Kölmel, der obendrauf auch noch Vorstand einer konkurrierenden Splitterpartei war, vor den Karren spannen zu wollen (Und ja, man darf den Kölmel so und auch noch anders nennen, meint jedenfalls das OLG Karlsruhe in seiner Entscheidung vom 14.1.2015, Az 6 U 156/14).

Um diese Frage zu beantworten, möchte ich kurz den intellektuellen Horizont von DrIng Kek illustrieren. Der Kek war ja auch schon mal im Landesvorstand BaWü, das war der Weidelvorstand damals. Und da war er unter anderem für den Wahlkampfspot LTW 2021 verantwortlich. Bitte betrachten Sie jetzt Ihre Mitgliedsbeiträge bei der Arbeit:

https://www.dailymotion.com/video/x8wmniw

Zu Ende gelacht? Gut, dann weiter.
Mein persönliches Highlight in dem Spot ist Sandro, wie er da den schiefen Turm von Pisa gibt und es aussieht, als hätte er das Kind an der Leine :D

Aus unbegreiflichen Gründen hat sich der damalige Landesvorstand entschlossen, diese teuer produzierte Manifestation der Kek’schen Ideenwelt nicht zur Fernsehausstrahlung freizugeben und auch vor einer weiteren Parteiöffentlichkeit zu verbergen. Schade.

Aber wie auch immer, was so in dem Kopf vom Kek vor sich geht, dürfte klar geworden sein. Die nächste Frage, die sich aufdrängt, ist, ob denn der Gauner Kölmel schon wieder Mitglied ist oder ob das Kommunalmandat dann das Argument sein soll, ihn wieder aufzunehmen. In diesem Augenblick habe ich leider noch keine Information dazu, aber ich arbeite daran.

Es wäre ja leider auch nichts Neues, wenn das Personal von der LKR (Luckes Kümmerlicher Rest) wieder heim ins R…heim in die AfD und damit zurück an die warmen Tröge kommen darf, da gibt es ja bedauerlicherweise schon Präzedenzfälle.

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