Verschüttete Heilkunst - altes Wissen neu entdeckt

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5 months, 3 weeks ago
Sie suchen in Ihrer Umgebung nach …

Sie suchen in Ihrer Umgebung nach Kliniken, welche nach dem Patient Blood Management Konzept arbeiten? Hier finden Sie eine Übersicht der Netzwerkkliniken und Krankenhäuser, die über Ihren Forschritt bei der Umsetzung durch Selbstbewertung Auskunft geben und darauf basierend im Rahmen der PBM-Netzwerke zertifiziert sind.

https://www.patientbloodmanagement.de/zertifizierte-pbm-kliniken/

5 months, 3 weeks ago

*? BÖSES BLUT ?
RISIKO BLUTTRANSFUSIONEN
*

Dokumentation
2019
deutsch

Ihre Risiken, was Ärzte dazu sagen & das Milliardengeschäft. Ein Blutbeutel ist kein Blutbeutel! Nach diesem Motto verabreichten Ärzte früher Bluttransfusionen. Bei Operationen gaben sie sicherheitshalber eher zu viel als zu wenig Fremdblut. Heute wird sparsamer mit Blut umgegangen. Trotzdem liegt Deutschland im internationalen Vergleich immer noch auf einem der Spitzenränge, mit fast vier Millionen Transfusionen pro Jahr. Einige Mediziner sagen: Das sei zu viel. Denn Studien weisen darauf hin, dass Fremdblut das Risiko erhöht, zu erkranken oder gar zu sterben.

@Vaxxed_GreatAwakenig

5 months, 3 weeks ago

Eine Bluttransfusion kann Leben retten – nach Unfällen oder komplizierten Operationen mit grossem Blutverlust. Doch mittlerweile weiss man: Bluttransfusionen belasten den Körper stark. Mögliche Nebenwirkungen können den eigentlichen Nutzen gar zunichte machen.
Selbst wenn die Blutgruppen von Spender und Empfänger nämlich übereinstimmen, kann es zu unerwünschten Reaktionen wie Entzündungen, Fieber, allergischen Reaktionen, Lungen- oder Nierenkomplikationen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen.

Eine Fremdblutgabe ist mit einer Transplantation zu vergleichen. Übertragen werden Blutzellen. Und diese können das Abwehrsystem des Empfängers durcheinander bringen und eine Immunreaktion auslösen.

Auch Eigenblut kann ein Risiko sein

Gekühlt sind die Blutkonserven bis zu 42 Tage haltbar. Die Lagerung macht das Spenderblut aber «alt», die Qualität nimmt also laufend ab. Mit jedem gelagerten Tag verlieren die roten Blutzellen mehr und mehr ihre Beweglichkeit. Nach der Bluttransfusion schaffen sie es nicht mehr in die winzigen Verästelungen der Blutgefässe – die Sauerstoffversorgung ist gestört.

Auch drohen «alte» rote Blutzellen nach der Transfusion eher zu platzen und setzen dabei toxische Bestandteile frei, die die Organe schädigen können. Deshalb gilt: Je frischer das Blut ist, desto besser.

Alternativen zur Transfusion

Patrick Meybohm ist leitender Oberarzt im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin an der Uniklinik Frankfurt. Zusammen mit einer Gruppe anderer Ärzte arbeitet er an Alternativen zur Bluttransfusion. Die Initiative nennt sich Patient Blood Management. Im Zentrum ihrer Bestrebungen steht die gute Vorbereitung von Patienten vor einer Operation. Außerdem sollen sie während einer Operation möglichst das eigene gefilterte und gereinigte Blut zurückbekommen.

"Wir sparen bis zu 40 Prozent an Blutkonserven ein, ohne dass die Patientensicherheit leidet", sagt Zacharowski, Mitstreiter von Patrick Meybohm. Den Nachweis erbrachte er vergangenes Jahr mit den Unikliniken Bonn, Kiel und Münster in einer gemeinsamen Studie an 130.000 Patienten.

? Ein Ergebnis: In den drei Jahren nach der Einführung von "patient blood management" sank die Zahl der Patienten mit akutem Nierenversagen um ein Drittel.
? Vor wenigen Tagen erschien eine weitere Studie an 605.000 Patienten in Westaustralien. Seit die Ärzte dort Blut sparen, sanken in vier großen Kliniken die Sterblichkeit sowie die Häufigkeit von Schlaganfällen und Herzinfarkten ebenfalls jeweils um ein Drittel.

"Es gibt Widerstände auf allen Ebenen", sagt Zacharowski. Ein Problem: Weit mehr als die Hälfte der Mitglieder im Arbeitskreis Blut, der die Bundesregierung berät, verdient mit der Herstellung von Blutprodukten Geld.

Der Beitrag setzt sich aus Zitaten folgender Artikel zusammen:

https://www.stern.de/gesundheit/bluttransfusionen--warum-sie-riskanter-sind--als-man-glaubt-7321296.html

https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/bluttransfusion-das-blut-aus-dem-beutel-belastet-den-koerper

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/bluttransfusion-nicht-ohne-risiko

@VerschuetteteHeilkunst

stern.de

Die rote Gefahr: Warum Bluttransfusionen riskanter sind, als man glaubt

Bluttransfusionen retten Menschenleben, erhöhen aber auch das Risiko, zu erkranken oder gar zu sterben. Nun wollen Ärzte ihren Einsatz drastisch reduzieren.

**Eine Bluttransfusion kann Leben retten – nach Unfällen oder komplizierten Operationen mit grossem Blutverlust. Doch mittlerweile weiss man: Bluttransfusionen belasten …
5 months, 3 weeks ago

Sucht die Wissenschaft vielleicht am falschen Ort?

Der Fall Pam Reynolds

Unter Narkose wurde die Körpertemperatur der Patientin Pam Reynolds 1991 auf 15 Grad gesenkt. In diesem Zustand mit stark vermindertem Stoffwechsel wurde ein Herzstillstand hervorgerufen. Das verschaffte den Chirurgen eine halbe Stunde Zeit, um bei stillgelegtem Blutkreislauf die Fehlbildung einer Arterie im Gehirn der Patientin zu versorgen.

Die Patientin bekam die Gespräche der Ärzte mit, obwohl sie nachweislich klinisch hirntot war.

Danach wurde Pam Reynolds’ Herz wieder zum Schlagen gebracht. Sie überstand die riskante Operation nicht nur gut, sie beschrieb später sogar im Detail, was sich während ihres Herzstillstands im Operationssaal abgespielt hatte. Reynolds bekam die Gespräche der Ärzte mit und beschrieb die verwendeten Instrumente.
In ihrem Fall existieren detaillierte Aufzeichnungen. Sie belegen, dass ihr Herz stillstand und damit auch kein Blutfluss im Gehirn mehr vorhanden war. Und sie beweisen, dass keine Hirnströme mehr messbar waren. Selbst eine Aktivität des Hirnstamms, gemessen mit akustischen Klicks über Kopfhörer, war nicht mehr nachweisbar.

Allein schon die Tatsache, dass jemand in diesem Zustand überhaupt Erinnerungen speichern und später wieder abrufen kann, ist gemäss gegenwärtigem neurobiologischem Verständnis völlig unmöglich.

Skeptiker halten es zwar für möglich, dass die Patientin vor und nach der halben Stunde etwas mitbekommen hat. Aber kaum im fraglichen Zeitabschnitt.

Zum vollständigen Artikel:
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/forschung-es-geht-auch-fast-ohne-hirn

@VerschuetteteHeilkunst

Beobachter

Es geht auch (fast) ohne Hirn

Ein Mädchen führt ein normales Leben mit einem halben Gehirn. Ein Student erreicht mit fünf Prozent Hirnmasse einen IQ von 126: Liegt die heutige Neurowissenschaft komplett daneben?

**Sucht die Wissenschaft vielleicht am falschen Ort?**
5 months, 3 weeks ago

Intelligenz und Bewusstsein - das Rätsel der Gehirnforschung

Der britische Neurologe John Lorber hat den Fall eines Mathematikstudenten beschrieben, der «einen Intelligenzquotienten von 126 hat, beste Noten in Mathematik schreibt und sozial völlig normal ist. Doch hat dieser Junge so gut wie kein Gehirn.» In der Hirnrinde fand sich statt der üblichen 1,5 bis 5 Millimeter nur eine knapp 1 Millimeter dünne Schicht Nervenzellen. 95 Prozent des Schädelraums waren mit Hirnflüssigkeit gefüllt.

Der Student war zu ihm geschickt worden, weil sein Kopf etwas grösser war als üblich. So wie es typisch ist bei einem Hydrozephalus, der Vergrösserung der mit Flüssigkeit gefüllten Kammern im Gehirn. Nachzulesen ist der Fall im Wissenschaftsmagazin «Science», Jahrgang 1980.

Schon der Titel des Artikels dürfte damals die Leserschaft überrascht haben: «Ist Ihr Gehirn wirklich notwendig?» Lorber hatte über 600 Fälle von Hydrozephalus untersucht und kam zur Erkenntnis, dass «einige Patienten viel normaler sind, als sich aus ihren Hirnscans ableiten liesse».

«Wie kann sich jemand mit einer grotesk verringerten grauen Substanz nicht nur ohne soziale Defizite zwischen seinen Kollegen bewegen, sondern sogar noch hohe akademische Leistungen erbringen?»

Auch Arno Villringer kennt solche Fälle aus der klinischen Praxis. «Ich erinnere mich an einen Patienten, der sich untersuchen liess, weil er Kopfschmerzen hatte oder etwas in dieser Art», sagt der Direktor der Abteilung Neurologie am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig.

«Als ich sein Computertomografiebild sah, war gleich klar, dass er fast kein Gehirn hatte. Ein unglaublich grosser Hydrozephalus und nur ganz schmale Streifen Hirnrinde. Der Mann lebte ein unauffälliges Leben, das war eine Zufallsentdeckung.» Villringers Folgerung: «Offensichtlich kann man mit vergleichsweise wenig Gehirn schon sehr viel leisten.»

Selbst mit nur einer Hirnhälfte lässt es sich bisweilen normal leben. Das belegt die Fallstudie «Ein halbes Gehirn» von Johannes Borgstein und Caroline Grootendorst 2002 im Fachblatt «The Lancet». Die Mediziner vom Unispital Rotterdam zeigen darin die Magnetresonanztomografie-Aufnahme des Schädels einer Siebenjährigen. Ihre linke Hirnhälfte fehlt. Chirurgen hatten sie dem Mädchen wegen einer chronischen Gehirnentzündung mit schweren epileptischen Anfällen entfernt, als es drei Jahre alt war.

Vier Jahre nach der dramatischen Hirnoperation spricht das Mädchen fliessend zwei Sprachen, entwickelt sich bestens und lebt ein normales Leben. Die durch die Grunderkrankung verursachte halbseitige Lähmung ist verschwunden. Zurück blieb einzig eine leichte Verkrampfung in einem Arm und einem Bein.

Und aus der Alzheimerforschung ist bekannt, dass man zwar krankhafte Eiweissablagerungen im Gehirn nachweisen kann, diese aber nicht zwingend zu Symptomen führen müssen. Dies zeigte die legendäre «Nonnenstudie» aus den USA.

So wie etwa bei Schwester Bernadette. Sie war mit 85 unerwartet an einem Herzinfarkt gestorben und die Obduktion ihres Gehirns zeigte derart massive Eiweissablagerungen, dass die Diagnose nur lauten konnte: Demenzklassifizierung Stufe 6, Alzheimer im Endstadium. 

Doch der Epidemiologe Snowdon hatte wenige Wochen vor ihrem Tod mit ihr gesprochen. Schwester Bernadette verfügte auch mit 85 über eine hohe Intelligenz und ein bewundernswert gutes Gedächtnis. Vor allem aber zeigte sie keinerlei Symptome von Alzheimer. Ein Paradebeispiel für ein fundamentales Problem der Neurowissenschaften: Es lassen sich zwar biologische Abweichungen finden wie die Eiweissablagerungen in Schwester Bernadettes Gehirn. Nur, was bedeutet das?

Aus einem bestimmten biologischen Zustand des Gehirns lassen sich nur selten klare psychische Symptome oder eindeutige Funktionsdefizite ableiten. Anders als bei schweren körperlichen Krankheiten wie einem Herzinfarkt oder bei Krebs scheint im Gehirn die Biologie nicht «Schicksal» zu sein. Aus einem bestimmten Gehirnzustand folgt nicht zwingend ein bestimmtes psychisches Symptom oder ein vorhersehbares Empfinden.

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6 months ago

"Die Historiker haben sich so sehr auf den lärmenden Sandkasten der Geschichte mit seinen phantastischen Burgen und großartigen Schlachten konzentriert, daß sie meist gar nicht zur Kenntnis genommen haben, was in den Familien und Häusern rund um diesen Spielplatz vor sich ging.

Auf den ersten Blick erscheint das mangelnde Interesse am Leben der Kinder merkwürdig. Die Historiker sind traditionellerweise damit beschäftigt, Kontinuität und Wandel in der Geschichte zu erklären, und seit Platon ist bekannt, daß die Kindheit ein Schlüssel zu deren Verständnis ist.

Unmassen von Dokumenten sind uns entzogen, sind entstellt oder verschwommen dargestellt oder gar nicht zur Kenntnis genommen worden. Die frühen Jahre der Kindheit werden bagatellisiert, die Inhalte der formalen Bildung dagegen endlos untersucht, wobei eine Diskussion ihres emotionalen Gehalts peinlich vermieden wird; man redet viel von der Kinder betreffenden Gesetzgebung, aber gar nicht vom Zuhause der Kinder. ~ Lloyd deMause in "Hört ihr die Kinder weinen?"

Ähnliche Beiträge:

▶️ Die Bombe im Gehirn

▶️ Der Schaden des Gehorsams

▶️ Trauma und Epigenetik

▶️ Die dunkle Seite der Kindheit

8 months, 1 week ago

Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa

Entspricht unser Bild über die früheren Seuchen den realen damaligen Geschehnissen? War die Angst vor Ansteckung wirklich so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen?

Im Gespräch mit Michael Meyen erläutert Gerd Reuther, dass die heutige Seuchengeschichte teils auf einer äußerst dünnen Datenlage beruht, dass unter den Betroffenen ein enormer Unterschied zwischen Arm und Reich zu verzeichnen war und dass es auch früher schon Profiteure von manipulierten Chroniken und Diagnosen gab.

https://apolut.net/im-gespraech-gerd-reuther-hauptsache-panik-ein-neuer-blick-auf-pandemien-in-europa/

@VerschuetteteHeilkunst

8 months, 2 weeks ago

Aufrechte Gebärpositionen vs. Rückenlage
Vorteile aufrechter Gebärpositionen:

? verkürzte Eröffnungs- und Austreibungsphase
? leichtere Atmung und Entspannung
? weniger Schmerzen durch beweglicheres Becken und allgemeine Bewegungsfreiheit
? die Schwerkraft unterstützt die Wehen, sie sind effektiver und leichter zu ertragen
? der Beckenausgang weitet sich besser
? weniger Druck auf den Beckenboden und aufs Baby
? Risiko für Dammschnitt sinkt
? weniger Geburtsverletzungen
? mehr Selbstbestimmtheit
? weniger Schmerzmittelgaben
? weniger vaginal-operative Entbindungen
? verbesserte Sauerstoffversorgung des Kindes
? weniger abnormale Herztonmuster

Risiken der Rückenlage:

? der Gebärmutterhals öffnet sich im Liegen langsamer
? häufigere Fehleinstellung des kindlichen Kopfes
? das Kind muss entgegen der Schwerkraft nach oben geschoben werden
? höherer Kraftaufwand, raschere Erschöpfung
? Passivität
? schmerzhaftere, weniger wirksame Wehen
? erhöhter Druck auf die großen Blutgefäße
? Blutdruckabfall wahrscheinlicher
? schlechtere Plazentadurchblutung
? verminderte Sauerstoffzufuhr des Babys
? häufigere Medikamentengabe
? übermäßiger Druck auf den kindlichen Kopf
? erhöhte Wahrscheinlichkeit einer vaginal-operativen Beendigung der Geburt und/oder einer Reanimation des Kindes
? doppelt so häufiges Absinken der Herzfrequenz und grünes Fruchtwasser (Moyses Paciornik, 1982)

@VerschuetteteHeilkunst

8 months, 2 weeks ago

Aberglaube Geburtsmedizin Teil 3⃣****

Für Johann Lukas Boer, unter dessen Leitung (1789-1817) fast 30.000 Geburten im Wiener Gebärhaus stattfanden, waren dies hingegen nur faule Ausreden: Man könnte glauben „die Natur habe ihr Geschäft der Gebärung aufgegeben und solches dem Werkzeug des Geburtshelfers überlassen“. Ausgerechnet bei seinen Frauen, den ärmsten aus Wien, kam das enge Becken nur ausnehmend selten vor. Zangenextraktionen waren in lediglich 0,4% der Fälle notwendig, während in der Göttinger Gebäranstalt unter Osiander eine Rate von schwindelerregenden 40% zum Alltag gehörte.

Friedrich Benjamin Osiander brachte seine menschenfeindliche Einstellung auch ganz offen zum Ausdruck: „Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da … die schwangeren und gebärenden Frauen (werden) … sozusagen als lebende Puppen angesehen, mit denen alles gemacht wird, was für die Studenten … nützlich ist.“

Doch wenden wir uns von diesem schaurigen Teil der geburtsmedizinischen Geschichte ab und lasst uns sehen, wie Geburtshilfe aussehen könnte. Unter der Leitung von Dr. Alfred Rockenschaub in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (1965-85), konnten Eingriffe auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert werden: Mit seiner hebammengeleiteten Geburtshilfe waren Schnittentbindungen bei mehr als 44.500 Geburten nur in etwa 1,3% der Fälle erforderlich, vaginale Entbindungsoperationen in nur knapp 3,1% der Fälle. Die Mehrheit der Frauen erlebte eine normale, physiologische Geburt. Heute ist das Verhältnis eher umgekehrt - bei circa 90-95% aller Frauen wird in irgendeiner Art und Weise geburtsmedizinisch eingegriffen.

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10 months, 2 weeks ago
*"Viele Kinder können (mit vier Jahren) …

"Viele Kinder können (mit vier Jahren) immer noch keine fremde Perspektive einnehmen. Das ist bspw. beim Telefonieren zu beobachten. Stellt Oma die Frage: "Geht es dir gut?", nicken die meisten Kinder - sie kommen gar nicht auf die Idee, dass Oma dieses Nicken gar nicht sehen kann." ~ ▶️ Wie wir die Entwicklung der Moral unserer Kinder unterstützen

"Weniger zu reden und mehr zu fragen ist eine Möglichkeit, mehr darüber zu erfahren, wie (Kinder) die Welt sehen. Und sobald wir dies tun, sobald uns bewusst wird, dass das, was wir verlangen, aus ihrer Perspektive vielleicht weniger einleuchtend erscheint, müssen wir vielleicht unsere  Forderungen überdenken statt bloß zu versuchen, sie durchzusetzen." ~ aus ▶️ Liebe und Eigenständigkeit

„Nur wem selbst Empathie entgegengebracht wurde, der kann später selbst mitfühlend auf andere zugehen." ~ aus ▶️ Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn

@VerschuetteteHeilkunst

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