Männlichkeit zeigt sich in Taten, nicht in Worten.
Schamhaftigkeit ist in der heutigen Zeit ein Fremdwort geworden
Es gab Gefährten des Propheten, die klein und schmächtig waren; sie waren nicht alle groß und stark, doch machte es sie „unmännlich“?
Bei Allāh, sie waren männlicher als viele Männer unserer Zeit und besaßen mehr Gheerah!
Ein Beispiel ist Julaybīb radiyallāhu ʿanhu ein kleiner, zierlicher Sahābī, der dennoch eigenhändig sieben Männer im Kampf tötete und als Shahīd starb.
Es ist der Charakter, der Männlichkeit ausmacht - der Deen, die Verbindung zu subhānahu wa taʿālā, die Familie, die Ehefrau und die Kinder. An yaum al-qiyāma wird es Männer geben, die körperlich schwer auf dieser Dunyā waren, doch auf der Waage von al-Mīzān weniger wiegen werden als eine Feder.
Man ist kein Mann, nur weil man sich als solcher bezeichnet, aber dann seine Frau beim Tabarruj unterstützt. Man ist kein Mann, nur weil man stark aussieht, es jedoch nicht schafft, seiner Frau Gehorsamkeit gegenüber Allāh beizubringen!
Wie kann es sein, dass ein Mujāhid, der überall beobachtet wird, dennoch dafür sorgt, dass niemand das Gesicht seiner Frau kennt und sie beschützt, während Männer hier, die keine solchen Herausforderungen haben, ihre Frauen überall zeigen und das ohne jegliche Scham?
Vermehrt die Segenswünsche an unseren Propheten ﷺ
اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلَىٰ مُحَمَّدٍ وَّعَلَىٰ اٰلِ مُحَمَّدٍ.
Allāhumma ṣalli ʿalā Muḥammad wa ʿalā āli Muḥammad.
Zu viele Brüder lassen sich auf Frauen ein, Mutabarrijāt, die sich nicht an die islamischen Werte halten, und heiraten sie, nur um dann zu Hause einen Machtkampf auszutragen.
Das Ergebnis sind schwache muslimische Familien, in denen unsichere Männer und dominante Frauen heranwachsen, was den Kreislauf fortsetzt. Dies schadet der Männlichkeit und dem Selbstbewusstsein unserer Männer, da sie im Grunde von ihren eigenen Frauen unterdrückt werden.
Diese schwachen Männer gehen dann in die Gesellschaft und vernachlässigen nicht nur ihre Pflichten gegenüber Allāh عز وجل, sondern auch die Sunnah unseres Gesandten ﷺ. Sie fallen in tiefe Depressionen und andere Probleme, die sie immer weiter schwächen. Dadurch wird die gesamte Ummah geschwächt, was es den Kuffār ermöglicht, die Ummah zu unterdrücken, einfach weil sie es können.
Gleichzeitig werden die wirklich rechtschaffenen Frauen, die Perlen der Ummah, oft vernachlässigt, nur weil sie nicht so leicht zugänglich sind oder weil sie geschieden sind und Kinder haben. Diese Schwestern, möge Allāh ihre Stufen erhöhen und sie ehren, wünschen sich oft nichts weiter als einen Bruder, der sie schützt und ihnen Sicherheit bietet. Sie verlangen keine materiellen Dinge.
Schwestern im Westen, die sich nicht an die Gebote Allāhs halten, werden oft von ihren Familien verwöhnt, die Angst haben, dass sie aus der Reihe tanzen und den Ḥijāb ablegen, wenn man sie zu streng behandelt. Meist sind es genau diese Schwestern, die große Hochzeiten und hohe Brautgaben fordern und in einer Fantasiewelt leben.
Nach der Hochzeit sieht man sie dann auf Demonstrationen, wo sie mit palästinensischen Flaggen, geschmückten Jilbābs und bemalten Gesichtern "fReE pAlEsTiNe" rufen, als ob sie wirklich um die Ummah besorgt wären. Wären sie das, würden sie zuerst an sich selbst arbeiten.
Dasselbe gilt für die Brüder, die sich in marokkanische Thobes und Air Force-Sneaker kleiden und Ketten wie Frauen tragen, während sie auf diesen "Protesten" versuchen, Stories für Instagram zu ergattern. الله المستعان.
Brüder sollten endlich aufhören, solche Frauen zu heiraten, und sie um Allāhs willen meiden, auch wenn sie äußerlich ansprechend erscheinen und man denkt, man könne sie ändern. Bruder, sie hat sich nicht einmal für Allāh geändert, warum sollte sie sich dann für dich ändern? Wach auf, sei nicht naiv.
Heute im Supermarkt habe ich 2 Nonnen gesehen und kurz beobachtet.
SubhānAllāh man kann sie garnicht mit den Schwestern heutzutage vergleichen, dieses Benehmen und anständige Bewegungen. Meine Schwestern, wenn ich euch sage die waren so keusch?! Man hat die Stimme von ihnen nicht hören können bei Allāh. Sie sind zum Ohr gegangen wo sie reden wollten, haben geflüstert. Zwar haben sie mich auffällig angeschaut weil ich anders als sie gekleidet bin, aber trotzdem es ist unbeschreiblich wie schön das Benehmen von ihnen war. Es ist schade dass man heutzutage die Muslimat mit ihnen vergleichen muss, obwohl wir die besten aller rechtschaffenen Mütter haben die uns das beste beigebracht haben, praktizieren tun es aber nur abgezählte. Heutzutage Schwestern reden so laut und schauen kaum auf den Boden. Obwohl sie die ganzen Überlieferungen kennen. Möge Allāh uns Rechtleiten.
(entnommen aus der Story von alwardah.store)
*Ich habe gerade ein Zitat gelesen:
Du kannst die Menschen um dich herum nicht ändern, aber du kannst die Menschen um dich herum ändern.*
Teil 4: Folgende Eigenschaften und Taten stellen ein Mangel an al-Murūʾah dar:
- Das viele Scherzen und Lachen, und vor allem mit Leuten, welche man nicht kennt, denn dies mindert die Aurah und verringert die Stellung, sodass man nicht mehr ernst genommen wird.
- ʿUmar, möge Allāh mit ihm zufrieden sein, ließ befehlen, dass man den Leuten das übertriebene Spaßen verbietet, da dies al-Murūʾah verringert und es Wut unter den Menschen sät, denn oft werden Witze gemacht, um andere zu erniedrigen.
- Das Essen und Trinken beim Laufen im Markt oder auf den Wegen und Straßen, da dies nicht zur vollkommenen Murūʾah gehört, und dies wird ebenfalls in einer Aussage des Tābiʿīs Muḥammad ibn Sirīn überliefert , dass dies keine Tat der Murūʾah ist.
- Die Respektlosigkeit der Jüngeren gegenüber den Älteren, und dies ist leider in unserer Zeit weitverbreitet geworden. Der Gesandte Allāhs ﷺ hat jedoch von dieser Tat gewarnt, indem er sagte: „Derjenige gehört nicht zu uns, der unsere Älteren nicht ehrt.“
- Das viele und häufige Essen, und das Essen mit Vielfraßigkeit, vor allem wenn man eingeladen ist, wie z.B. auf einer Walīmah, denn dies ist das Gegenteil von Adab und entspricht nicht der Rechtleitung des Islāms. Es wird überliefert, dass wenn ʿAlī, möge Allāh mit ihm zufrieden sein, zu einem Essen eingeladen wurde, er davor zuhause etwas aß. Er sagte: „Wie schlecht es doch für einen Mann ist, seine Vielfraßigkeit an dem Essen anderer zu zeigen.“
? Fortsetzung folgt..
«Als ich in Syrien studierte, egal wie oft ich jemanden besuchte, nicht einmal habe ich die Frau dessen gesehen, der mich einlud.» — Wo bleibt eure Gheerah, warum sieht man eure Frauen überall?