Deutschland ist ein besetztes Land und wird so behandelt! Zu wenige Deutsche wissen von Überflugrechten, der Existenz einer unter Waffen stehenden und in Deutschland operierenden US-Geheimdienstarmee, den rechtlich abgesicherten Eingriffmöglichkeiten der USA in das Post- und Fernmeldegeheimnis oder der Überleitung von Besatzungsrecht im 2+4-Vertrag, der eben kein Friedensvertrag ist. Man kann nur hoffen, daß die durch US-Präsident Biden eskalierte Kriegsgefahr und ungesühnte Mordfälle die sedierten Deutschen noch aufwecken. Zum Mordfall: Ein Deutscher wird auf einer Kirmes in Rheinland-Pfalz von einem US-Soldaten mit Messerstichen getötet. Der Mörder legt vor einem US-Militärgericht ein umfassendes Geständnis ab und wird freigesprochen!
Die Bundesregierung schweigt.
Als ich die Bundespressekonferenz sah, mußte ich an Scholz denken, wie er grinsend neben dem US-Präsidenten Biden stand, als jener ausführte, wie er mit Nord Stream 2 umzugehen gedenke...
Ich kann nicht unterwürfig leben – Sie etwa?

🟥⬜️ Videorezension der Sächsischen Zeitung - Die kontroverse Debatte ist eröffnet

Wie wir es bereits angekündigt hatten, ist nun ein Artikel von Anja Beutler in der SZ (22.11.2024) zu unserem neuerlichen Video zum Volkstrauertag erschienen. Zunächst bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit und dies ganz ohne Ironie. Die SZ befleißigt sich als bevorzugter Rezensent unserer Videos. Das schafft Reichweite. Zittau mit Zukunft hat schließlich nicht den breiten Zugang zur interessierten Zielgruppe. Telegramkanal und Facebookauftritt erreichen nur wenige Hundert Personen, der YouTube-Kanal zählt gerade einmal 300 Abonnenten. Hinweise darauf, was wir künftig besser machen können, nehmen wir also dankend entgegen, um so mehr, wenn sie aus berufenen Munde eines Historikers kommen.
„Jetzt erwecken sein Name [Anm.: Max Wünsche] und seine Vita kontroverse Debatten“, schreibt Anja Beutler und das freut uns sehr zu lesen. Eine Debattenkultur halten wir für erstrebenswert, denn die Beteiligten müssen weg von Diffamierungen, Vorverurteilungen, Mutmaßungen und Falschbehauptungen. Unsere Intention des Videos betreffend, bleiben wir dabei, daß wir weder Max Wünsche, noch die militärische Gliederung, welcher er angehörte, verherrlichen. Denn das hieße, ihn oder diese übertrieben großartig darzustellen. Auch wenn es für manche schwer vorstellbar erscheint, es gibt Raum zwischen Verherrlichung und Verteufelung. Ansichten bestehen nicht immer aus „entweder oder“ und die Welt ist nicht schwarz-weiß, auch wenn man als Redakteurin seiner Leserschaft komplexe Sachverhalte vereinfacht verpacken möchte. Diesen Raum zwischen Verherrlichung und Verteufelung ist der Debattenraum. So möchten wir die Kommentarspalten von YouTube, Facebook, Instagram, X, Bluesky und Telegram nutzen, um die geneigten Leser zu Wort kommen zu lassen. Zu allen Plattformen geht es hier entlang: https://wonderl.ink/@zittau

Wie sehen Sie das Thema? Wie bewerten Sie das Video zu Max Wünsche? Bleiben Sie beim Kommentieren bitte beim Thema und verhalten Sie sich wie Kulturmenschen. Insofern etwas Gehaltvolles, aber Kontroverses dabei herauskommt, fassen wir das in einem Beitrag zusammen.

Ein paar Fragen gehen dabei explizit an die SZ: Welche Aussagen in dem Video sind ganz konkret „unrichtig und historisch teilweise falsch“, wie der Historiker Jan Erik Schulte zitiert wird? Inwiefern haben wir in dem Video versucht, Max Wünsche „reinzuwaschen“ und von was genau? Ist Max Wünsche nachweislich für Verbrechen verantwortlich gewesen? Läßt sich der Verbrecherbegriff von der juristischen Definitionsgrundlage befreien, um ihn noch zutreffend anzuwenden? Warum sind Sie mit keiner Silbe auf den früheren Bundeskanzler Konrad Adenauer eingegangen, dessen Aussagen wir für essentiell halten?

Wenn System-Journalisten nicht länger von ZENSUR geschützt werden, dann verlieren sie. Dann heulen sie. Dann flüchten sie.

#eXit = zahlreiche selbstverliebte Medienleute verlassen den Nachrichtendienst X (früher Twitter) "aus Protest" gegen Elon Musk.

Das ist ein wichtiger Feldversuch: DAS geschieht, wenn die Zensur wegfällt! Die wehleidigen, saturierten, abgeschotteten, von jeder Kritik isolierten Mainstream-Schreibtischtäter flüchten und weinen, wenn sie mit Widerspruch und Kritik konfrontiert werden. Solange X noch "reguliert" und zensiert wurde, solange haben sie sich benommen wie die Könige, haben moralisiert, gewertet, gerichtet. Doch als auch Widerspruch geäußert werden durfte, die Zensur abgeschafft wurde, haben sie zuerst blockiert (wie hier im Bild der sattsam bekannte und saturierte ORF-Moderator Armin Wolf mich blockierte, obwohl ich niemals, kein einziges mal, auf seiner Seite auch nur ein Wort geschrieben habe) und jetzt flüchten sie. Sie sind nicht diskussionsfähig, sie sind nur stark in ihrer wohl beschützten Blase. Kommen sie mit dem Volk oder gar mit Kritik in Kontakt, dann platzt die Blase und sie verlieren.

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https://youtu.be/tZcfw9NmYM8?feature=shared

Faschingsnachlese vom letzten Protestmontag

Etwas verspätet, aber dennoch herzlich kommt die Rückschau auf den letzten Protestmontag in unserer schönen Stadt. Ohne Verkleidung, aber mit guter Stimmung versammelten sich erneut fast 400 Mitstreiter für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung auf der Straße.

Nachdem die Brausebläser die Ringspaziergänger musikalisch begrüßt hatten und der Rathausplatz durch den Teilnehmerchor mit dem Lied Die Gedanken sind frei erfüllt wurde, eröffnete Herr Prof. Dr. Dierich die Veranstaltung mit seiner Rede. Diese war – passend zum Faschingsauftakt – etwas knackiger und spitzfindiger gehalten als sonst. Doch nicht jeder nahm sie positiv auf: Die Sächsische Zeitung berichtete am Freitag im Lokalteil über die Rede und stellte dabei erneut fest, dass die grüne Frontfrau Katrin Göring-Eckardt nicht mit „Goebbels-Eckardt“ verwechselt werden dürfe – ein Vorwurf, der Herrn Prof. Dr. Dierich offensichtlich unterlaufen ist.

Auch die „Sächsischen Separatisten“ fanden im Artikel Erwähnung. Dabei handelt es sich um einen Begriff, den weder die Betroffenen selbst nutzten noch von vermeintlichen Mitgliedern anerkannt wurde. Laut Presse soll dieser Ausdruck lediglich einmal in einem Chat eines der Beschuldigten mit einem FBI-Agenten gefallen sein – und das vermutlich als Umschreibung.

Für Empörung sorgte zudem der humorvoll gemeinte Vorschlag im Faschingskontext, dass sich der Verfassungsschutz besser mit wirklich wirkmächtigen Gefährdern der Verfassung, wie etwa Olaf Scholz, beschäftigen sollte. Es scheint, als werde der wöchentliche Montagsprotest in der Lokalpresse monatelang ignoriert und erst dann aufgegriffen, wenn vermeintliche Tabus gebrochen werden.

Nach der Vorführung eines Films mit musikalischer Untermalung auf einer großen Leinwand und der Presseschau von Herrn Fröhlich, übernahm Herr Pachelt das Wort. Mit seiner humorvollen „Büttenrede“ und dem anschließenden Oberlausitzlied fand die Veranstaltung einen gelungenen Abschluss. Zum Ausklang spielten die Brausebläser noch drei Stücke, und der zuvor gut gefüllte Rathausplatz leerte sich schnell wieder.

Die bewegten Bilder zum Geschehen sind wie immer unten verlinkt – bereitgestellt von Steffen Golembiewski.

Zittau mit Zukunft

Rückblick auf den Zittauer Montagsprotest

Natürlich gab es auch am vergangenen Montag wieder Bewegung auf dem Zittauer Rathausplatz. Es ist erstaunlich und bewundernswert, welchen Demonstrationsmarathon das Bürgerbündnis Grüner Ring Zittau und die vorherigen Kundgebungen an der Blumenuhr und dem Herkulesbrunnen bereits absolviert haben. Offenbar werden weder die Organisatoren noch die Teilnehmer müde, und so finden sich immer noch kontinuierlich 400 bis 500 Bürger zusammen, um auch weiterhin Demonstrationskilometer zu sammeln.

Hut ab vor dieser Beharrlichkeit und dem Engagement der auf vielfältige Weise Beteiligten!

Am letzten Montag eröffnete Herr Prescher die Kundgebung, bevor Herr Domsgen als Fraktionsvorsitzender der AfF im Zittauer Stadtrat zu aktuellen Themen im Stadtrat Stellung nahm. Fast prophetisch wirkte sein Schlusswort, oder er hatte einfach Glück bei einer 50:50-Wette, als er den Gewinner der amerikanischen Präsidentschaftswahl vorhersagte.

Den Abschluss, wie auch schon den Anfang, gestalteten die Blechbläser der Familie Brause. Nachdem der Chor der Teilnehmer das Oberlausitzlied gesungen hatte, beendeten sie den Abend mit einigen weiteren Musikstücken. Übrigens findet sich ein interessanter Artikel zur von der Familie Brause gegründeten Freilernerschule im Lokalteil der heutigen Sächsischen Zeitung.

Um sich einen Eindruck der Reden und des Demonstrationsgeschehen zu machen empfehlen wir wie immer den Filmbeitrag von Steffen Golembiewski, welchen wir unter diesem Beitrag verlinken.

Wir sehen uns am kommenden Montag wieder auf dem Rathausplatz.

Zittau mit Zukunft