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Die Lebenszahl 5 - Das Unbewusste im Menschen und der Lebensbaum - Ursprüngliche Numerologie

Heute spreche ich über die beiden Gehirnhälften, die zwei Arten des Denkens und der Wahrnehmung, das Unbewusste und wie den Menschen ein Zugang dazu über mystische Traumbilder gegeben werden kann, den Lebensbaum und welche Prinzipien sich durch die Zahl 5 in der Ursprünglichen Numerologie ausdrücken.

📌 Hier geht's zum Beitrag: Die Lebenszahl 5 | Das Unbewusste im Menschen und der Lebensbaum

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🍃🍁🌊*👥⏳🍁*🍃 Prinzipien aus dem Alten Wissen und die Geschichte vom großen Mann in großer Armut
Heute lese ich eine schöne Geschichte aus der Überlieferung, wie sie Friedrich Weinreb selber auch vorgetragen hat. In dieser Geschichte ist das männliche und weibliche Prinzip sehr gut beschrieben, was sicherlich sehr hilfreich ist um die Texte der Überlieferung in ihrer tiefen Bedeutung besser verstehen zu können.
Auch auf das Tun umsonst, das Handeln aus innerlicher Überzeugung ohne einen bestimmten Nutzen daraus ziehen zu wollen mit-samt allen Konsequenzen die damit einhergehen, wird darin von Friedrich Weinreb eingegangen und ebenso wird erwähnt was es mit der Begrifflichkeit des „Lernen der Thora“ auf sich hat. [...]

Hier geht es weiter zum Filmbeitrag:
https://youtu.be/k9h2_yckTWs

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Der Mensch steht auf - vom Absoluten zum Zwischen

Denkst du in schwarz-weiß oder erkennst du die vielen Nuanchen im Leben? Das absolute Denken ist das Denken in Ägypten: Gut oder schlecht, richtig oder falsch, gut oder böse Körper oder Seele..
Der 6.Tag steht nicht nur für Ägypten, sondern auch für die Sintflut. Hier gibt es unzählige Parallelen: Beim Auszug aus Ägypten spaltet sich für Mose und die Israeliten das Meer, die Ägypter kommen jedoch im Wasser um. Bei der Sintflut kommt Noach und seine Familie in der Arche durch die Sintflut hindurch und alle anderen Menschen kommen im Meer der Sintflut um.
Beim Zug durch die Wüste leben die Israeliten zwischen Ägypten - nach dem sie sich zurück sehnen - und Kanaan, dem Gelobten Land, wohin Mose sie führen will. Nach der Sintflut erhält der Mensch in seinem Leben das Zwischen, ausgedrückt durch die Form des Regenbogens.

Friedrich Weinreb schreibt hierzu in Wege ins Wort:

"In der Bibel erscheint nach der Sintflut der Regenbogen. Gab es einen solchen vorher nicht? Die Sintflut ist ein Weltunterang. Dieses Absolute, so heißt es, komme nicht mehr vor. Im Menschen aber, tief, verschüttet, gibt es das Erlebnis des Absoluten. Es erschüttert ihn. Doch dann kommt mit Noach eine neue Welt. Der Name Noach im Hebräischen hängt mit dem Begriff des Trostes zusammen. Der Trost ist, dass nach dem Erlebnis des Absoluten, des absolut Guten oder Bösen, jetzt eine Nuancierung eintritt. Es kommt jetzt ein Pendeln zwischen Saat und Ernte, usw. Die drückt sich im Bild des Regenbogens aus, der alle Farben des Spektrums enthält, also alle Nuanchen ermöglicht. Der Mensch erhält jetzt in seinem Leben das Zwischen. Der Regenbogen kennt weder das Weiße noch das Schwarze. Der Mensch hat jetzt weder das Diesseits noch das Jenseits. Er erlebt das Leben im Zwischen."

Vielleicht erlebst du es auch immer wieder aufs Neue, dass bisher nicht hinterfragte Weltbilder wegbrechen, Ansichten, die doch so klar waren sich plötzlich wie im Nichts auflösen und die einzige Stabilität, die jetzt noch zu sein scheint, immer mehr nur noch in dir selber zu finden ist..

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Hiermit einmal etwas anderes oder auch wieder nicht 😃. Sehr zauberhaft und bildgewaltig dieses kleine Meisterwerk "Skyrim", das ich gerade "entdeckt" habe.
Lass dich verzaubern und deine Sehnsucht nach dem Ewigen anregen. Die wahren Wünsche des Menschen, sie werden erfüllt, sagt Weinreb, auch wenn viele nicht hier im Konkreten.

Kennst du das Hohelied? Es drückt das Kernprinzip der Bibel aus. Das Männliche sucht das Weibliche und das Weibliche sucht das Männliche. Es findet eine Annäherung statt, dann wieder eine Entfernung, dann wieder eine Annäherung... wie auch in jeder menschlichen Beziehung. Und jetzt sehe dir unter genau diesem Aspekt einmal das Filmchen (nochmal) an.😊

Weitere Ausführungen dazu:
Der Mensch - im Gegenüber zu G-tt im Ewigen - als das Weibliche sucht die Beziehung zum Ewigen, dem Männlichen. So wie auch das Ewige den Menschen sucht, wie das Männliche das Weibliche und das Weibliche das Männliche sucht. Das Hohelied, wo Sulamit den König Salomon sucht und der König Salomon Sulamit sucht.
Im Hebräischen ist der Ausdruck für "jemanden kennenlernen" gleichbedeutend wie "mit jemanden kämpfen"/"mit jemand eine Auseinandersetzung haben".
Die Namen "Salomo" und "Sulamit" sagen Vollkommenheit, sagt Weinreb, das (Zusammen-)Kommen ist erfüllt. Die Hochzeit am 8.Tag, dann ist der Friede da, dann ist das Männliche und das Weibliche, der Mensch und G-tt, das Zeitliche und das Ewige eine Einheit.

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🍃🍁🔟*👥🚴‍♂️🍁*🍃 Die Lebenszahl 10 in der Ursprünglichen Numerologie

Menschen mit der Lebenszahl 10 lieben die Freiheit und sind deswegen häufig unterwegs, sei es auf Reisen, im Urlaub oder durch häufige Umzüge und berufliche Wechsel im Leben. Das Thema Ausland und Ausländer ist hier auch oft von großem Interesse. Diese ständige Veränderung steht bei ihnen aber auch für einen ständigen Wechsel des Glückes.
Doch wie kann ich dieses Glück unabhängig äußerlicher Änderungen in mir erfahren? Und was macht den Menschen mit der Lebenszahl auf seelischer Ebene aus? ⬇️

Der vollständige Artikel ist hier zu finden:📌 Die Lebenszahl 10 in der Ursprünglichen Numerologie

Du willst mehr Information über die Ursprüngliche Numerologie und Deine individuellen 5 Lebenszahlen kennenlernen? Auf meiner Kontaktseite kannst Du mich anschreiben oder einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch buchen.

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Ursprüngliche Numerologie - Drückt sich die Zahl 10 in Deinem Leben aus? Was sind Prinzipien?

Heute spreche ich über die Ursprüngliche Numerologie und gebe einige Beispiele zur Zahl 10. Wie äußert sich so ein Prinzip in Deinem Leben? ↙️

📌 Hier geht's zum Beitrag: Drückt sich die Zahl 10 in Deinem Leben aus? | Was sind Prinzipien?

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Die erste Rosenkohlernte

Rosenkohl...grüne Rosen.. die Farbe Grün steht im alten Wissen für das Jetzt. Der Mensch, der seinen Blick in die Zukunft richtet, schaut nach Westen.
Der Osten, die Vergangenheit, hat die Farbe gelb, der Westen, die Zukunft, hat die Farbe blau. Die Mischung beider Farben ergibt das Grüne.
Wenn der Mensch im Jetzt die Ruhe, die Gelassenheit in sich hat, dann drückt sich das Prinzip des Grünen bei ihm aus. So wie die Pflanzen und die Natur die grüne Farbe haben. Sie sind an einem Ort fest verwurzelt, haben deswegen in jedem Moment die Gelassenheit, dass alles was sie benötigen, schon zu ihnen kommen wird.

Die Farbe grün ist übrigens die einzige Farbe, bei dessen Anblick das menschliche Auge keinem Stress ausgesetzt ist, bei allen anderen Farben ist das nicht so. Deswegen tut der Blick ins "Grüne" doch so gut..

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Offenbart sich das Neue in Deinem Leben?

Warum ist gerade das Neue im Gegensatz zum Gesetz so wichtig in unserem Leben? Was heißt das Sprichwort "Die Ausnahme bestätigt die Regel"?

Darum geht's in meinem neuen Beitrag: Die Ausnahme bestätigt die Regel - Offenbart sich das Neue in Deinem Leben?

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Zum Begriff „Kausalität“

Die Verwendung des Begriffs Kausalität für die Regel von Ursache und Wirkung ist historisch noch relativ jung. In der früheren Philosophie hatte das Wort causa eine viel allgemeinere Bedeutung als jetzt. Zum Beispiel wurde in der Scholastik1 im Anschluss an
Aristoteles von vier Formen der „Ursache“ gesprochen. Dort wird die causa formalis genannt, die man etwa heute als die Struktur oder den geistigen Gehalt
einer Sache bezeichnen würde; die causa materialis, d. h. der Stoff, aus dem eine Sache besteht; die causa finalis, der Zweck, zu dem eine Sache geschaffen ist, und schließlich die causa efficiens [bewirkende Ursache]. Nur die causa efficiens entspricht etwa dem,
was wir heute mit dem Wort Ursache meinen. Die Veränderung des Begriffs causa zu dem heutigen Begriff Ursache hat sich im Laufe der Jahrhunderte vollzogen, im inneren Zusammenhang mit der Veränderung der ganzen von den Menschen erfassten Wirklichkeit und mit der Entstehung der Naturwissenschaft beim Beginn der Neuzeit. In demselben Maße, in dem der materielle Vorgang an Wirklichkeit gewann, bezog sich auch das Wort causa auf dasjenige materielle Geschehen, das dem zu erklärenden Geschehen vorherging und dies irgendwie bewirkt hat. [...] So wurde allmählich der Satz von der Kausalität eingeengt und schließlich gleichbedeutend mit der Erwartung, dass das Geschehen in der Natur eindeutig bestimmt sei, dass also die genaue Kenntnis der Natur oder eines bestimmten Ausschnitts aus ihr wenigstens im Prinzip genügt,
die Zukunft vorauszubestimmen.
Werner Heisenberg, Das Naturbild der heutigen Physik, S. 24f.

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