Politiker trauen ihrem Volk nicht zu, demokratisch zu denken. Deshalb wollen sie es demokratisch in eine Richtung lenken.
-  Kühn-Görg, Monika

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KONFLIKTHELD Verbund für gesellschaftliche Entwicklung.

Im Verbund helfen wir unserer Gesellschaft, d.h. Bürgern, Unternehmen, Vereine, Institutionen, Initiativen und Interessierten, die aktuellen Herausforderungen zu verstehen, um ihnen mit einer sinnvollen Strategie zu begegnen.

#Gesellschaftstraining #Verhandlungsbegleitung #Prävention #Konfliktbewältigung #Unternehmensberatung

Wer den Konflikt scheut, verliert. Der Widerstand bricht unnötig zusammen!
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Das Spiel mit der Spaltung, Erschöpfung und DDR 3.0! Wir kennen den einzig richtigen Ausweg!
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Mutanfall, mit Hindernissen | 3 Impulse, die dir helfen werden! - LEVERAGE

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Schlechte Ernte
Die Landwirte befinden sich gerade in der Ernte. Das Ergebnis sieht mehr als schlecht aus, bei den diversen Getreidesorten und Raps. An einigen Standorten hat der Weizen nicht die Backfähigkeit erreicht und wird zum Viehfutter. Sorgen, wie begleiche ich die Rechnung für Saatgut und Dünger, sind uns Stadtmenschen unbekannt. Die Arbeitsleistung täglich, mehr als acht Stunden und immer nach Lage des Wetters arbeiten. Hinzu kommen Kontrolle per Drohne und Bürokratie. Es bleibt nichts über, für das eigene Leben und Rücklagen, da Andere den Marktpreis bestimmen. Sie bestimmen auch die Arbeitsweise der Landwirte mit ihren Vorgaben aus Brüssel. Es ist eine besondere Art der Selbständigkeit. Landwirt sein in dieser Zeit zeigt mir die Liebe zum Beruf und die Verbundenheit mit Mutter Erde. Besonders Familienfreundlich ist dieser Beruf auch nicht. Hat man aber Familie, trägt sie zum Gesamtertrag des Hofes bei. Übereinstimmend in vielen Gesprächen habe ich vernommen, dass mit der Umstellung auf den Euro die Schwierigkeiten in der Landwirtschaft, bei Familienbetrieben, festgemacht werden. Zu D Mark Zeiten konnten Saatgut und Dünger noch aus den Erlösen des Hofes beglichen werden. Heute sieht es so aus, dass zum begleichen der Saatgut und Dünger Rechnung, die Höfe auf die ausgezahlten Subventionen angewiesen sind. Die Verzweiflung, wie es weitergehen soll, steht manchem Landwirt ins Gesicht geschrieben. Sie sind in Berlin und Brüssel gewesen, demonstrieren, wenn die Zeit es zulässt. Wie sie zu arbeiten haben wird festgelegt, ohne Absprache und Wissen von Politikern. Meines Erachtens der Grund, warum nicht wirklich mit den Bauern in ein Rededuell gegangen wird. Politiker wären gänzlich unbewaffnet. Nun möchte ich von einer Unterhaltung berichten, die mich zum Fremdschämen gebracht hat. Es sind übelriechende Flatulenzen im Universum, die ich sonst unkommentiert lasse; heute nicht. In diesem Gespräch haben sich Autofahrer unterhalten, dass Trecker Fahrer so rücksichtlos geworden wären; kaum einer würde rechts ran fahren, um die hinter ihm fahrenden Autos vorbeizulassen. Die Autofahrer hätten doch Zeitdruck. So frage ich mich, warum diese Autofahrer nicht rechtzeitig genug losfahren. Weiter stelle ich mir die Frage, warum bedenkt kaum jemand, dass auf diesem Trecker Lohnunternehmer sitzen könnten, die täglich einige Schläge abernten müssen .Für sie ist Zeit auch Geld, schlechtes Wetter bedeutet keine Einnahmen, Dauerregen bedeutet Stillstand und den nächsten freien Termin evtl. in 14 Tagen für den Landwirt, der auf ihre Dienste angewiesen ist. Zwischensaaten müssen aufgebracht werden, Ernteverbot Mitte November…Niemand fällt, wenn wir zusammen halten. Das höre ich oft seit einigen Monaten, dann hat es bitte die gleiche Gültigkeit für die Personengruppe, die uns mit Nahrung versorgt. Das musste mal gesagt werden.
Die Stadtschreiberin