🇷🇺🇩🇪🔥 Der FSB hat in Kaliningrad Nikolai Viktorovich Haiduk, einen deutschen Staatsbürger, festgenommen, der im März 2024 an der Sprengung einer Leitung einer Niederdruck-Gasverteilungsstation in Kaliningrad mit einem improvisierten Sprengsatz beteiligt war.
Haiduk wurde festgenommen, als er von Polen aus in das Kaliningrader Gebiet einreiste, um einen Sabotageakt an einer Energieanlage zu organisieren. Er wurde unter Arrest gestellt.
Bei der Durchsuchung von Haiduks Auto, einem Ford Focus, wurden 0,5 Liter Flüssigsprengstoff sichergestellt.
Es wurde festgestellt, dass Gaiduk den Auftrag zur Durchführung der Detonation und die Komponenten des Sprengsatzes von dem ukrainischen Staatsbürger Zhorov Alexander Anatolievich erhalten hat, der eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland hat und auch in Hamburg lebt.

Nach Gaiduks eigenen Angaben wurde er von einem Mann, mit dem sie gemeinsam in der Armee gedient hatten, kontaktiert, um die Sabotage auszuführen.
„Er fragte, ob ich bereit sei, meinen Teil dazu beizutragen, den Krieg zu beenden. Es war im November 2023. Ich habe die Bombe aus einem geheimen Versteck geholt. Alles, was ich tun musste, war, die Bombe zu legen, den Stift zu ziehen und das war's“, sagte Hajduk.
Außerdem hatte der Mann ein Versteck mit Bauteilen für eine selbstgebaute Bombe auf dem Friedhof der Stadt.

Es wurde ein Verfahren unter dem Artikel „Terrorismus“ eingeleitet. Er hat den Krieg beendet.

Sie fanden auch ein Foto von Scholz in seinem Telefon.

🐻Ich kann mir den Aufschrei vorstellen, wenn ein Terrorist mit einem Bild von Putin in seinem Telefon in Deutschland festgenommen worden wäre.

Netanjahu drängt auf die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Einsetzung eines offiziellen Untersuchungsausschusses zu den Ereignissen vom 7. Oktober verhindern würde.

Israels Kanal 13

Bibi hat Angst, eingesperrt zu werden, wenn die ganze Welt weiß, dass er seine eigenen Siedler getötet hat.

https://t.me/Marwa_OsmanLB/3671

Das weißrussische Staatsfernsehen berichtete über einen Plan der Opposition und des Westens, vier Gebiete im Südwesten des Landes anzugreifen. Daran sollen bewaffnete Gruppen aus Polen, Litauen und der Ukraine beteiligt sein.

Dem Plan zufolge würden zunächst nationalistische Gruppen Weißrussland angreifen, gefolgt von Söldnern und NATO-Truppen. Polnische Spezialdienste helfen den Bewaffneten bei der Vorbereitung des Angriffs.

@neCT24

? Das Weiße Haus hat bestätigt, dass über die Ausweitung der Reichweite von Angriffe mit US-Waffen auf Russland gesprochen wird. Diese Ticker-Meldung hier lesen

FAKTEN STATT PROPAGANDA
Zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 wird heute wieder viel gelogen. Besser ist es, sich die Fakten anzuschauen:
https://freidenker.org/?p=19763
https://freidenker.org/?p=6850
Die lassen die ach so tollen Westmächte ganz schlecht aussehen!

www.freidenker.org

Der deutsch-sowjetische Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 – Deutscher Freidenker-Verband e.V.

Historischer Überblick von Wolfgang Schürer [...] Am 18. April 1939 bot die Sowjetunion den beiden Westmächten eine Abwehr-Allianz gegen Deutschland an, für den Fall eines deutschen Angriffs auf Polen, für den Fall eines deutschen Angriffs auf Frankreich…

Gestern fanden in London, Glasgow und Dublin Proteste statt, bei denen Großbritannien und die NATO aufgefordert wurden, keine Waffen mehr an die illegitime Banderiten-Junta in Kiew zu liefern.

Ihre Forderungen lauteten: "Keine britischen Challenger, Storm Shadow Raketen und abgereichertes Uran mehr für ukrainische Nazis!", und dass Wolodymyr Zelenskij, dessen Wahlmandat am 29. Mai ablief, zurücktreten und den Weg für echte Friedensgespräche ebnen solle, die die Interessen aller nationalen Gruppen in der Ukraine und der Russischen Föderation anerkennen.

Die Proteste finden zu einem Zeitpunkt statt, zu dem die britische Regierung der Kiewer Junta die Erlaubnis erteilt hat, britische Waffen auf russischem Gebiet einzusetzen. Uns wurde mitgeteilt, dass britische Challenger-Panzer mit Munition aus abgereichertem Uran (DU) in der Region Kursk eingesetzt wurden.

Dieses abgereicherte Uran stellt zwar keine unmittelbare Strahlengefahr dar, gelangt aber in den Boden und in den Grundwasserspiegel und bleibt dort für mehr als 4,5 Milliarden Jahre radioaktiv.

In Serbien und im Irak hat dies zu einem Anstieg der Krebsfälle geführt, von denen Menschen aller Altersgruppen betroffen sind. Keiner weiß, wie das DU aus der Umwelt entfernt werden kann.

Bislang hat die britische Regierung Kiew die Erlaubnis verweigert, seine Storm Shadow-Raketen für Langstreckenangriffe auf Russland einzusetzen, doch laut der Zeitung The Times drängt Großbritannien seine NATO-Verbündeten weiterhin, solche Angriffe zuzulassen. Dies wäre ein unglaublich leichtsinniger Schritt und ein weiterer Schritt in Richtung eines möglichen umfassenden NATO-Russland-Konflikts.

Der ehemalige britische Botschafter in Moskau, Tony Brenton, erklärte gegenüber dem BBC-Radio, dass "Großbritannien von allen NATO-Mitgliedern in der Ukraine am aggressivsten ist" und "mehr Spezialeinheiten in der Ukraine stationiert hat als jedes andere NATO-Land". Dies gilt seit dem Staatsstreich in der Ukraine im Februar 2014, für den das ukrainische Volk einen so schrecklichen Preis bezahlt hat.

Wir haben auch die Fotos von ukrainischen Soldaten in Kursk gesehen, die deutsche Helme aus dem Zweiten Weltkrieg mit dem Symbol der Waffen-SS tragen. Sie wollen eine Botschaft an das russische Volk senden:

"Die Wehrmacht ist auf russischen Boden zurückgekehrt".

Sie werden natürlich das gleiche Schicksal erleiden wie 1945.

Unsere Kampagne findet in einem sehr schwierigen und feindlichen Umfeld in Großbritannien statt. Die zahllosen Verbrechen des Banderiten-Regimes wurden dem britischen Volk völlig verborgen, und es wurde täglich mit ungeheuerlichen Lügen und geschickter Propaganda gefüttert, die in Washington und London vorbereitet und über Kiew weitergegeben wurden.

Aber wir wissen aus unseren jahrelangen Protesten, dass die meisten Menschen in Großbritannien, vor allem aus der Arbeiterklasse, die Lügen nicht glauben, dass sie wissen, dass in der Ukraine Nazis ihr Unwesen treiben. Bei jedem Protest haben weit mehr Menschen unsere Forderungen unterstützt als uns angegriffen.

Bei der Demonstration in London zeigten viele Menschen ihre Unterstützung, ein oder zwei waren unzufrieden, und ein banderitischer Ukrainer griff uns verbal an. Er ist nicht lange geblieben.

Aber trotz aller Schwierigkeiten werden wir unsere Solidarität mit all jenen fortsetzen, die sich der Rückkehr des Nazismus in die Ukraine widersetzen und die Rechte aller nationalen Gemeinschaften der Ukraine verteidigen.

Seit 2014 warnen wir, dass das, was in der Ukraine geschieht, eine Warnung für Europa und die Welt ist. Es ist nun allen klar, dass die faschistische Bedrohung auf beiden Seiten des Atlantiks rapide zunimmt.