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Die Urbano-Monte-Karte von 1587. Die Inschrift in Nordamerika lautet in freier Übersetzung aus dem Italienischen: Sommertrainingslager der Tartaren.
Eine bemerkenswerte Karte, die den offiziellen Geschichtsschreibern ordentlich die Suppe versalzen hat. Es gilt als anerkannt, dass die ersten Russen, die Alaska erreichten, Teilnehmer der Expedition von Deschnjow im Jahr 1648 waren. Und hier errichten die Tartaren fast ein Jahrhundert vor dieser Entdeckung Lager auf benachbarten Gebieten! Das Beste dabei: Für die Welt wurden die nördlichen Gebiete Nordamerikas von Russen entdeckt, doch die Russen distanzieren sich eifrig von der Vorstellung, dass es überhaupt jemals Tartaren gegeben habe – weder als Volk noch als Staat.
P.S. Das erklärt allerdings, wie der Doppeladler auf die Flagge der Azteken kam.
Eine Studie japanischer Wissenschaftler zeigt einen einzigartigen Mechanismus, der der Entwicklung der starken Bindung zwischen Hunden und Menschen zugrunde liegt. Gemeinsame Zeit und gegenseitiger Blickkontakt zwischen Mensch und Hund lösen eine „positive Rückkopplungsschleife“ aus, die auf dem Hormon Oxytocin basiert – auch bekannt als „Oxytocin-Schleife“. Eine ähnliche Schleife bildet sich zwischen Eltern und ihren neugeborenen Kindern. Aus diesem Grund behandeln Hundebesitzer ihre Hunde oft wie Kinder.
Oxytocin ist das Hormon des Vertrauens und der Bindung.
Wenn ein Hund und ein Mensch sich in die Augen schauen, steigt der Oxytocinspiegel in beiden Organismen an (beim Menschen um bis zu 300 %) und stärkt die emotionale Verbindung. Dieser Prozess ähnelt dem, wie Mütter und ihre Babys Bindungen aufbauen.
Dieser biologische Mechanismus könnte eine Schlüsselrolle bei der Domestizierung von Hunden gespielt haben. Durch den Oxytocin-Effekt wurde die Interaktion mit Menschen nicht nur zu einem Überlebensvorteil, sondern auch zu einer Möglichkeit, tiefe soziale Bindungen zu entwickeln.
Diese Entdeckung hilft zu erklären, warum Hunde für Menschen so wichtige Gefährten geworden sind. Sie bestätigt, dass unsere Verbindung zu ihnen nicht nur funktionaler Natur ist, sondern auf einer tiefen biologischen Grundlage beruht, die mit menschlichen Beziehungen vergleichbar ist.
Das Mensch-Hund-Paar ist bis heute das einzige Paar verschiedener Spezies, bei dem dieser Prozess auf biochemischer Ebene ausgelöst wird.
In Israel wurde eine steinerne Pyramide am Grund des See Genezareth entdeckt.
Die Größe ist beeindruckend – 10x70 Meter, das Gewicht ebenfalls beträchtlich – 60.000 Tonnen. Die Pyramide ist mindestens 4000 Jahre alt.
Das bedeutet, dass in der Antike auf dem Gebiet des Kinneret eine hochentwickelte Zivilisation existierte. Wer könnte ein solches Bauwerk ohne den Einsatz spezieller Technik errichtet haben?
Das sind die festlichen Gewänder der katholischen Geistlichen in Notre-Dame, Paris, Frankreich. Vor dem Brand waren ihre Talare in kanonischem Violett gehalten. Zur Wiedereröffnung der Kathedrale traten sie in diesen Farben auf.
Das sind nicht die Unternehmensfarben von Google. Es sind die Farben des Ordens des Östlichen Sterns – einer Freimaurerloge, die 1850 gegründet wurde. Die Zentrale des Ordens befindet sich in Washington, USA.
Die moderne Wissenschaft ist so komplex geworden, dass der Durchschnittsbürger sie weder verstehen noch überprüfen kann – er kann nur noch glauben.
Als man uns in der Schule im Physik- oder Chemieunterricht zeigte, wie sich Formeln in beobachtbare Phänomene verwandeln, war das nachvollziehbar. Da standen Zahlen und Buchstaben an der Tafel, und dort funktionierte es tatsächlich. Du konntest es sehen und selbst nachmachen. Doch mit der Zeit wurde alles immer komplizierter. Man verstand immer weniger, worüber Wissenschaftler sprachen, und welchen Bezug das alles zu einem selbst hatte. Und irgendwann ist man nicht mehr in der Lage, es zu begreifen, es zu überprüfen oder auch nur zu beobachten, worum es geht. Es bleibt nur noch eine Option: glauben.
Natürlich, wenn man ein intelligenter und kritischer Mensch ist, versucht man, sich einzulesen oder verschiedene Wissenschaftler anzuhören, um sicherzugehen, dass diejenigen, die das Thema verstehen, eine einigermaßen einheitliche Meinung vertreten. Aber das alles ist extrem kompliziert und verwirrend. Zum Beispiel: Was denkst du über den Treibhauseffekt und die globale Erwärmung?
Deshalb entlässt die Schule heutzutage in der Regel keine denkenden Menschen, sondern Gläubige – Gläubige an die Wissenschaft. Und Geschäftsleute machen sich das eifrig zunutze.
Würze die Beschreibung eines Produkts großzügig mit wissenschaftlich klingenden Begriffen, berufe dich auf britische Wissenschaftler, und schon kannst du eine Dose mit weißer Creme als Wundermittel gegen Falten zum dreifachen Preis verkaufen. Ein bisschen was über angebliche Studien, etwas nebulöse Statistik, ein paar Fotos von Menschen in weißen Kitteln mit Mikroskopen – und voilà, schon gibt es 100 % Aufschlag. Der Glaube an die Wissenschaft.
Am 21. Januar 1992 geriet ein Frachtschiff, das 30.000 Gummienten von Hongkong nach Tacoma (USA) transportierte, in einen Hurrikan, wodurch die Enten in die freie Wildbahn entkamen. Drei Monate später erreichten die ersten 20.000 die Küsten von Indonesien, Australien und Südamerika. Die restlichen 10.000 Enten passierten ein Jahr später Alaska und gelangten drei Jahre darauf in den Pazifik nach Japan.
Doch die Geschichte endet hier nicht: Einige der Pionierenten durchquerten die Beringstraße und froren im arktischen Eis ein, wo sie mit einer Geschwindigkeit von etwa einer Meile pro Tag weiterschwammen. Im Jahr 2000 tauchten sie in der nördlichen Atlantikregion auf. Als das Eis schmolz, setzten die Enten ihre Reise fort und kehrten 2003 schließlich über den Atlantischen Ozean nach Nordamerika zurück.
Fünf Jahre später, im Jahr 2008, wurden die letzten der verlorenen Enten in Großbritannien entdeckt und fanden Erwähnung in einer lokalen geografischen Zeitschrift.
Dieser Vorfall erregte große Aufmerksamkeit in internationalen meteorologischen und geografischen Kreisen, da er eine anschauliche Möglichkeit bot, die Bewegungen von Meeresströmungen zu erforschen. Außerdem vermischten sich die Enten mit verschiedenen Müllansammlungen und unterschieden sich durch ihre Farben.
Heute sind die „Seefahrer-Enten“ ein begehrtes Sammlerstück. 2011 erschien ein Buch, in dem errechnet wurde, dass die Spur von insgesamt 28.800 Enten nachverfolgt werden konnte.
Es scheint, als hätten wir ein falsches Verständnis vom Begriff der “Weltuntergang”. Was, wenn der Weltuntergang kein Ereignis ist, sondern ein Prozess? Was, wenn er sich über Jahrzehnte hinziehen kann? Und was, wenn im Jahr 2012 nicht der Weltuntergang eintrat, wie es die großen Maya prophezeiten, sondern er BEGANN?
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