Lovebombing: Der gefährliche Anfang einer narzisstischen Beziehung

Wenn eine neue Beziehung beginnt und sich anfühlt wie ein absoluter Traum, kann es sein, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Besonders Narzissten nutzen die sogenannte Lovebombing-Phase, um ihre Opfer emotional abhängig zu machen und eine perfekte Illusion zu erschaffen. Hier ist, wie du den Unterschied zwischen echter Liebe und manipulativem Lovebombing erkennen kannst:

Typische Anzeichen für Lovebombing:

1. Übertriebene Komplimente und Versprechungen:
   Der Narzisst überschüttet dich mit Liebe und Zuneigung, macht dir große Komplimente und spricht früh von „für immer“ oder davon, dass du die Liebe seines Lebens bist.

2. Schnelle Intimität:
   Innerhalb kürzester Zeit spricht er von Heirat, Zusammenziehen oder gemeinsamen Plänen. Es fühlt sich an, als würde alles zu schnell gehen, aber er überzeugt dich, dass es "Schicksal" sei.

3. Das Gefühl, perfekt verstanden zu werden:
   Der Narzisst spiegelt deine Wünsche, Interessen und Bedürfnisse wider, sodass du glaubst, endlich jemanden gefunden zu haben, der dich vollkommen versteht.

4. Geschenke und Gesten im Übermaß:
   Teure Geschenke, ständige Aufmerksamkeit und große Gesten sollen dir das Gefühl geben, etwas ganz Besonderes zu sein.

5. Isolation durch Aufmerksamkeit:
   In der Anfangsphase möchte er dich ständig sehen, ruft an, schreibt dir ununterbrochen und sorgt dafür, dass du kaum Zeit für Freunde oder Familie hast.

Warum funktioniert Lovebombing?

Lovebombing spielt mit den emotionalen Bedürfnissen der meisten Menschen. Es schafft das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Wertschätzung – bis der Narzisst seine wahre Persönlichkeit zeigt und die Dynamik kippt.

So erkennst du echte Liebe:

1. Zeit und Geduld: Echte Liebe entwickelt sich mit der Zeit und erfordert Geduld. Übertriebene Schnelllebigkeit ist oft ein Warnsignal.

2. Respekt vor Grenzen: Jemand, der dich wirklich liebt, respektiert dein Tempo und deine Entscheidungen.

3. Konsistenz: Echte Liebe bleibt stabil, auch ohne extreme Höhen und Tiefen.

4. Unabhängigkeit: In einer gesunden Beziehung bleibt Platz für deine eigenen Interessen, Freunde und Familie.

Wie du dich schützen kannst:

Vertraue deinem Bauchgefühl: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, könnte es das auch sein.

Setze Grenzen: Lass dich nicht drängen und bestehe darauf, Dinge langsam anzugehen.

Sprich mit Freunden: Außenstehende sehen oft klarer, ob etwas nicht stimmt.

Lovebombing ist eine gefährliche Manipulationstaktik, die schnell zu einer toxischen Abhängigkeit führen kann. Bleib wachsam und lerne, die Zeichen zu erkennen, bevor du in eine destruktive Beziehung gerätst.

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Pflegeproduktnotstand bei Sene Cura?

In mehreren SeneCura-Heimen sollen Einsparungen zu Engpässen bei Versorgung und Pflegeprodukten führen. Der Betreiber bestreitet die Vorwürfe, doch die Stimmen aus dem Personal häufen sich.

www.lehonaku.at

Quelle: https://noe.orf.at/stories/3278791/

Die 4-jährige Noelle braucht Deine Hilfe

Liebe Freunde,

wir bitten um eure Hilfe für ein kleines Mädchen.

Unser ehemaliger Mitarbeiter Benjamin Vater ist spezialisiert auf Gefährdungsbewertung. Im Rahmen dieser Expertise berichtete der ausgebildete Vormund auf unserem Symposium im Mai diesen Jahres über das Schicksal eines Mädchens aus Regensburg. Nun erfahren wir, dass er noch immer um das Kind kämpft, weil das Verfahren wieder eröffnet werden musste. Was da geschieht, kann uns nicht gleichgültig lassen.

Wie fühlt sich ein Vater, der um sexuellen Missbrauch an seiner kleinen Tochter weiß, diesen mit Sachbeweisen darlegen kann und einem juristischen Apparat gegenübersteht, der nicht nur ihn, sondern auch sein Kind ohne Schutz lässt? Stellen Sie sich die Ohnmacht und den Schmerz vor.

Die kleine Noelle lebt nach der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter, wo das Kind sexuellen Belästigungen durch den Großvater ausgesetzt ist. Das Mädchen vertraute sich ihrem Papa an und erzählte, wie es ihr Aua machte, wenn der Opa den Finger einführte.

In so einem Fall steht dem Opfer ein sogenannter Opferschutzanwalt zu, der unabhängig die Rechte des Kindes im Ermittlungsverfahren vertritt. Doch seit über einem Jahr bleibt dieser Schutz einem 4-jährigen Mädchen verwehrt. Was macht die Mutter? Sie wurde höchstrichterlich für befangen erklärt. Schlimmer noch: Der Umgang mit dem Beschuldigten wurde nicht eingeschränkt, es wurden keine Beweise erhoben und der Opferschutzanwalt, der Beweiserhebungen beantragen könnte, wird durch die Staatsanwaltschaft und Familiengericht verhindert.

Der Fall befindet sich in den Händen des Staatsanwalts und Gruppenleiters Hans-Christopher Theißen. Vor einigen Jahren ließ Herr Theißen einen amtsbekannten Kinderschänder 1,5 Jahre lang auf freiem Fuß, was weitere Opfer forderte – Kinder, die sich ihr Leben lang von dem sexuellen Missbrauch nicht erholen werden: https://www.regensburg-digital.de/warum-wurde-der-kindervergewaltiger-so-spaet-verhaftet/04012021/

Die 4-jährige Noelle steht bereits seit über einem Jahr schutzlos da, dem Zugriff seitens des Beschuldigten ausgeliefert und ohne strafrechtliche Vetretung. Bitte helfen Sie, das zu beenden. Ein Verbrechen braucht Geheimhaltung. Bitte zeigen Sie Ihre Kenntnis, Präsenz und Anteilnahme, indem Sie den Generalstaatsanwalt in Nürnberg anschreiben und Einbestellung eines Opferschutzanwalts fordern. Wir haben ein Beispiel eines möglichen Schreibens beigefügt und zählen auf Sie. Es werden nur Schreiben per Post oder per Fax anerkannt.

An uns sind der Mut und der Anstand, die Wahrheit auszusprechen und Nein zur Ungerechtigkeit und Gesetzesmissachtung zu sagen. Wir danken Ihnen und werden über das Schicksal der kleinen Noelle berichten. Lassen Sie uns gemeinsam das Kind in Sicherheit bringen.

@AxionResist

Wir haben unseren Verein gegründet, um solche Opfer auffangen zu können. Nicht nur 50 min. Ratschläge zu geben, sondern aktiv zu sein. Missbrauchsopfer zu den Anzeigen, ins Krankenhaus, zu Jugendamt - Terminen, zu Gerichtsverhandlungen, in Schulen, usw., zu begleiten, damit hier irgendjemand da ist, der diese emotionalen und schwierigen Wege begleitet. Darüber hinaus haben wir Selbsthilfegruppen für Opfer und Opferfamilien gegründet. Wir versuchen für Opferfamilien neue Wohnmöglichkeiten zu schaffen - außerhalb des Täterumfeldes. Lange Gespräche mit Opfern und Schicksalsfamilien zu führen, weil diese sich von allen im Stich gelassen fühlen und niemand zuhört. Schicksalsfamilien in Notsituationen zu helfen. Sanieren, renovieren und übersiedeln, damit die meist Alleinerzieherinnen, welche aus Gewalt und / oder Missbrauchsbeziehungen den Ausstieg suchen, auch Unterstützung finden, damit sie diesen Schritt überhaupt erst wagen. JA! Um flüchten zu können, lassen viele Frauen aus Gewalt und Missbrauchsbeziehungen alles zurück. Meistens weil es schnell gehen muss, da viele Ängste haben, der Partner/ Täter bringt sie um. Da hilft es nichts, Wochen später einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen zu können, wenn JETZT Unterstützung benötigt wird.
Da unsere Hilfestellungen an die Opfer oft auch prominente Täter beinhalten und wir gerade deswegen nicht unseren Mund halten, versucht man uns immer wieder zu klagen und wirtschaftlich zum Schweigen zu bringen. Selbst bei gewonnenen Verhandlungen geht man in Berufung, um zumindest großen finanziellen Schaden anzurichten. Und man klagt nicht nur den Verein, sondern uns als Privatpersonen gleich mit.
Und dieser Schaden ist nun zum Teil angerichtet. Bisher haben und konnten wir in den letzten Krisenjahren 80 % des Aufwands durch unser Privatgeld aufwerten. Unterstützung von Schicksalsfamilien, Flyer, Fahrtkosten (Wien, NÖ, Burgenland, OÖ, Salzburg, Steiermark) zu unseren Hilfesuchenden, Renovierungskosten für Flucht - Mamas, Kautionen und Ablösen) es ging immer weiter, obwohl wir in intensiver Arbeit immer nur zu zweit waren. Doch durch die jetzigen Umstände, dass ranghohe Politiker, links angesiedelte Journalisten, „Künstler“ und gut geschützte „Privattäter“ mit hohem politischem Wert, uns nicht mehr atmen lassen, wird es schwierig, für uns die Vereinsarbeiten in jetziger Form beizubehalten …
Die Kosten für Anwälte, welche nicht durch unsere Rechtsschutzversicherung gedeckt werden, beliefen sich die letzten 2 ½ Jahren auf knapp 26 000 €. Aufgebracht von unserem Privatgeld. An die 10 000 Euro wurde in das Projekt Schicksalsfamilien und in Aufklärungsarbeit privat investiert. Spenden und Unterstützungen reichen oft nicht einmal für eine Schicksalsfamilie, sodass wir auch hier wieder privat in Vorkasse gehen müssen, um Situationen für Betroffene zu händeln. Um zu vermeiden, dass auch noch auf privaten Besitz zugegriffen wird, ist Birgit gerade dabei ihr Haus zu verkaufen.
Die Anwälte arbeiten (leider, obwohl es ja auch möglich wäre) nicht Pro Bono. Nicht für uns und auch nicht für unsere Schicksalsfamilien … Denn auch diese Anwälte möchten innerhalb kürzester Zeit ihr Geld und schrecken dann tatsächlich auch nicht vor Honorarklagen zurück, so wie es derzeit bereits der Fall ist.