Unvergessene Helden

Description
Deutsche Militärgeschichte: Präzise, packend, unvergessen.

Kontakt unter:
[email protected]
Advertising
We recommend to visit

Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

https://t.me/EvaHermanOffiziell

https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution

sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

Last updated 1 month, 3 weeks ago

https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.

Last updated 1 month ago

Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 6 months, 3 weeks ago

4 months, 1 week ago

Schlusswort des Angeklagten Hermann Göring vor dem „Internationalen Kriegsverbrecher-Tribunal“ in Nürnberg am 31. August 1946: 2/2

Nun ist das Völkerrecht aber einheitlich. Es muß dasselbe für beide Teile gelten. Wenn also alles, was heute seitens der Besatzungsmächte in Deutschland geschieht, völkerrechtlich zulässig ist, dann war vorher Deutschland zum mindesten Frankreich, Holland, Belgien, Norwegen, Jugoslawien und Griechenland gegenüber in der gleichen Lage. Wenn heute die Genfer Konvention Deutschen gegenüber keine Geltung mehr hat, wenn heute in allen Teilen Deutschlands die Industrie abgebaut und ebenso, wenn andere große Werte auf allen Gebieten in die anderen Staaten verbracht werden können, wenn heute das Vermögen von Millionen Deutschen beschlagnahmt wird und viele andere schwerste Eingriffe in Freiheit und Eigentum erfolgen, so können derartige Maßnahmen seitens Deutschland in den oben angeführten Ländern völkerrechtlich auch nicht verbrecherisch gewesen sein.
Herr Jackson hat weiter ausgeführt, daß man nicht den Staat anklagen und bestrafen kann, sondern daß man dafür die Führer verantwortlich machen müsse. Man scheint zu vergessen, daß Deutschland ein souveräner Staat, ein souveränes Reich war und seine Gesetzgebung nicht der Jurisdiktion des Auslandes unterworfen war. Kein Staat hat je durch eine Notifizierung das Reich rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, daß man die Tätigkeit für den Nationalsozialismus unter Strafe und Verfolgung stellen werde. Im Gegenteil: Wenn man also jetzt Einzelpersonen, in erster Linie uns, die Führer, zur Rechenschaft zieht und verurteilt, gut; dann aber darf man nicht gleichzeitig das deutsche Volk bestrafen. Das deutsche Volk vertraute dem Führer, und es hatte bei seiner autoritären Staatsführung keinen Einfluß auf das Geschehen. Ohne Kenntnis über die schweren Verbrechen, die heute bekanntgeworden sind, hat das Volk treu, opferwillig und tapfer den ohne seinen Willen entbrannten Existenzkampf auf Leben und Tod durchgekämpft und durchgelitten. Das deutsche Volk ist frei von Schuld. Ich habe keinen Krieg gewollt oder herbeigeführt, ich habe alles getan, ihn durch Verhandlungen zu vermeiden. Als er ausgebrochen war, tat ich alles, den Sieg zu sichern. Da die drei größten Weltmächte mit vielen anderen Nationen gegen uns kämpften, erlagen wir schließlich der gewaltigen Übermacht. Ich stehe zu dem, was ich getan habe. Ich weise aber auf das entschiedenste zurück, daß meine Handlungen diktiert waren von dem Willen, fremde Völker durch Kriege zu unterjochen, zu morden, zu rauben oder zu versklaven, Grausamkeiten oder Verbrechen zu begehen. Das einzigste Motiv, das mich leitete, war heiße Liebe zu meinem Volk, sein Glück, seine Freiheit und sein Leben. Dafür rufe ich den Allmächtigen und mein deutsches Volk zum Zeugen an.“

UNVERGESSENE HELDEN

4 months, 1 week ago

Schlusswort des Angeklagten Wilhelm Keitel (Generalfeldmarschall) vor dem „Internationalen Kriegsverbrecher-Tribunal“ in Nürnberg am 31. August 1946. 3/3

Aus diesen beiden Antworten möge das Hohe Gericht meine Beurteilung erkennen. Ich habe geglaubt, ich habe geirrt und war nicht imstande zu verhindern, was hätte verhindert werden müssen. Das ist meine Schuld.
Es ist tragisch, einsehen zu müssen, daß das beste, was ich als Soldat zu geben hatte, Gehorsam und Treue, für nicht erkennbare Absichten ausgenutzt wurde und daß ich nicht sah, daß auch der soldatischen Pflichterfüllung eine Grenze gesetzt ist. Das ist mein Schicksal. Möge aus der klaren Erkenntnis der Ursachen, der unheilvollen Methoden und der schrecklichen Folgen dieses Kriegsgeschehens für das deutsche Volk die Hoffnung erwachsen auf eine neue Zukunft in der Gemeinschaft der Völker."

UNVERGESSENE HELDEN

4 months, 1 week ago

Schlusswort des Angeklagten Wilhelm Keitel (Generalfeldmarschall) vor dem „Internationalen Kriegsverbrecher-Tribunal“ in Nürnberg am 31. August 1946. 2/3

Auch hier wird wieder von »Anweisungen Keitels« gesprochen, obwohl in der französischen Anklageschrift selbst ausgeführt ist, daß ich als Chef des OKW den Wehrmachtsteilen unmittelbar keine Befehle erteilen konnte.
In der Schlußansprache des Herrn sowjetrussischen Anklagevertreters heißt es – ich zitiere: »Angefangen mit den Dokumenten über Hinrichtung politischer Personen hat Keitel, dieser Soldat, worauf er sich so gerne beruft, bei der Voruntersuchung die Amerikanische Anklagebehörde – über seinen Eid weggehend – unverschämt belogen, indem er sagte, daß dieser Erlaß einmal den Charakter einer Repressalie habe und daß politische Personen von den anderen Kriegsgefangenen auf eigenen Wunsch der letzteren getrennt gehalten wurden. Vor dem Gericht wurde er entlarvt.« Schluß des Zitats. Es handelt sich um das Dokument 884-PS.
Der Vorwurf der Lüge ist unbegründet. Die Sowjetrussische Anklage hat übersehen, daß das Protokoll über meine Vernehmung im Vorverfahren zu dieser Frage nicht Gegenstand der Beweisaufnahme vor diesem Gerichtshof war. Es hätte daher auch im Schlußvortrag der Anklagebehörde nicht Verwendung finden dürfen. Ich habe das Protokoll des Vorverhörs nicht gesehen und kenne seinen Wortlaut nicht. Wenn es vollständig ist, so wird es auch die Klarstellung des Irrtums enthalten, der dadurch entstanden war, daß mir das fragliche Dokument nicht vorgelegt worden war. In der Vernehmung durch meinen Verteidiger habe ich den Sachverhalt auf dem Zeugenstand richtig dargestellt.
Im letzten Stadium des Prozesses wurde durch die Anklagebehörde noch einmal der Versuch gemacht, mich dadurch schwer zu belasten, daß mein Name mit einem Befehl zur Vorbereitung des bakteriologischen Krieges in Verbindung gebracht wurde. Ein Zeuge, der ehemalige Generalarzt Dr. Schreiber, hatte in seinem Bericht gesagt: »Der Chef OKW, Feldmarschall Keitel, hatte den Befehl erlassen, den bakteriologischen Krieg gegen die Sowjetunion vorzubereiten.« Ende des Zitats.
Auf dem Zeugenstand hier hat dieser Zeuge allerdings von einem Führerbefehl gesprochen.
Aber auch dieses ist nicht richtig. Die im Einverständnis mit der Anklagebehörde von dem Tribunal genehmigte Einführung der Bekundungen des Oberst Bürker ergibt, daß ich im Herbst 1943 die mir vorgetragene Anregung der Heeressanitätsinspektion, des Heereswaffenamtes, zu einer Aktivierung der Bakterienversuche, wie Bürker wörtlich sagt, scharf und kategorisch zurückwies mit dem Hinweis, das komme gar nicht in Frage, es sei ja doch verboten.
Dies ist richtig. Auch Generaloberst Jodl kann bestätigen, daß niemals ein Befehl der von dem Zeugen behaupteten Art erlassen worden ist, vielmehr Hitler den von einigen Stellen erörterten bakteriologischen Krieg verboten hat. Damit erweist sich die gegenteilige Behauptung des Zeugen Dr. Schreiber als unwahr.
Ich nehme für mich in Anspruch, in allen Dingen, auch dann, wenn sie mich belasteten, die Wahrheit gesagt, mich jedenfalls bemüht zu haben, trotz des großen Umfanges meines Tätigkeitsbereichs zur Aufklärung des wahren Sachverhalts nach bestem Wissen beizutragen.
So will ich auch am Schluß dieses Prozesses offen meine heutige Erkenntnis und mein Bekenntnis darlegen: Mein Verteidiger hat mir im Laufe des Verfahrens zwei grundsätzliche Fragen vorgelegt; die erste schon vor Monaten. Sie lautete:
»Würden Sie im Falle eines Sieges abgelehnt haben, an dem Erfolg zu einem Teil beteiligt gewesen zu sein?« Ich habe geantwortet: »Nein, ich würde sicher stolz darauf gewesen sein.« Die zweite Frage war: »Wie würden Sie sich verhalten, wenn Sie noch einmal in die gleiche Lage kämen?«
Meine Antwort: »Dann würde ich lieber den Tod wählen, als mich in die Netze so verderblicher Methoden ziehen zu lassen.«

UNVERGESSENE HELDEN

4 months, 2 weeks ago

Von allen eingesetzten deutschen Schiffen hatte sie mit 13 Gefallene und 24 Verwundeten die höchsten Verluste erlitten. Schon bald erkrankte Pohl schwer, so dass ihm bereits am 23.01.1916 Vizeadmiral Reinhard Scheer als Flottenchef im Amt folgte. Er wurde am 24. Januar 1916 zur Disposition und gleichzeitig à la suite des Seeoffizierskorps gestellt. Knapp einen Monat später verstarb Pohl im Alter von sechzig Jahren.

https://t.me/UnvergesseneHelden

4 months, 2 weeks ago

Hugo Pohl, seit 1913 von Pohl

    1. August 1855 in Breslau
      † 23. Februar 1916 in Berlin

war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Marine, zuletzt Admiral im Ersten Weltkrieg. Prof. Dr. jur. Dr. sc. pol. h. c. Heinrich Johann Pohl war sein Neffe.

Pohl trat am 18. April 1872 als Kadett in die Kaiserliche Marine ein. Im Rang eines Vizeadmirals war er von 1910 bis 1912 Chef des I. Marine-Geschwaders, ab 1. April 1913 Chef des Admiralstabes. Nach dem Gefecht auf der Doggerbank (24. Januar 1915) wurde Pohl am 2. Februar 1915 als Nachfolger von Admiral Friedrich von Ingenohl Chef der Hochseestreitkräfte. Am 23./24. Januar 1916 folgte ihm Vizeadmiral Reinhard Scheer als Flottenchef im Amt. Nach der Fertigstellung wurde die „Hansa“ Anfang des Jahres 1899 von der Werft nach Kiel überführt und dort nach erfolgter Endausrüstung am 20. April in Dienst gestellt. Die anschließend stattfinden Probefahrten zogen sich bis zum 11. August hin. Während dieser geriet die Hansa am 6. Juni im Großen Belt auf Grund, konnte jedoch von den Küstenpanzerschiffen „Ägir“ und „Odin“ freigeschleppt werden und erlitt dabei nur geringe Schäden. Die „Hansa“ am 16. August 1899 die Ausreise nach Ostasien an, obwohl noch nicht alle Erprobungen abgeschlossen waren. Am 7. Oktober verließ die „Hansa“ Colombo in Richtung Singapur, wo sie am 13. Oktober eintraf. Nach viertägigem Aufenthalt im dortigen Hafen verließ das Schiff Singapur wieder, mußte aber nach einer Kesselexplosion, bei der zwei Heizer tödlich verbrüht wurden, in die Stadt zurückkehren. Nach der Beisetzung der beiden Mannschaftsangehörigen setzte die Hansa ihre Fahrt fort, mußte aber am 26. Oktober Xiamen als Nothafen anlaufen, da der Zustand der Kesselanlage eine Weiterfahrt nicht erlaubte. Dort trafen am 2. November die Hertha und zwei Tage später die Deutschland ein. Der Zweite Admiral des Kreuzergeschwaders, Konteradmiral Ernst Fritze, wechselte von der Hertha, die als neues Flaggschiff des Geschwaders vorgesehen war, auf die Hansa. Der Kreuzer trat am 11. November die Weiterfahrt nach Shanghai an, mußte aber bereits Anfang Dezember nach Hongkong zurück, um die Maschinenanlage überholen zu lassen. Erst am 28. Dezember 1899 war sie voll einsatzfähig. Nachdem am 4. Januar 1900 der bisherige Chef des Kreuzergeschwaders, Heinrich Prinz von Preußen, die Heimreise angetreten hatte, führte der Zweite Admiral das Geschwader, bis am 17. Februar Vizeadmiral Felix Bendemann das Kommando übernahm. Die Hansa verließ am 20. Februar Shanghai und traf am 15. März in Tsingtau ein. Von dort aus unternahm das Schiff einige Kreuzfahrten durch das Stationsgebiet. Am 8. April kehrte auch der Zweite Admiral nach Deutschland zurück, sein Nachfolger wurde Mitte Juli Konteradmiral Hermann Kirchhoff. Nach dem Ausbruch des Boxeraufstandes begab sich die Hansa auf die Reede von Tanggu, wo sie am 7.06.1900 eintraf. Dort waren bereits mehrere Schiffe der Vereinigten acht Staaten anwesend, weitere kamen in den folgenden Tagen hinzu. Während Rückzugsgefechte erteilte Vizeadmiral Edward Hobart Seymour dem Kommandanten der deutschen Truppen, Kapitän zur See Guido von Usedom, den bekannt gewordenen Befehl „The Germans to the front!“, woraufhin die Deutschen die vorderste Kampflinie übernahmen. Bei der Erstürmung der Taku-Forts war auch Kapitänleutnant Otto Philipp Angehöriger des Landungskorps. Nach und nach gelang es, auch die anderen Forts sowie die Strandbatterie niederzukämpfen und einzunehmen. Die endgültige Einnahme aller Forts sowie die Vertreibung der letzten chinesischen Truppen gelang am 21.06.1900, ebenfalls unter dem Kommando von Kapitän zur See Pohl. Dieser führte auch die deutsche Abteilung während des ab dem 4. August vorgenommenen Entsatzes Pekings durch eine 20.000 Mann starke internationale Truppe. Außerdem kommandierte er im August 1900 einen internationalen Kreuzerverband, dem auch die „Hansa“ angehörte und der die Aufgabe hatte, mehrere chinesische Küstenforts zu beschießen. Damit endete der Einsatz der „Hansa“ während des Boxeraufstandes.

4 months, 2 weeks ago
Unvergessene Helden
7 months ago

Beim Massaker von Tulle in Frankreich wurden am 8. Juni 1944 ca. 120 deutsche Soldaten von französischen Maquisards grauenhaft massakriert. Laut einen Bericht des Präfekten des Department Corrèze Trouille wurden viele der Leichen der Deutschen von den französischen Mordbanden geschändet.
Nachdem Frankreich 1939 Deutschland den Krieg erklärt hatte, kam es zum erfolgreichen Westfeldzug 1940 und der anschließenden vorübergehenden Besetzung Frankreichs, wobei eine Reihe von Stützpunkten eingerichtet wurden. Am 6. Juni 1944 kam es zur Invasion der Alliierten in Nordfrankreich. Die kleine deutsche Garnison von Tulle war dabei am 7. Juni 1944 auf Befehl der französischen Vichy-Regierung kampflos zurückgelassen worden, so daß die deutsche Garnison allein die Abwehr gegen die bolschewistischen Partisanen übernehmen mußte.
Noch nach dem Ende der Kämpfe erschossen dann die französischen Maquisards gefangengenommene deutsche Soldaten. Die „Francs-Tireurs-Partisans“ wußten genau, was sie taten. Unter ihnen befanden sich Polen, Rotspanier und auch vier uniformierte Sowjet-Bolschewisten. Nach Abschluß der Kämpfe erschossen sie mehr als 12 deutsche Gefangene unterhalb des Friedhofs, nachdem diesen der lothringische Abbé Chateau die Absolution erteilt hatte. Eine weitere Massenexekution fand im Wald statt, wo ein anderer Priester etwa 20 deutschen Gefangenen die Absolution vor deren Erschießung gewährte. Insgesamt wurden etwa 120 wehrlose deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme erschossen. Die Leichen waren dabei in unmenschlicher Weise verstümmelt worden. Straßenweiber hatten auf den Leichen herumgetrampelt und waren sogar in der Stadt herumgezogen und trugen dabei Organe in den Händen mit sich. Einige dieser Toten mußten als „unbekannt“ beerdigt werden, da sie durch unglaubliche Gesichtsverstümmelungen einfach nicht mehr zu erkennen waren.
Deutsche Einheiten der Panzerdivision „Das Reich“ eroberten am folgenden Tag Tulle zurück. Die Soldaten fanden zuerst die Leichen von 40 deutschen Landsern. Ihre Schädel waren eingeschlagen, ihre Augen ausgestochen worden. Darüber hinaus waren an der Friedhofsmauer von Tulle zehn deutsche Soldaten abgeschlachtet worden.
Augenzeugen berichteten, daß die entmenschten Maquisards mit schweren Lastwagen über die noch lebenden deutschen Soldaten hinweggefahren waren, ihre Begleiterinnen besudelten die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Deutschen und ließen sich auf ihren Leichen lachend photographieren. Bei einem Toten stellten die Soldaten schaudernd fest, daß ihm die Partisanen beide Fersen durchbohrt und durch die Löcher einen Strick gezogen hatten. 62 weitere deutsche Soldaten, die den Maquisards beim Angriff auf Tulle in die Hände fielen, hauptsächlich Eisenbahner und Sanitäter, waren in einem Wäldchen bei Naves, zehn Kilometer nördlich Tulle, erschossen worden.
Mit Unterstützung der französischen Bevölkerung wurden im Rahmen der Bandenbekämpfung aus den gefangenen Maquisards 99 Männer herausgesucht, die der Teilnahme an diesem Massaker von Tulle überführt worden waren. Diese wurden gehängt. Obwohl die offizielle französische Seite anhand der Dokumente genau weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat, unterdrückt sie bis heute die Wahrheit über das Massaker an Deutschen und die Leichenschändung in Tulle und beschönigt das Verhalten der Partisanen bis zur völligen Verdrehung der Wahrheit.

https://t.me/UnvergesseneHelden

7 months ago
In Gedenken an,

In Gedenken an,

Paul Blobel
* 13. August 1894 in Potsdam
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher Architekt und SS-Standartenführer.

Otto Ohlendorf
* 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).

Erich Naumann
* 29. April 1905 in Meißen
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher SS-Brigadeführer, Generalmajor der Polizei und SD-Oberabschnittsführer.

Werner Braune
* 11. April 1909 in Mehrstedt
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher SS-Obersturmbannführer, der Kommandeur des Sonderkommandos 11b in der Einsatzgruppe D war.

Oswald Pohl
* 30. Juni 1892 in Duisburg
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Marine, der Freikorps, der Reichsmarine (bis 1934 als Oberleutnant zur See sowie Marine-Stabszahlmeister) und der SS, zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS sowie Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes.

Georg Schallermair
* 29. Dezember 1894 in Hebertshausen
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher SS-Hauptscharführer, und Rapportführer im KL Mühldorf.

Hans Theodor Schmidt
* 25. Dezember 1899 in Höxter
† ermordet am 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech.
war ein deutscher Soldat, Freikorpskämpfer, Kaufmann und zuletzt SS-Hauptsturmführer der Waffen-SS.

Diese sieben Hinrichtungen waren die letzten Anwendungen der Todesstrafe auf dem Gebiet der West-BRD, die laut Grundgesetz für die BRD überhaupt nicht hätte angewendet werden dürfen.

„Disziplin und Treue habe ich als Soldat gehalten. Hätte ich das nicht getan, so wäre ich an der Front als toter Mann geblieben. Nun haben mich Disziplin und Treue an den Galgen gebracht. Ich weiß auch heute nicht, wie ich anders hätte handeln sollen. Den Urteilsspruch des Gerichtes kann ich nicht als gerecht anerkennen. Aber nun füge ich mich dem höheren Willen.
Ich bin bereit!“
- Paul Blobel -

https://t.me/UnvergesseneHelden

7 months ago
Oskar Paul Dirlewanger

Oskar Paul Dirlewanger

    1. September 1895 in Würzburg
      † 7. Juni 1945 in Altshausen

war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres, der Freikorps, der SA, der Wehrmacht und der Waffen-SS, zuletzt SS-Oberführer der Reserve und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges. Er führte die nach ihm benannte SS-Sturmbrigade „Dirlewanger“.
Nach Kriegsende schlug sich Dirlewanger nach Westen durch, wo er sich zur Behandlung seines nicht ausgeheilten Brustschusses vom Februar in einem Reserve-Lazarett bzw. in einem Krankenhaus befand. Hier geriet er am 1. Juni in französische Kriegsgefangenschaft, wurde von polnischen Hilfswilligen auf Befehl der Franzosen mit Gewalt in das Gefängnis des Ortes (Ortsarrest) verschleppt und soll von polnischen Wärtern mehrere Tage gefoltert und erschlagen (mehrfacher Schädelbruch) worden sein.
Er starb vermutlich – je nach Quelle – in der Nacht zum 5. oder 6. Juni 1945. Die Sterbeurkunde wurde am 7. Juni 1945 ausgestellt.

https://t.me/UnvergesseneHelden

7 months, 1 week ago

In Gedenken an,

Paula Hitler

    1. Januar 1896 in Hafeld
      † 01. Juni 1960 in Berchtesgaden

war die Schwester Adolf Hitlers. Zeitlebens im Schatten ihres Bruders stehend, wurde sie dennoch ungewollt zu einer Betroffenen. Paula Hitler war Adolf Hitlers einzige leibliche Schwester. Paula Hitler lebte ebenso bescheiden wie zurückgezogen in Wien. Paula Hitler war, ihren Nachnamen zwischenzeitlich in „Wolf“ ändernd (den Spitzname ihres Bruders), eine Unbekannte.
Sie trat auch nach dem Zweiten Weltkrieg für die Ehre und das Erbe ihres Bruders Adolf ein, den sie den „größten Sohn der österreichischen Heimat“ nannte, der „für Deutschland das Beste gewollt“ habe. Offen und unerschrocken vertrat sie ihre Auffassungen ohne Rücksicht auf den Zeitgeist – in allem und trotz allem eine Frau als Statist der Weltgeschichte, der man politischen und menschlichen Respekt nicht versagen wird:

„Als Schwester des Mannes, der sich für Deutschland aufgeopfert hat, schrieb ich dieses nieder in der ersten Nachkriegszeit:
Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
Wo er geliebt hat ... geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat ... geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat ... geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen ...
Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei – ein herrliches Leben ohne Verantwortung – vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit!
Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z. B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit – dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone liegt ihm im Blut – während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher. So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.
Berchtesgaden, 1. Mai 1957 Paula Hitler“

Paula Hitler verstarb am 01. Juni 1960 an Herzversagen. Sie fand auf dem Bergfriedhof Schönau in Berchtesgaden ihre letzte Ruhestätte. Die Kosten für Beisetzung und Sarg übernahm ein ehemaliger Offizier der Waffen-SS.

https://t.me/UnvergesseneHelden

We recommend to visit

Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

https://t.me/EvaHermanOffiziell

https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution

sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

Last updated 1 month, 3 weeks ago

https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.

Last updated 1 month ago

Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 6 months, 3 weeks ago