Hirninfarkt, fünf Operationen, Arbeitslosigkeit

Ich kenne Konrad von Dutzenden Kundgebungen, an den ich teilnahm und ich habe ihn als einen mutigen Mann in Erinnerung, der auch wenn es brenzlig wurde, sich nie davonschlich.

Wie sehr man sich um Opfer islamistischer Terroranschläge kümmert, die letztendlich eine Konsequenz verfehlter Migrationspolitik sind, sieht man daran, dass man Opfer von Terroranschlägen wie Konrad mit geringen Entschädigungsbeträgen abspeist und dann alleine lässt.

„Auch Konrad S. kam ins Krankenhaus. Er hatte zwei Stichverletzungen: eine stark blutende Wunde im Bauch und ein gebrochenes Wadenbein mit durchtrennten Muskeln und Nerven. Er erlitt in der Folge einen Hirninfarkt, musste fünfmal operiert werden.

„Ich habe bis heute Schmerzen im Bein, kann nicht mehr Fußball spielen oder klettern gehen“, erzählt S. „Ich erhielt einen kleinen Betrag als Entschädigung. Aber meinen Job habe ich verloren und finde seither keinen neuen.“

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Aufklärungsarbeit unterstützen!

https://x.com/achseostwest/status/1889662755629629842?t=fCrKo_gwPybjC_1D5xwOwg&s=19

Jetzt müssen manche Vollzeitopferlinge ganz tapfer sein - hatte Zeiten stehen bevor:

https://x.com/achseostwest/status/1863560226680533248?t=It5_a30megy_QhEkkqOXmg&s=19

So viel Aufruhr wegen einem Tier?

Mitten in der finalen Wahlkampfphase sollte die staatlich angeordnete Einschläferung eines Eichhörchens in New York die Stimmung zugunsten der Republikaner lenken. Auch hierzulande haben sich Rechte und Konservative vor Empörung gar nicht mehr eingekriegt. Was verhältnislos wirkt angesichts von zwei Millionen ermordeter Tiere im eigenen Land, offenbart zudem eine grundlegende kognitive Dissonanz im Umgang mit nichtmenschlichen TIeren - eine Analyse.

https://youtu.be/cJ7tT35lwqs?si=IBXaF_kW9YA-I8K8

Deutsche Verfassungsrechtler sind so sehr gefangen in ihrem Kampf gegen Rechts, dass sie gar nicht merken, wie sehr ihre Glaubwürdigkeit unter solchen Exkursen leidet.

Die Zeit drängt bis Februar, aber absurder wird es heute nicht mehr:

Also, entweder feiern die Rostocker Regionalberichterstatter mich sehr oder sie wollen mich unterschwellig der Antifa ausliefern...^^

Wierum larum: diesen Freitag nehme ich Platz im linken Studentenviertel von Rostock für eine Runde "Change my Mind"!

Ob Freund oder Feind: wer was interessantes zu sagen hat vor der Kamera ist gerne willkommen!