Morgen veranstalten wir gemeinsam mit dem Sozialen Zentrum „Clara Zetkin“ wieder unser Nachbarschaftsfrühstück.

Wir wollen damit einen gemeinsamen Rahmen schaffen, um in Zeiten von Vereinzelung und Entsolidarisierung wieder ein solidarisches und menschliches Miteinander zu schaffen.

**Kommt gerne vorbei!

📆 Morgen, 01.12.
🕐 10:00 Uhr
📍 Soziales Zentrum "Clara Zetkin", Georg-Schwarz-Str. 44**

*➡️*** @PreiseRunterLE

1 Jahr, 360 Femizide – Was hat der aufsteigende Faschismus mit Gewalt an Frauen & anderen Geschlechtern zu tun?“

Der Monat steht ganz im Zeichen Frauenbefreiung und so wird es auch bei unserem Stammtisch darum gehen.

Seit Jahren sehen wir den Kapitalismus in der Krise, den Faschismus parallel dazu in einer neuen Blüte, ein Ansteigen von Gewalt gegen Frauen und nichtbinäre Menschen und dazu einen allgemeinen Rechtsmarsch durch die Parteienlandschaft hindurch. Wie ist das alles zu erklären, wo liegen die Zusammenhänge?

Kommt vorbei, lasst uns gemeinsam darüber diskutieren und Wege finden, den antipatriarchalen und antifaschistischen in unserem Stadtteil leben!
*📆 29.11.2024
🕐 18:00 Uhr
📍 SZ Clara Zetkin, Georg-Schwarz-Straße 44*

*➡️*** @PreiseRunterLE

Das Solidaritätsnetzwerk lädt herzlich zum 1. offenen Elterntreff am 28. November ein!

Wir wollen einen Ort der Begegnung, solidarischen Vernetzung und des politischen Austauschs speziell für Eltern schaffen. Neben unserem Angebot „Clara trifft Mütter“, welches sich spezifisch an Mütter richtet, wollen wir hiermit den Schulterschluss zu allen Elternteilen machen.

Das Angebot soll Raum für persönlichen und elterlichen Austausch bieten, weswegen es eine Kinderbetreuung geben wird.

*📣 Offenes Elterncafé
📆 Morgen, 28.11.2024
🕐 ab 15:00 Uhr
📍 Soziales Zentrum „Clara Zetkin“, Georg-Schwarz-Straße 44*

*➡️*** @PreiseRunterLE

Und jetzt? Was tun?

Viele von uns blicken mit Entsetzen auf die Wahlergebnisse. Dabei ist es egal, ob es die Ergebnisse auf kommunaler oder europäischer Ebene sind. Die AfD hat den Osten fest im Griff. Das ist kein Rechtsruck mehr, sondern wir sind mitten in der Faschisierung.
An dieser Stelle wird eine konkrete Wahlanalyse von uns ausbleiben. Es bleibt aber dabei, dass keine Wahlen Kriege und Krisen abwählen können. Sie beschleunigen oder verlangsamen lediglich die Symptome und Angriffe auf uns, die Arbiter:innenklasse.

Die Wahlergebnisse unterstreichen hierbei vor allem eins: Wir müssen das Heft selber in die Hand nehmen, indem wir uns auf lokaler Ebene in einer bundesweiten Organisation zusammenschließen, kämpfen und gewinnen!

Einen ersten Anlaufpunkt für eine solche Organisierung findet ihr in unserer Kanal-Bio.

@PreiseRunterLE