Uns wurde von klein auf, in der Schule beigebracht, nur auf den Verstand zu hören.
So ist es kein Wunder, dass wir die Stimme in uns, die keine Worte benutzt, kaum hören.

Doch sie ist es, die an all das Gute in der Welt glaub.
Sie ist die Kraft, die uns jeden Tag aufstehen lässt, um das zu tun was dein Verstand zu dir sagt.
Wir unterliegen den Erwartungen und Verpflichtungen, wir passen uns an und unterdrücken Gefühle und Wünsche damit alles so funktionieren kann, wie es für den Verstand Sinn macht.
Wir sind aber nicht das was uns beigebracht wurde und das spüren wir deutlich, denn es macht uns krank gegen die eigene Natur zu leben.

Wir dürfen erkennen, dass wir Geistige Wesen in einem Körper sind, die durch das Programm des Verstandes ständig von der Vollkommenheit abgelenkt werden.

Es ist nichts voneinander getrennt, doch dein Verstand trennt dich aus der Einheit.

Aus diesem Grund, weisen viele spirituelle Lehrer auf die Stille hin, sie offenbart dir dein Wesenskern.

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Ein Mensch der verzeihen kann hat bewiesen mit seiner Wut, seiner Enttäuschung, seinen Ängsten und seiner Trauer umzugehen.

Er hat gelernt was all dies mit ihm und anderen Menschen macht und erkannt das Vergebung ihn davon befreit, so wie den anderen Menschen aus der Geschichte entlässt.

Dieser Mensch ist bereit ein Ende zu setzen um für sich und andere ein Anfang zu sein.

Das Verhalten deines Selbst gegenüber ist natürlich mit einbezogen.

So darfst auch du dir all das vergeben, das Wut, Enttäuschung und Ängste in dir und anderen ausgelöst hat.

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Bild Pixabay

Dazu passt auch ein Text aus der Gruppe.

Guten Morgen,
ich möchte diese frei verfügbare PDF mit euch teilen, da der eine oder andere diese sicher nicht kennt.

In einem gestrigen Gespräch konnten wir klare Abläufe rekonstruieren, die notwendig sein können, um vom unteren Bereich der Skala bis in den oberen zu gelangen.

Die Abschnitte sind fließend und schwankend. Jedoch je weiter die oberen Bereiche erfahren und die unteren Themen integriert werden, desto weniger Schwankungen treten ein.
Dabei entsteht eine natürliche Grundstimmung im oberen Feld.

Nicht das Leben ist anstrengend, es sind unsere Gedanken und Meinungen, Sorgen und Ängste, die es anstrengend machen.

Sobald wir aufhören anstrengende Gedanken, Ängste und Sorgen zu haben, lebt es sich leichter.

Nein, es wird sogar spielend in all den Bereichen, in denen du verstanden hast, deinen Geist zu klären.

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Positiv formulieren@Es_geht_ins_Licht