Winterwandern? Aber sicher!Der Winter ist eine faszinierende Jahreszeit! Der Atem wird sichtbar in der kalten Luft, unter jedem Schritt knistert und knackt es vor Kälte. Und sobald der erste Schnee gefallen ist, nehmen wir die Natur um uns herum ganz anders wahr: Der Boden wird weich unter den Füßen, die Geräusche werden gedämpft und eine allgegenwärtige Ruhe breitet sich aus. Winterwandern ist wirklich eine spirituelle Erfahrung, die uns vollständig vereinnahmt.

Beim Wandern im Winter erfahren wir uns selbst ganz neu. Wer diese Selbsterfahrung sucht, muss gut vorbereitet sein. Die Kleidung sollte mit einem ausgeklügelten Schichtenprinzip die Balance zwischen innerer Wärme bei der Bewegung und äußerer Kälte möglichst genau abbilden. Die Thermoskanne mit heißem Tee ist ebenso obligatorisch wie die Müsliriegel, die dicht am Körper getragen und vor dem Einfrieren geschützt werden.

Erkältung in der Kälte?Auch wenn das Wandern einer zutiefst pazifistischen Geisteshaltung entspringt, sind wir trotzdem besonders in der kalten Jahreszeit garstigen Angreifern ausgesetzt. Forscher aus Massachusetts, USA, haben in Experimenten die Schleimhautzellen unserer Atmungsorgane, vor allem in der Nase, einem Kältestresstest unterzogen. Ziel war die Klärung der Frage, warum wir uns bei Kälte häufiger erkälten und ob, wie jahrelang vermutet, der häufige Aufenthalt mit vielen wärmesuchenden Menschen in beheizten Innenräumen die Ursache ist.

Überraschendes Ergebnis!Tatsächlich schwächt die Kälte die Schleimhautzellen in unseren Atmungsorganen. Normalerweise produzieren diese Zellen kleine Zellbläschen, die Viren aus der Atemluft anlocken, um an sie anzudocken, sie in sich aufzunehmen und unschädlich zu machen. Bei unseren Wohlfühltemperaturen ist unsere Nase von innen förmlich mit einem Teppich aus Zellbläschen, den so genannten extrazellulären Vesikeln, überzogen. Im Experiment stellten die Forscher fest, dass eine Temperaturabsenkung um nur 5 Grad diese Schutzschicht um fast die Hälfte ausdünnte. Die vielen Millionen Viren, die täglich unsere Atemwege passieren, haben also bei Kälte viel bessere Chancen, tief in das Zellsystem unseres Körpers einzudringen.

Die Lösung?Die einzige wissenschaftlich belegte Maßnahme zur Stärkung des Immunsystems sind Vitamine und weitere Mikronährstoffe. Die Immunantwort unseres Körpers ist ein hochkomplexes stufenweise angeordnetes System, das natürlich weit über das Einsatzgebiet der Zellen in der Nasenschleimhaut hinausgeht. Damit das orchestrierte Zusammenspiel der Immunzellen souverän funktioniert, müssen Vitamin C, die B-Vitamine sowie ausgewählte Pflanzenextrakte aus Aroniabeeren, Maulbeeren, Ingwer, Lychee und Sauerkirsche und einige weitere Mikronährstoffe im synergistischen Mengenverhältnis zur Verfügung stehen. Diese im Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelte und vom amerikanischen Patentamt in ihrer Wirkung bestätigte Kombination leistet genau diese Unterstützung.

Wer beim Wandern im Winter an alles gedacht hat, wird auch die Stärkung seines Immunsystems nicht vergessen haben. Faszination pur!

Weitere Fragen zum Immunsystem und was noch dahintersteckt? Mehr dazu in dieser Broschüre.

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Studie zeigt, dass Omega-3 vor Herzinsuffizienz schützt*Bei der Vorbeugung und dem Schutz vor Herzversagen spielen mehrere Mikronährstoffe eine wichtige Rolle. Coenzym Q10, ein starkes Antioxidans, ist in dieser Hinsicht besonders wichtig, da es eine Schlüsselrolle innehat bei der Energieproduktion in den Körperzellen, insbesondere im Herzen. Bei Herzinsuffizienz ist der Q10-Spiegel häufig niedrig und kann somit eine Beeinträchtigung nicht nur der kardiovaskulären Gesundheit, sondern der Energieproduktion insgesamt nach sich ziehen. Studien belegen, dass eine gezielte Supplementierung mit Coenzym Q10 diesen Mangel beheben und so die Herzfunktion unterstützen kann.

In einer kürzlich durchgeführten Metaanalyse wurden insgesamt 32 klinische Studien mit 3.763 Patienten ausgewertet und es wurde bestätigt, dass Q10 bei der Behandlung von Herzinsuffizienz bemerkenswerte Vorteile bieten kann. Die Analyse, die von Forschern aus China in der Fachzeitschrift BMC Cardiovascular Disorders veröffentlicht wurde, umfasste randomisierte kontrollierte Studien aus Europa, Asien, Australien und Amerika. Die Ergebnisse zeigen nachdrücklich, dass Coenzym Q10 die Gesundheit des Herzens verbessern und die körperliche Leistungsfähigkeit von Patienten mit Herzinsuffizienz steigern sowie die Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate senken kann.

Dr. Raths Zell-Gesundheits-Empfehlungen zur Optimierung der ⚡️Energieproduktion und der körperlichen Leistungsfähigkeit findest Du hier auf unserer Webseite.*https://www.dr-rath-foundation.org/2024/12/studie-zeigt-dass-omega-3-vor-herzinsuffizienz-schuetzt/?lang=de

Mit dem Alter steigt das Risiko, an Demenz zu erkranken – eine Tatsache, die viele Menschen verdrängen. Früher oder später könnte diese Herausforderung auch uns selbst oder einen geliebten Menschen treffen. Weltweit leiden Millionen Menschen darunter, Tendenz rapide steigend. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Demenz beeinträchtigt nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, wie Gedächtnis, Erinnerungsvermögen, das Erkennen nahestehender Personen, verstandskontrollierte Handlungen; auch die Persönlichkeit verändert sich und belastet bald das gesamte soziale Umfeld. Eine geistleere Hülle mit unkontrollierten automatischen Handlungen bleibt zurück.

Zu den Ursachen von Demenz zählen neben genetischen Veranlagungen auch Durchblutungsstörungen im Gehirn, Ablagerungen schädlicher Proteine und andere Prozesse, die die Gehirnzellen dauerhaft schädigen. Der mit zunehmendem Alter sinkende Östrogenspiegel nimmt Frauen einen zusätzlichen Schutz und macht sie noch anfälliger. Demenz kann sich zu Beginn in vielen verschiedenen Formen und Verläufen äußern. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr nimmt die Zerstörung des zentralen Nervensystems zu.

Hoffnungsschimmer Mikronährstoffe!

Neuere Studien zeigen, dass die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Verlangsamung von Demenzerkrankungen spielen kann. Insbesondere Mikronährstoffe, also Vitamine und Mineralstoffe, sind hier von großer Bedeutung. Antioxidative Vitamine wie Vitamin C und Vitamin E und vor allem Phytoöstrogene wie Genistein aus Sojabohnen, aber auch Mönchspfeffer, Rosmarin und Wiesenklee haben sich als starke Schutzfaktoren erwiesen. Diese Naturstoffe können Zellschäden durch oxidativen Stress reduzieren – ein zentraler Faktor bei der Entstehung von Alzheimer, der häufigsten Form der Demenz.

? Darüber hinaus zeigen Forschungsergebnisse, dass diese Nährstoffe die Aktivität der Gene positiv beeinflussen können. Das bedeutet, sie helfen dabei, bestimmte Gene in den Zellen so zu steuern, dass weniger der für die Alzheimer-Krankheit typischen schädlichen Eiweiße im Gehirn gebildet werden. Dieser Mechanismus könnte der Schlüssel sein, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Wer sich heute richtig ernährt, kann morgen sein Gedächtnis und alle anderen Funktionen des Gehirns erhalten und ein erfülltes Leben führen. Eine Optimierung unserer Ernährung mit Mikronährstoffen, z. B. aus Nahrungsergänzungen, sind gezielte Schritte in diese Richtung!

? Wir alle können dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verbessern. Eine gute Zusammenfassung der Originalstudie des Dr. Rath Forschungsinstituts findest Du hier.

? Weitere Fragen können an info@dr-rath-alliance.org gerichtet werden.

Mehr Informationen gibt es in diesem Artikel und dieser Broschüre.

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Zell-Vitalstoffe

Die gläserne Decke scheint fast überwunden, die Emanzipation der Frau in der westlichen Gesellschaft längst erreicht, doch ab der zweiten Lebenshälfte gewinnen natürliche Benachteiligungen wieder an Boden. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen…