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Ich wünsche dir einen schönen, leichten und mit Wundern gefüllten Tag 💜

Sie sind überall.
Direkt vor dir 💜

Sei achtsam 🦋

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*Heute

Heute ist ein neuer Tag.
Ich kann ihn verschwenden oder nutzen.
Was ich heute tue, ist wichtig,
denn ich tausche einen Tag meines Lebens dafür ein.
Morgen wird dieser Tag für immer vergangen sein.
Er läßt mir das zurück, was ich aus ihm gemacht habe.
Es soll ein Fortschritt sein: Ich will weiter.
Es soll Erfolg bedeuten:
Ich will heute abend mit Genugtuung rückblicken können,
damit ich den hohen Preis nicht bereuen muß,
den ich gezahlt habe.
Denn die Zukunft ist nur eine Kette von "Heute“.
Und heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.
©* Arthur Lassen (1939 - 2000)

Sei achtsam 💜

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Sei achtsam mit Dir 💜

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Es wird von Glück geredet,
sie meinen wir leben im glücklichsten Zeitalter, doch wer versteht wirklich was echtes Glück ist?

Ich sage, nie war der psychische Druck, die geistige Krankheit so hoch, niemals das Bewusstsein so gering, niemals gab es weniger Spiritualität.

Mir wird entgegnet, dass der Mensch der Antike stets schwer ackern, Krankheiten fürchten und jeden Tag um sein Leben bangen musste. Während ich meinem Gegenüber das Unwissen aus jeder Pore fließen sehe.

Es ist die Fäulnis, das Nichtstun, das Genug-Zu-Essen-Haben, das uns verdirbt und unglücklich macht. Der Mensch, der aus schwierigen Verhältnissen stammt und vom Material weniger hatte, wird mir verstehend zustimmen, wenn ich meine, dass diese Leute widerstandsfähiger sind. Man nennt es Resilienz, wenn die Psyche sich zwar kurzzeitig wie Gummi verformt, doch stets in seinen originalen Zustand zurückkehrt. Die Erfahrung des Schmerzes, der harten Arbeit und des Hungers lassen uns wahres Glück erst erfahrbar machen.

Ist es daher verwunderlich, dass der Mensch in guten Zeiten degeneriert und in schweren Zeiten seine wahre Natur erkennt und zu höchster Blüte erwächst?

Wenn ich von antikem Glück rede, ist ein erhabenes Gefühl gemeint, das 85-99% der heutigen Menschen emotional nie gespürt haben. Die Freiheit autark und produktiv all seine Produkte zu erzeugen, nur sich selbst, seiner Familie, seinem Stamm und somit gleichbedeutend dem Höchsten verpflichtet zu sein, lässt dich wahres Glück erleben! Das Höchste zu verstehen, die Gottheit zu erkennen, ist gleichbedeutend seinem Volk zu dienen und niemals Verrat an den Seinen zu üben.

Es ist ein lebenslanges Ringen nach Verbesserung seiner eigenen Persönlichkeit. Zu Schweigen haben jene mit viel Meinung und wenig Ahnung! Ihr seid eine Geißel der heutigen Zeit, wenn ihr sprecht. Gut ist nur wer erstens bereit ist neues Wissen zu empfangen und zweitens verstanden hat, dass nur das Allumfassende wissend ist, und wir uns dem nur annähern können und jeden Tag anzunähern haben! Dieser Mensch ist mir lieb, denn nur diesem ist zu trauen.

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"Die Kraft der Liebe bewegt sich durch deine Seele..."

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GLÜCK

Ich könnte dir sagen, dass du Glück hast, wenn du alleine bist,
in Zeiten, in denen du den größten emotionalen Schmerz
aushalten musst.
Weil du dann in dir selbst nach Heilung suchen musst, denn
so machen es autarke Menschen, wird gesagt.

Das ist aber nicht meine Wahrheit.

Ich sage dir, du hast Glück, wenn dann jemand an deiner
Seite ist, der dich hört, sieht und sein lässt und mit dir
gemeinsam die Knoten löst und deinen Dämonen aus der
Dunkelheit trotzt.

Ich könnte dir sagen, dass du nur in deiner Kraft bist,
wenn du voll die Verantwortung für dich übernimmst, in
Zeiten, in denen du verzweifelt nach einem Ausweg suchst
und einfach nicht weißt, was du tun sollst.
Weil du damit als erwachsener Mensch keine anderen Menschen belasten darfst, wird gesagt.

Das ist aber nicht meine Wahrheit.

Ich sage dir, dass du mutig bist, wenn du deine Verletzlichkeit
zeigst und deine Hilflosigkeit und wenn du dich anderen
Menschen zumutest in deiner tiefsten Dunkelheit.
Ich sage dir, gebe dich auch mal in andere Hände, gib die
Verantwortung ab und höre zu, was andere Menschen dir
raten und dann folge mal mutig ihren Anweisungen und schau´,
wie es dir damit geht.
Was kannst du verlieren?

Ich könnte dir sagen, suche nicht nach Liebe im Außen, denn
du hast alles in dir und kannst lernen dich selbst zu lieben und
zu halten und zu trösten.
So machen es „erwachsene“ Menschen, um nicht abhängig zu sein, wird gesagt.

Und es wird behauptet, du müsstest! dich erst selbst lieben,
bevor du andere Menschen lieben kannst und überhaupt kommt
erst dann jemand in dein Leben, der dich lieben wird.

Das ist aber nicht meine Wahrheit.

Ich sage dir, du hast Glück, wenn du in der Lage bist, nach Liebe bei geeigneten Menschen zu suchen und sie um Hilfe zu bitten.
Ich sage, du hast Glück, wenn du all´ den Haare sträubenden Unsinn über Liebe und Selbstliebe, der verbreitet wird, vergessen kannst und deinen eigenen Impulsen folgen kannst.

Und wenn du mich fragst, warum oder wozu du hier bist, würde
ich dir sagen, dass ich es nicht weiß.
Ich traue dir aber zu, dass du es heraus finden kannst.

Text: Milena Fluss
Foto: footlose (Pinterest)

✨@hebammekerstinpatzig✨

?Trolle, Wichtel, Königskinder

✍? Harald Östenson

? Das Märchen von Dag und Daga und dem fliegenden Troll auf dem Wolkenberg

? gelesen von ~ Holda ~

✨❤️✨ Erfüllende Zeit für dich ✨❤️✨

#NordischeMärchen

https://t.me/maerchensagenundlegenden

Gedanken am 10. Mai 2024

Mit jedem Tag mehr realisiere ich, dass wir im Prinzip keine Fehler machen können. Das was ich akut in manchen Situationen dafür gehalten habe, waren im Nachhinein betrachtet Erfahrungen, die mir weiter geholfen haben in meiner Entwicklung. Sei es, dass ich dadurch Fähigkeiten erworben habe, ich auf Menschen getroffen bin, die wichtig für mich waren oder auch einfach nur danach klarer gesehen habe, was ich künftig will oder eben auch nicht. Was beides gleichwertig ist. 

Wir Menschen aber wachsen in dem Bewusstsein auf, Fehler nicht als Chance zu sehen, um daraus zu lernen und laufen sogar oft noch zusätzlich mit der Angst durchs Leben, Fehler überhaupt zu machen. Weil wir Sicherheit wollen.

Dabei ist Sicherheit eine Illusion und wenn wir danach streben sicher zu sein und uns darin einbequemen, werden wir mit Situationen konfrontiert werden, die uns erschüttern. Nichts essentiell Wesentliches ist wirklich auf ewig planbar, weil sich in jedem Moment alles ändert. Lebendig zu sein bedeutet zu akzeptieren, das man selbst Veränderung ist. 

Letztlich… machen wir also immer das Richtige, wenn wir aus Liebe handeln. Wie sollen wir auch etwas falsch machen, wo wir doch die verkörperte lebendige Liebe sind?

Auch ist jede Entscheidung die wir treffen, nicht in Stein gemeißelt, wir können uns jederzeit auch noch anders entscheiden. Dann wird auch das dafür Passende wieder zu uns finden. 

Mein Weg war selten gerade und oft mit Schmerz verbunden. Trotzdem will ich nichts davon missen. Die meisten Schmerzen habe ich mir selbst zugefügt, weil es lange meine Entscheidung war mich gegen das Leben zu stellen und meinen Schmerz zu kultivieren. Das Leben aber war nie gegen mich. Es ist nie gegen etwas. Es bietet uns nur Chancen an. Doch ob wir sie ergreifen und wieder zu dem werden, was wir im Ursprung immer waren, liegt an uns. 

Albert Einstein soll mal gesagt haben, dass seine wichtigste Erkenntnis die ist, dass wir in einem liebenden Universum leben. Natürlich ist das so. Weil wir dieses Universum erschaffen haben und es aus uns besteht. Es ist eine Aneinanderreihung unserer Möglichkeiten
Und all unserer Wünsche, Hoffnungen und Träume. Aber auch unserer Ängste. 

Von dem, was wir davon Raum zur Erfüllung geben, sind wir jedes Mal aufs Neue nur eine Entscheidung weit entfernt…

@Intro_spektion ?

Was sind wir doch zu einer Mimimi-Gesellschaft verkommen! Statt auf uns selbst zu gucken wenn wir nicht klar kommen jammern wir rum und klagen Andere an. Wir wollen ach so bewusst sein, hauen aber blindlings um uns und suchen einen Schuldigen für unser Leid...

Wir vergessen dabei dass wir keine Kinder mehr sind, es jederzeit selbst in der Hand haben, was wir aufnehmen und niemand außer uns für unser Glück verantwortlich ist. Weil uns aber unsere eigene Größe Angst macht sind wir darauf fixiert dass es etwas Größeres als uns geben muss, dass wir davon aus gehen, dass uns erst etwas präsentiert werden muss, aus dem wir wählen können.

Wie sehr wir uns beschränken! Denn dass damit nicht wir es sind die unser Leben selbst leben, sondern uns leben lassen sehen wir nicht. Auch nicht dass so nichts durch uns geschieht sondern mit uns und wir uns benutzen lassen.

So sieht keine Eigenverantwortung aus. Jemand der wirklich eigenverantwortliches Sein anstrebt, nutzt seine feinen Antennen um Abhängigkeiten aufzuspüren. Er echolotet innere und äußere Mauern/Widerstände aus. Lässt sich davon aber nicht aufhalten und macht den Raum trotz allem für und wieder auf für alle Möglichkeiten.

Indem er an nichts fest hält bleibt er geistesbeweglich, unvoreingenommen und offen und signalisiert die fortwährende Bereitwilligkeit, sich zu verändern. Er erweitert sich, erfährt sich als Veränderung und sendet so immerzu Impulse an den Flow, findet mehr von dem was er will und steuert sich selbst. Damit holt er sich das ins Leben, was ihn voran bringt. Zu dem, was ihn erfüllt und glücklich macht.

Weg von: Das wird mir getan.
Hin zu: Das tue ich selber.

Mehr zu sich.

@Intro_spektion