Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf. Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten https://www.servustv.com/aktuelles/a/reportage-covid-impfopfer-geschaedigte-die-es-nicht-geben-darf/202889/?fbclid=IwAR1pZO5tEX_tK_VfelpWBhJfNRJMcMkXPKArhK6el-sTWzwRu4fG0elniSU

Weniger als die Hälfte der Coronapatienten im Krankhaus haben tatsächlich COVID

Dass die Fallzahlen seit 2 Jahren hoch gehalten werden, um die Bedrohungslage ganz besonders schlimm erscheinen zu lassen, wissen wir schon seit Anbeginn der Pandemie. Schließlich soll ja dadurch eine ganz bestimmte Agenda implementiert werden.

So langsam scheint das jetzt auch in die Öffentlichkeit zu gelangen, nachdem die BILD-Zeitung berichtete, dass in Bremen nur bei 40% der eingewiesenen Coronafälle tatsächlich COVID diagnostiziert wurde, in Rheinland-Pfalz nur 44% und die restlichen 56% gar keine COVID Symptome hatten, sondern nur positiv getestet waren.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91554728/corona-immer-seltener-grund-fuer-einlieferung-ins-krankenhaus-kritik-an-daten.html

T-Online

Covid immer seltener Grund für Einlieferung ins Krankenhaus

Immer häufiger werden Patienten wegen anderer Krankheiten im Krankenhaus behandelt – und erst dann positiv getestet. Dennoch werden sie offiziell als Corona-Patienten geführt. 

Impfschäden durch gm-Spikeproteine nachgewiesen

Den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Langdas ist es mittlerweile gelungen Impf-Spikeproteine in Gewebeproben von in zeitlichem Zusammenhang mit der „Impfung“ verstorbenen Personen nachzuweisen.

https://2020news.de/sensation-spike-impfschaeden-endlich-eindeutig-nachweisbar/

2020 NEWS

Sensation: Spike-Impfschäden endlich eindeutig nachweisbar! - 2020 NEWS

Immer mehr Berichte von teilweise schweren Schädigungen, sogar Todesfällen nach Erhalt der Corona-„Impfungen“ kommen zutage. Bislang wurden viele Impfschäden von den Behörden, den Herstellerfirmen, den behandelnden Ärzten als auf keinen Fall in Zusammenhang…

? Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen PersonDer Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang

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