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„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.“
Jesaja 9 : 5 SCH2000
Männer sind Söhne Gottes, die Luft ihres Geistes ist klar,
In ihren Körpern brennt ein starkes Feuer.
Ihre göttliche Gabe ist Ordnung.
Ramana Maharshi, ein bedeutender spiritueller Lehrer des 20. Jahrhunderts, hat durch seine Lehren zahlreiche Suchende zur Erkenntnis ihrer eigenen wahren Natur geführt. Ein zentrales Thema seiner Lehren ist die Vorstellung von "Stille" als der letztendlichen Realität und dem wahren Zustand des Bewusstseins.
Maharshi beschreibt die wahre Stille als die "Abwesenheit aller Dinge." Dies bedeutet, dass wahre Stille nicht einfach die Abwesenheit von Geräuschen ist, sondern eine tiefere Leere darstellt – ein Zustand des Seins, in dem keine Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen "Ich" und "dem Anderen" besteht.
Diese Leere ist kein Nichts im herkömmlichen Sinne, sondern die Essenz des Seins selbst, in der alle dualistischen Wahrnehmungen verschwinden. Diese Art der Stille ist untrennbar mit der Vorstellung von Brahman verbunden.
In den vedischen Lehren ist Brahman das allumfassende, unteilbare Prinzip des Universums – die ultimative Realität, die jenseits aller Formen und Vorstellungen existiert. Maharshi lehrt, dass diese Stille der natürliche Zustand von Brahman ist.
Wenn alles losgelassen wird, bleibt nur diese stille Präsenz zurück – ein Zustand, der weder durch den Geist noch durch die Sinne erfasst werden kann, weil er jenseits von allem ist, was wir erfahren oder verstehen können.
Darüber hinaus betont Maharshi, dass Stille keine bloße Abwesenheit ist, sondern vielmehr eine Präsenz – eine Präsenz, die alle Geräusche und Lebensformen umfasst.
Diese Vorstellung ist tief spirituell und weist darauf hin, dass in der ultimativen Stille alle Möglichkeiten enthalten sind. Alles, was wir als "Dinge" oder "Ereignisse" wahrnehmen, entspringt dieser grundlegenden Stille. In der höchsten spirituellen Erfahrung verschmilzt der Einzelne mit dieser Stille und erkennt, dass sie die Grundlage aller Existenz ist.
Im letzten Sinne ist die Stille der natürliche Bewusstseinszustand. Dies impliziert, dass jenseits der Aktivitäten des Geistes und der ständigen Bewegung der Gedanken ein Zustand der tiefen Ruhe und des Friedens existiert, der unser wahres Selbst ist. Dieser Zustand ist nicht etwas, das erreicht werden muss, sondern etwas, das bereits immer vorhanden ist, sobald wir uns von den Illusionen des Egos und den Verwicklungen der äußeren Welt befreien.
Ramana Maharshi lädt uns durch seine Worte ein, in diese Stille einzutauchen – nicht als Flucht vor der Welt, sondern als tiefere Erkenntnis der Realität. Es ist eine Einladung, die wahre Natur des Selbst zu entdecken und zu erfahren, dass wir im Kern bereits eins mit dieser unendlichen Stille sind. Indem wir uns dieser Stille hingeben, finden wir den wahren Frieden und die Einheit, die allen Lebewesen zugrunde liegt.
Die wahre Stille nach Ramana Maharshi: Eine Reflexion
Die wahre Stille ist die Abwesenheit aller Dinge. Es ist eine völlige Leere, ein Nichts, das kein Ding ist. Dies ist die Stille von Brahman. Brahman ist die ultimative Realität und die Stille ist sein natürlicher Zustand. Stille ist keine Abwesenheit von Geräuschen, sondern eine Präsenz aller Geräusche und aller Lebensformen. Im letzten Sinne ist Stille der natürliche Bewusstseinszustand.
Ramana Maharshi
Das „höchste Land" ist in vielen Traditionen zu finden. Eine Bezeichnung dafür ist Tula, von dem die Griechen Thule ableiteten. Sie ist noch älter als Paradesha. Wie wir im vorangegangenen Kapitel gesehen haben, war Thule wahrscheinlich mit der ursprünglichen „Insel der vier Meister" identisch. Der Name Tula wurde jedoch unterschiedlichsten Regionen gegeben, so dass bis heute noch Orte dieses Namens in Russland oder Zentralamerika zu finden sind. Man kann daraus schließen, dass zu einer mehr oder weniger weit zurückliegenden Zeit jede dieser Regionen einmal der Sitz einer geistigen Macht war, die sozusagen eine Ausstrahlung des anfänglichen Tula war. Es ist bekannt, dass das mexikanische Tula seinen Ursprung bei den Tolteken hatte, die - so wird gesagt - von Astan stammen, was das „Land in der Mitte des Wassers" ist (und damit aller Wahrscheinlichkeit nach mit Atlantis identisch ist). In Erinnerung an das Land ihres Ursprungs verwendeten sie wohl weiterhin den Namen Tula. Das Zentrum, dem sie diesen Namen gaben, ersetzte wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad den verlorenen Kontinent. Es ist jedoch wichtig, zwischen dem Tula, das mit Atlantis verbunden wird, und dem Tula der Hyperboräer zu unterscheiden. Letzteres stellt das ursprüngliche und höchste Zentrum für die Gesamtheit des heutigen Manvantara dar. Es handelte sich dabei um das „heilige Land", was wörtlich zu verstehen ist, da es den Pol darstellte. All die anderen „heiligen Inseln", die an anderen Orten und in anderen Traditionen zu finden sind, stellen davon nur nachrangige Abbilder dar. Dies gilt auch für das geistige Zentrum der Tradition von Atlantis, da dieses nur in einem nachrangigen Zyklus unseres Manvantara zum höchsten Zentrum wurde.
Rene Guenon
Philosophie
Die allgemeine Philosophie umfasst eine breite Palette von Denkern aus verschiedenen Epochen, die unterschiedliche Themen und Methoden verfolgen:
Sokrates (470/469–399 v. Chr.)
Methode des dialogischen Fragens, Ethik, Erkenntnistheorie.Hauptwerk: Platonische Dialoge (durch Schüler Platon aufgezeichnet).
Aristoteles (384–322 v. Chr.)
Begründer der Logik, Ethik, Metaphysik, Naturphilosophie.Hauptwerke: "Nikomachische Ethik", "Metaphysik", "Organon".
René Descartes (1596–1650)
Begründer des Rationalismus, methodischer Zweifel.Hauptwerk: "Meditationen über die Erste Philosophie".
Immanuel Kant (1724–1804)
Kritizismus, Erkenntnistheorie, Ethik.Hauptwerke: "Kritik der reinen Vernunft", "Kritik der praktischen Vernunft".
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
Kritik der Moral, Nihilismus, Übermensch.Hauptwerke: "Also sprach Zarathustra", "Jenseits von Gut und Böse".
Philosophia perennis
Philosophen, die zur Philosophia perennis gezählt werden, betonen die zeitlosen und universellen Wahrheiten, die in verschiedenen spirituellen und religiösen Traditionen zu finden sind:
Plotin (205–270 n. Chr.)
Neoplatonismus, Einheit des Seins, Mystik.Hauptwerk: "Enneaden".
Meister Eckhart (1260–1328)
Christliche Mystik, Einheit mit Gott. Predigten und Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716)
Begründer des Begriffs "philosophia perennis", Monadenlehre, Harmonie.Hauptwerk: "Monadologie".
Aldous Huxley (1894–1963)
Schriftsteller, spiritueller Universalismus, Synthese von Weisheitstraditionen.Hauptwerk: "The Perennial Philosophy".
Frithjof Schuon (1907–1998)
Traditioneller Perennialismus, spirituelle Einheit, metaphysische Erkenntnis.Hauptwerke: "The Transcendent Unity of Religions", "Stations of Wisdom".
Julius Evola (1898–1974)
war ein italienischer Philosoph, Esoteriker und Schriftsteller, der vor allem für seine Werke zur Tradition, Metaphysik und Esoterik bekannt ist.
Einige von Evolas bekanntesten Werke sind:
"Revolte gegen die moderne Welt" (1934):
In diesem Buch setzt sich Evola kritisch mit der Moderne auseinander und plädiert für eine Rückkehr zu traditionellen Werten."
Männer und Ruinen" (1953):
Hierin untersucht Evola die Rolle des Einzelnen in einer degenerierten Gesellschaft und betont die Notwendigkeit persönlicher innerer Transformation.
"Die hermetische Tradition" (1931):
Dieses Werk befasst sich mit der hermetischen Philosophie und den esoterischen Traditionen des Westens.
"Der Pfad der Verwirklichung" (1958):
Ein Buch über spirituelle Praktiken und den Weg zur inneren Erleuchtung.
Der Unterschied zwischen allgemeiner Philosophie und der Philosophia perennis besteht in ihrem Ansatz und ihrer Ausrichtung:
Philosophie
Definition:
- Philosophie ist das Studium grundlegender Fragen über Existenz, Wissen, Werte, Vernunft, Geist und Sprache. Sie umfasst zahlreiche Disziplinen wie Metaphysik, Epistemologie, Ethik, Logik und Ästhetik.
Merkmale:
- Vielfalt der Ansätze:
Philosophie umfasst eine Vielzahl von Schulen und Methoden, die oft miteinander im Widerspruch stehen können (z.B. Rationalismus vs. Empirismus, Existentialismus vs. Analytische Philosophie).
- Historische Entwicklung:
Philosophische Ideen entwickeln sich über die Zeit hinweg, oft in Reaktion auf neue wissenschaftliche Entdeckungen oder gesellschaftliche Veränderungen.
- Kritischer Diskurs:
Philosophen analysieren, hinterfragen und kritisieren bestehende Annahmen, was zu einem fortwährenden Prozess des Dialogs und der Debatte führt.
- Spezialisierung:
Moderne Philosophie ist stark spezialisiert und umfasst viele unterschiedliche Fachgebiete.
Philosophia perennis
Definition:
- Philosophia perennis, oder die "immerwährende Philosophie", bezieht sich auf die Idee einer universellen, zeitlosen Weisheit, die grundlegende Wahrheiten über die menschliche Existenz und das Universum umfasst und in allen großen religiösen und spirituellen Traditionen zu finden ist.
Merkmale:
- Universalität:
Die Philosophia perennis sucht nach universellen Wahrheiten, die unabhängig von kulturellen oder historischen Kontexten gelten.
- Gemeinsame spirituelle Weisheit:
Sie betont die Ähnlichkeiten und gemeinsamen Kernelemente der Weisheiten und Einsichten verschiedener religiöser und spiritueller Traditionen.
- Transzendenz:
Sie erkennt eine höhere, transzendente Realität an, die über das Materielle hinausgeht und als Quelle aller Wahrheit und Weisheit dient.
- Ewige Gültigkeit:
Die Weisheiten der Philosophia perennis sind zeitlos und werden als dauerhaft und unveränderlich betrachtet, im Gegensatz zu den oft wechselnden Theorien und Ansätzen in der allgemeinen Philosophie.
- Einheit statt Vielfalt:
Im Gegensatz zur vielfältigen und oft widersprüchlichen Natur der Philosophie betont die Philosophia perennis die Einheit und Übereinstimmung grundlegender spiritueller Wahrheiten.
Zusammenfassung
- Philosophie ist ein breites Feld mit vielfältigen Ansätzen, die sich mit grundlegenden Fragen der Existenz, des Wissens und der Ethik befassen und sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.
- Philosophia perennis hingegen ist die Suche nach universellen, zeitlosen Wahrheiten, die in allen großen spirituellen Traditionen zu finden sind und eine transzendente Realität anerkennen.
Die Philosophia perennis strebt nach einem integrativen Verständnis und einer Synthese der Weisheiten, während die allgemeine Philosophie durch kritischen Diskurs und spezialisierte Forschung geprägt ist.
Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
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