Meditation
Sitzpositionen, Typen der Meditation, Hindernisse, und fortschreitende Entwicklung

Manchmal tut oder sagt jemand, den wir lieben - unser Kind, unser Ehepartner, unsere Eltern -, etwas sehr Verletzendes und Verlettendes zu uns. Wir denken, dass wir die einzigen sind, die darunter leiden. Aber die andere Person leidet auch. Wenn er nicht leiden würde, würde er nicht so etwas sagen oder tun, was uns verletzt. Die Person, die wir lieben, hat keinen Weg gefunden, ihr Leiden zu transformieren, also lässt sie ihre Angst und ihren Ärger einfach an uns aus. Unsere Aufgabe ist es, die Energie des Mitgefühls zu erzeugen, die zunächst unser eigenes Herz beruhigt und uns dann erlaubt, auch der anderen Person zu helfen. Wenn wir die andere Person bestrafen, wird sie nur noch mehr zu leiden beginnen und der Kreislauf (des Leidens) wird weitergehen."

Tik Nyat Han
Aus "Furcht"

Sometimes someone we love - our child, our spouse, our parents - does or says something very hurtful and hurtful to us. We think we are the only ones who suffer. But the other person suffers too. If he were not suffering, he would not say or act in a way to hurt us. The person we love hasn't found a way to transform his suffering, so he just takes out his fear and anger on us. Our responsibility is to create the energy of compassion that first of all calms our own heart and then allows us to help the other person as well. If we punish the other person, they will only begin to suffer more and the cycle (of suffering) will continue."
Tik Nyat Han
From "Fear"

Audiobook ?

**Einfache Übungen - Große Wirkung

Die tiefe Hocke**

Die tiefe Hocke ist eigentlich eine Entspannungsübung. Wenn man diese Übung jedoch nicht gewohnt ist, wird von Entspannung nicht viel zu bemerken sein. In unserem Alltag ist diese Position nahezu verschwunden. Für unsere Gesundheit, wäre jedoch eine Integration dieser Übung von großem Wert. So hilft die tiefe Hocke
- die Fuß-, Knie- und Hüftgelenke zu stützen, und zu stärken
- die Wirbelsäule auszurichten und die Muskulatur entlang der Wirbelsäule zu entspannen
- die Verdauung, und die Darmgesundheit zu verbessern
- als Inkontinenzprophylaxe
- Rückenschmerzen zu beseitigen
- den Körper zu entspannen.

Idealerweise solltest du mindestens 10 Minuten in der Hocke verbringen.

Wenn du mit der Hocke anfängst, und feststellst, dass du dabei Schwierigkeiten hast, empfiehlt es sich langsam anzufangen, und 5 x 2 Minuten am Tag darauf hin zu trainieren. Wenn du dabei Schmerzen hast, dann gehe ganz sachte und vorsichtig ran, und hole dir wenn nötig den Rat eines Arztes ein.

Ansonsten, findest du auch in diesem Video viele gute Tipps
https://www.youtube.com/watch?v=UI9d0r7MnRQ

YouTube

Deshalb solltest du in die tiefe Hocke kommen

Für den Alltag ist es natürlich sehr wichtig, in die tiefe Hocke zu kommen. Wenn du das nicht kannst, ist dieses Video für dich! Wir lernen heute mit Ina, was du tun kannst, um dich deinem Ziel der Schmerzfreiheit immer weiter anzunähern. ***🌐*** Dieses Video…