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Michael Ivinheim & Harry Cooper
Hitler und die geheime Allianz
Ein spannendes Buch, von mir übersetzt und mit zusätzlichen Bildern und Hinweisen aufgewertet.
Hitler und die geheime Allianz
Das unbekannte Bündnis zwischen Deutschland und Argentinien, das Tausenden aus dem zerfallenen Dritten Reich die Flucht in die Sicherheit ermöglichte.
Der zweite Teil der Hitler-Flucht-Serie
Dieses Buch wurde von Michael Ivinheim geschrieben. Der Herausgeber Harry Cooper hat den Text und die Fotos zusammengestellt.
"Wir werden nie vergessen und nie in der Lage sein, die immense Dankbarkeit zurückzuzahlen, die wir unseren Kameraden in der deutschen Armee schulden."
Dies war Teil einer Rede von General Juan Perón - am 4. April 1952! Was war die Verbindung zwischen dem Dritten Reich und dem argentinischen Machthaber? Das steht in diesem Buch.
Der europäische Konflikt des Zweiten Weltkriegs endete Anfang Mai 1945, aber nicht alle Deutschen blieben zurück, um ihr Schicksal unter den Händen der siegreichen und in vielen Fällen brutalen Alliierten zu erleiden. Tausende von hochrangigen Parteimitgliedern, SS-Offizieren, Spionen, Agenten, Wissenschaftlern, Ingenieuren und allen möglichen Eliten des Reichs flohen aus dem zerstörten Europa und wagten einen Neuanfang in Südamerika, vor allem in Argentinien.
In diesem Buch enthüllt der Forscher Michael Ivinheim, was er bei seinen gründlichen Recherchen über die "Schwarzen Boote" herausgefunden hat, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen - nicht das ENDE des Dritten Reichs, sondern die VERLEGUNG des Dritten Reichs. Dieses Buch reißt den Schleier der Geheimhaltung über die Geschichte dessen, was wirklich mit dem Dritten Reich geschah, weg.
Dieses Buch wird dir die Augen öffnen!
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Beim Übersetzen und Recherchieren fügte ich zusätzlich Bilder hinzu, die in der Vorlage nicht enthalten sind, um das Gesamtwerk etwas aufzuwerten und zusätzliche Details zu veranschaulichen.
Für mich ist dieses Buch ein Spionage-Abenteuer-Kriminal-SiFi-Bericht. Was davon wahr ist, kann jeder für sich herausfinden.
Vor allem habe ich viel über die Vorgänge in diesem Teil der Welt erfahren.
Die Anhang-Kapitel sind bei weitem nicht so gut und spannend, wie die Ivinheim-Kapitel des Buches. Ich habe sie trotzdem übersetzt, da auch hier ab und an interessante Details enthalten sind; teilweise wurden aber auch Behauptungen verwendet, die längst widerlegt sind. Ich habe den Text auch von unnötigem „Ballast“ des Autors gesäubert, der nichts mit dem eigentlichen Geschehen des Textes zu tun hat.
📚 Es folgt ein Buch von Michael Ivinheim (herausgegeben von Harry Cooper - Sharkhunter International), dass viele Geschehnisse der damaligen Zeit in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.📚😉
Vielen Dank an den Admin des Kanals "Die III. Macht [Der Gegen-Pol]" für die deutsche Übersetzung und Zusammenstellung des PDF.👍🏻
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Am 27.08.1943 gab Victor Cavendish-Bentinck, Leiter der britischen Abteilung für psychologische Kriegsführung, zu, daß Geschichten über die Existenz deutscher kammern nur Propagandazwecken dienten.
In einem handschriftlichen Protokoll schrieb er:
„Wir haben einen guten Lauf für unser Geld mit dieser geschichte gehabt. Wir haben uns bemüht, aber laufen wir nicht Gefahr, daß wir irgendwann enttarnt werden? Und wenn wir auffliegen, wird der Kollaps dieser Lüge unsere gesamte psychologische Kriegsführung mit sich reißen.“
Victor Cavendish-Bentinck (1897–1990) und Elisabeth II waren Cousins 3. Grades.
Nach dem Geheimdienstausschuss 1939-1945 war er 1945-1947 Botschafter in Polen. Unter ihm wurde in Stettin das Eigentum internierter Deutscher an polnische Umsiedler aus der UdSSR übergeben.
Später etablierte er im Komitee der Industriellen Interessen in Deutschland britische Unternehmen wie Unilever und war Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe.
Die Geschichte ist eine Wiederholung des Meisterschwindels der britischen Propaganda *im Ersten Weltkrieg. Ein zweifelhaftes Erbe genau 25 Jahre nach der alliierten Propagandalüge über die „deutsche Leichenfabrik“.
Am frühen Morgen des 02.09.1942 spuckte der Fernschreiber in der polnischen Botschaft in Washington DC ein Telex aus der Schweiz aus:
„Nach den kürzlich erhaltenen authentischen Informationen haben die deutschen Behörden das letzte Ghetto in Warschau geräumt und etwa hundert tausend Juden ermordet und aus den Leichen werden Seife und Kunstdünger hergestellt.“
Es war das berühmte „Sternbuch-Kabel“ von Recha Sternbuch, dem Schweizer Vertreter der orthodoxen jüdischen Hilfsorganisation Va'ad Hatsalah, an Jacob Rosenheim im Büro der Agudath Israel in New York.
In Großbritannien und den USA war man mißtrauisch gegenüber der „polnisch-jüdischen Propaganda“. Auch Victor Cavendish-Bentinck zweifelte daran.
Das hinderte aber nicht die Presse. Der Hauptlieferant von britischem Propagandamaterial an die Presse ausländischer Länder war die Nachrichtenagentur Reuters.
Reuters lieferte Propaganda Nachrichten per Kabel nahezu in alle Welt und erhielt für diesen Dienst beträchtliche Subventionen von der britischen Regierung.
Laut den australischen Medienforschern Peter Putnis und Kerry McCallum, war Reuters „bereit, Nachrichten zu verbreiten, die auf Hörensagen beruhen und Propagandazwecken dienen. Dazu gehörten Artikel die schon damals stark im Verdacht standen, gefälscht zu sein. Das berüchtigtste Beispiel in dieser Hinsicht war die Leichenfabrik-Behauptung.“
Ende Oktober 1925 erklärte der inzwischen pensionierte Brigadegeneral Charteris, Leiter des Nachrichtendienstes im Hauptquartier der British Expeditionary Force, er habe die Geschichte erfunden, indem er Fotos, die bei toten deutschen Soldaten gefunden wurden, manipuliert habe.
Es dauerte also sieben Jahre nach dem Ende der Kämpfe, bis die britische Regierung öffentlich zugab, daß die ganze Geschichte jeder Grundlage entbehrte und von Propagandisten der Alliierten erfunden worden war. Sie entschuldigte sich in aller Form bei der deutschen Bevölkerung.*
Diese Gräuel-Propaganda war vermutlich auch der Auslöser der vielen Kriegserklärungen gegenüber dem deutschen Reich sowie die grausame Behandlung von Deutschen nach dem offiziellen Waffenstillstand.
Eine Entschuldigung wird der Sache niemals gerecht, zumal die Geschichte bis heute - insbesondere von den Alliierten - aufrecht erhalten und von vielen geglaubt wird sowie achtzig Jahre Ausbeutung und Unterdrückung nach sich zog.
2006 sagte der mittlerweile verstorbene russische Politiker Wladimir Schirinowski voraus: „Deutschland wird sich für alles rächen."
„Die NATO wird auseinanderfallen. Deutschland kann das alles nicht mehr ertragen. Das ist eine großartige Nation. Sie werden sich für ihre Niederlage im Zweiten Weltkrieg rächen.“
Besser erledigt sich das irgendwie von selbst. Es sollte aber endlich die angehängte „deutsche Schuld" abgelegt und der Kampfgeist der Ahnen in dem aufgezwungenen Krieg gewürdigt werden.
Am 18.04.1945 wurde die Zivilbevölkerung der benachbarten Stadt Weimar gezwungen, an einer Führung im Lager Buchenwald teilzunehmen.
Sie wurden zu einem Schautisch geführt, wo man ihnen Lampenschirme aus „menschlicher“ Haut und Seife mit der Aufschrift „R.I.F.“ zeigte, die für „reines jüdisches Fett“ stehe. Ihre entsetzten Blicke wurden von der Kamera eingefangen.
Sie wussten nicht, daß es sich um eine Lüge der britischen PWE handelte.
General Clay, US-Befehlshaber in Europa und Gouverneur der US-Besatzungszone stellte 1948 fest, daß die Artikel tatsächlich aus Ziegenhaut bestanden.
RIF stand für die Reichsstelle für industrielle Fettversorgung, die für die Verteilung von Waschmitteln zuständig war. Die Seife enthielt kein menschliches Fett.
Die Gräuelpropaganda, die an jenem Tag betrieben wurde, schuf eine Lüge, die bis heute endlos wiederholt wurde. Sie wurde als Beweis während der Nürnberger Prozesse aktenkundig.
Die Lüge wird bis heute weltweit in Schulen als Tatsache unterrichtet.
Die bekannten Bilder toter Juden, die 1945 in Dachau und Buchenwald angeblich entdeckt wurden, zeigen in Wirklichkeit tote deutsche Soldaten, die mit Zügen angeliefert und als Teil der britischen Psychological Warfare Executive (PWE) dort abgeladen wurden.
Alfred Hitchcock wurde von seinem britischen, jüdischen Freund und Filmproduzenten Sidney Bernstein überredet, an dem Projekt F3080 des britischen Geheimdienstes mitzuarbeiten, einen Dokumentarfilm über deutsche Gräueltaten zu drehen.
Zeugnis eines deutschen Soldaten:
„Sie (die deutschen Leichen) waren unfreiwillige Statisten in einem Film von Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme aus Hollywood. Er filmte die Leichenhaufen als Opfer deutscher 'Gräueltaten' für das Nürnberger Tribunal.“
Das Projekt entstand im Februar 1945 in der Abteilung für psychologische Kriegsführung der SHAEF.
Hitchcock wurde aufgezeichnet, als er sagte, „Wir sollten versuchen zu verhindern, daß die Leute denken, daß irgendetwas davon gefälscht ist.“
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