Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Aluminium ist ein weit verbreitetes Metall, das in unserem täglichen Leben häufig vorkommt. Es kann in verschiedenen Formen und Produkten vorkommen, von Lebensmittelverpackungen über Küchenutensilien bis hin zu Kosmetika.
Eine der Hauptquellen der unbewussten Aufnahme von Aluminium ist unsere Ernährung. Es wird geschätzt, dass wir durchschnittlich etwa 10 Milligramm Aluminium pro Tag über unsere Nahrung aufnehmen. Dieses Aluminium kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel aus Aluminiumfolie, die zum Einwickeln von Lebensmitteln verwendet wird, oder aus Aluminiumdosen, in denen Getränke abgefüllt sind.
Ein weiterer häufiger Weg, wie Aluminium in unseren Körper gelangen kann, ist über Kosmetikprodukte. Aluminiumsalze werden oft in Deodorants und Antitranspirantien verwendet, um den Schweiß zu reduzieren. Beim Auftragen können diese Aluminiumverbindungen über unsere Haut in unseren Körper gelangen.
Auch Luftverschmutzung kann eine Quelle von Aluminium sein. Durch Industrieemissionen, Autoabgase und andere Quellen kann Aluminium als Staub oder Partikel in die Luft gelangen. Wenn wir diese verschmutzte Luft einatmen, kann sich das Aluminium in unseren Atemwegen ablagern und in den Körper gelangen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Aluminium ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt ist und in geringen Mengen nicht zwangsläufig schädlich ist. Unser Körper ist in der Lage, kleine Mengen an Aluminium auszuscheiden. Das Problem entsteht jedoch, wenn wir regelmäßig größere Mengen aufnehmen und unser Körper nicht in der Lage ist, damit umzugehen.
Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass hohe Aluminiumbelastungen mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden können, wie z.B. neurologischen Störungen, Gedächtnisproblemen und Nierenproblemen. Es wird empfohlen, die Aufnahme von Aluminium zu minimieren, indem man zum Beispiel auf aluminiumfreie Lebensmittelverpackungen und Kosmetika achtet.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies kein professioneller medizinischer Rat ist. Wenn du Bedenken bezüglich deiner Aluminiumbelastung hast oder gesundheitliche Probleme vermutest, solltest du dich regelmässig entgiften um Aluminium und andere Schadstoffe auszuleiten.
Wie du dich effektiv von Schwermetallen entgiften kannst, das sage ich dir gern in einem persönlichen Gespräch ☺️
Lipödem - warum ich?
Lipödem ,schon mal gehört ?
Ich hab dieses Wort schon tausendfach gehört und in dem Zusammenhang auch immer wieder:
Kann man dagegen denn gar nichts tun?
Doch kann man !
Es ist zwar nicht heilbar ,aber verbesserbar ,so wie in meinem Fall!
Ich habe diese Diagnose vor über 20 Jahren nach einem schweren Unfall erhalten, nachdem ich fast mein linkes Bein verloren hätte !
Aber ich habe mein Bein noch und leider auch Lipödem!
Nun muss ich aber sagen ,im Gegensatz zu früher, kann ich heute aber wunderbar damit leben!
Ich habe viel versucht und vorallem hab ich viel geweint!
Warum ich ?
Warum immer ich??
Leider helfen solche Fragen nicht und so habe ich es genommen wie es war :
Kompression
Lymphdrainage
Und immer wieder Ärzte die mir etwas verschreiben wollten oder mich operieren wollten!
Ich aber hielt tapfer alle Schmerzen, alle blauen Flecken ,das Stauungsgefühl um immer wieder einschlafende Aussenkanten der Hände und Füsse aus!
Am schlimmsten war der Stauungsschmerz !
Der wurde aber übertroffen von Druckschmerz den ich nach der Geburt meiner Tochter verstärkt spürte, bei der kleinsten Berührung schon !
Nicht schön, wenn man als Frischgebackene Mami nicht mal aushält sein Baby auf seinen Oberschenkeln liegen zu haben ,weil es einfach nur weh tut!
Das wurde nicht besser als Charlotte größer wurde und anfing auf mir rumzuhopsen !
Es war unerträglich !
Ich musste etwas finden, was mir hilft, das mir diese Scheiss Schmerzen nimmt !
Heute geht es mir hervorragend!
Abgesehen von der Optik, die ich aber akzeptiere, bin ich komplett schmerzfrei!
Als meine Tochter mir auf dem Schoß sprang und ich schon abwehrte ,weil ich einen Schmerz erwartete, der aber ausblieb ,weinte ich vor Freude so sehr ,das meine Tochter völlig verzweifelt vor mir stand, weil sie dachte ,sie hätte mir wehgetan !
Operieren lassen möchte ich mich immer noch nicht und das werde ich auch nicht!
Das aber muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden!
Ich habe, das muss ich dazu sagen, Stadium 2 ,das ist ein noch erträgliches Stadium ,zumindest von der Optik her !
Und der Rest ist dank der Natur Geschichte 🥳
Wir beraten euch gern 🌺
Mineralien – unverzichtbare Nährstoffe für deinen Körper
Von Mineralien – genauer gesagt Mineralstoffen – ist oft die Rede, wenn es um gesunde Ernährung geht. Aber was sind Mineralien eigentlich genau, und wozu braucht der Körper sie?
Was sind Mineralien?
Mineralstoffe sind Substanzen, die der Körper nicht selbst herstellen kann, sodass sie ihm ständig von außen zugeführt werden müssen. Sie übernehmen wichtige Funktionen im Stoffwechsel, zum Beispiel Eisen, das ein Bestandteil des Blutfarbstoffs Hämoglobin ist. Eisenmangel ist wohl die bekannteste Form des Mineralstoffmangels und leider auch weit verbreitet; er geht mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche und Infektanfälligkeit einher. Auch andere Mineralien sind wichtig für den Körper, zum Beispiel:
Magnesium,
Kalzium,
Zink,
Jod,
Kalium,
Natrium.
Von diesem Mineralstoffen haben die meisten Menschen zumindest schon einmal etwas gehört. Stoffe wie Selen, Molybdän, Mangan, Fluor, Kupfer oder Silicium hingegen bringt man nicht gleich mit der Ernährung in Verbindung – doch auch sie sind wichtig für die Gesundheit. Eins haben sie alle gemeinsam: Sie ermöglichen dem Körper, reibungslos zu funktionieren. Fehlen sie, macht sich das auf Dauer durch Funktionsstörungen bemerkbar.
Dazu beraten wir euch selbstverständlich gerne💚
Auch das Einschwingen von Mineralstoffen ist über Frequenzen möglich und das viel effektiver als die Einnahme von Nahrungsergänzung.
Das Einschwingen bieten wir über unsere Frequenztherapeutin an !
Osteoporose (Knochenschwund)
Warum brechen sich vergleichsweise viele alte Menschen oft die großen Knochen wie Oberschenkel oder Hüfte? Eine wichtige Rolle spielt Knochenschwund. Das deutsche Wort Kochenschwund führt ein wenig in die Irre. Die Knochen werden zwar auch kleiner, vor allem aber macht Osteoporose die Knochen porös. Diese Knochen brechen leichter – und heilen auch schlechter als gesunde Knochen.
Osteoporose ist der Fachbegriff für Knochenschwund. Schon in vergleichsweise jungen Jahren, etwa ab dem 35. Lebensjahr, beginnt der altersbedingte Abbau der Knochenmasse. Dies geschieht in der Regel sehr langsam und unbemerkt. Von Osteoporose spricht man, wenn durch eine gestörte Knochenbildung die Knochenmasse erheblich vermindert ist.
Osteoporose betrifft besonders Frauen, da bei ihnen die altersbedingte Abnahme der Knochenmasse durch Östrogenmangel in den Wechseljahren verstärkt wird. Das hängt damit zusammen, dass die Östrogene die Aufnahme von Calcium in den Knochen steuern und Calcium der wesentlichste Knochenbaustein ist.
Die Symptome von Osteoporose machen sich oft erst nach vielen Jahren offenkundig bemerkbar. Denn dann werden die Knochen porös und es kommt zunehmend leichter zu Knochenbrüchen. Schreitet die Osteoporose voran, sind Rückenschmerzen durch Wirbelverformungen oder Wirbelbrüche häufig. Im weiteren Verlauf des Knochenschwunds nimmt die Körpergröße ab und es kann sich ein Rundrücken (Buckel) bilden. Fehlbelastungen der Wirbelsäule und Muskelverspannungen sind die Folge.
Menschen mit Osteoporose berichten häufig über Rückenschwäche und haben Probleme, das Gleichgewicht zu halten. Dadurch gehen sie unsicher und haben Angst, zu stürzen. Oft trauen sie sich gar nicht mehr vor die Tür und werden immer unbeweglicher. Immobilität aber fördert Osteoporose. So erhöht sich die Gefahr weiterer Knochenbrüche.
Wir beraten euch gern ❤️
@Gesundheitsfreak
Schwere Beine
Im Verkauf zu arbeiten hat schöne aber auch teils weniger schöne Eigenschaften. Ich liebe den Job einerseits, bin gern für Menschen da und brauche den sozialen Kontakt. Allerdings stehe und laufe ich den ganzen Tag, und da ich in einer Buchhandlung arbeite stehe ich auch viel am PC. Jahre hatte ich immer schwerere Beine die auch sehr weh taten.
Mit der Zeit hatte ich ab der Hälfte des Tages stets das Gefühl ,ich weiss nicht mehr wie ich stehen soll. Der harte Boden hat mich förmlich runter gezogen, als hätte ich Blei in den Füssen. Irgendwann hatte ich schon drei verschiedene Schuhe ausprobiert, die die Füsse stützen und federn sollten, mit mässiger Erleichterung. Also habe ich mich dann mit der Ursache befasst. Mein Venensystem war überfordert, und so fing ich an, meine Venen auf natürliche Weise zu stärken. Heute habe ich keine schweren, geschwollen und schmerzenden Beine mehr und es sind auch keine neuen Besenreisser entstanden. Ein grosses Stück Lebensqualität!
Ein Bericht einer lieben Kollegin!
Wer auch betroffen ist und Linderung braucht, der schreibt mich gern an!
Täglich werden wir mit Schwermetallen, Pilzen, Bakterien, Viren und diversen Giftstoffen konfrontiert. Unser Körper ist permanent im Kampf mit Giften. Es lagern sich über unsere Lebenszeit kurz- und langfristig schädliche Giftstoffe in unserem Körper ab, die Krankheiten verursachen können!
Schwermetalle und Pestizide werden schon durch den Boden aufgenommen, auf dem das Gemüse, Obst oder Getreide wächst. Später kommt Insektenvernichter oder künstlicher Dünger !
Nicht selten hinterlassen Medikamente Rückstände in verschiedenen Organen, die langfristige Nebenwirkungen haben.
Luft wird je nach Wohnort mit unterschiedlichen Schadstoffen belastet : Pkw-Abgase, Industriell produzierte Abluft und sogar der Abrieb von Schuhen, Reifen und Bremsbelägen wandern in die Luft und werden eingeatmet. Zudem ist man vielleicht zeitweise auch Zigarettenrauch und anderen Tabakgerüchen ausgesetzt.
Arbeitsplätze, die den menschlichen Körper verunreinigen und nachhaltig schädigen. Dabei gelangen die meisten Stoffe über die Haut und die Nase in den Körper. Schmierstoffe, Fette, Lacke und andere chemische Lösungen und Verbindungen gelangen schnell über die Haut in unseren Körper. Alles was du riechen kannst, gelangt in den Körper!
Wer sich aber regelmäßig und nachhaltig entgiftet hat dieses Problem dann nicht mehr!
Ich selbst entgifte dauerhaft seit 3 Jahren ,der Unterschied ist klar zu spüren und vorallem habe ich gewisse Sachen nicht mehr ,einfach weg !
Ich berate euch gern, denn ich finde ,bei so einem wichtigen Thema ist eine anständige Beratung notwendig, zumal es hier, wie bei allem, massive Unterschiede bei den, auf dem Markt erhältlichen Entgiftungsprodukten ,gibt!
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