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Ob es jemals verstanden wird??
In einem Einheitsstaat gibt es nur eine gesamtheitliche Gesetzgebung. Ein typischer Charakter eines Bundesstaates ist, dass es dort eine konkurrierende Gesetzgebung gibt, wie zum Beispiel im Deutschen Reich. Dort gibt es das Reichsrecht und konkurrierend dazu das Landesrecht der Gliedstaaten. Wobei das Reichsrecht immer über dem Landesrecht steht und wenn Landesrecht dem Reichsrecht widerspricht, ist es ungültig und tritt außer Kraft.
Eine Verfassung, ein Staatsvolk, eine Staatsangehörigkeit und ein Staatsgebiet sagen nichts über die Souveränität eines Staates aus. Zudem auch Staatsvolk und Staatsangehörigkeit doppelt gemoppelt ist, da ein Staatsvolk nur über die Staatsangehörigkeit identifiziert wird. Ohne Staatsangehörigkeit gibt es auch kein Staatsvolk.
Souverän ist ein Staat der alleine über seine inneren und äußeren Angelegenheiten bestimmt. Es gibt keine irdische Macht die über ihm steht. Die Fürsten der Bundesstaaten haben ihre Souveränität aufgegeben aber dafür haben sie im Ausgleich, die Souveränität über das Deutsche Reich bekommen.
Wie souverän kann ein Staat sein, wenn seine Botschaften und Konsulate im Ausland, durch deutsche ersetzt wurden?
Wie souverän kann ein Staat sein, wenn er seine Währung für eine gesamt deutsche Währung aufgeben musste?
Wie souverän kann ein Staat sein, wenn er keine völkerrechtlichen Verträge mit anderen Staaten mehr schließen kann und das nur noch dem Reich zusteht?
Wie souverän kann ein Staat sein, wenn er sich einer höheren Gesetzgebung (Reichsrecht) unterwerfen muss?
Wie souverän kann ein Staat sein, wenn seine Landesgerichte den Beschlüssen und Urteilen des Reichsgerichtes unterliegen?
Fragen über Fragen?
Fakt ist!
Die Bundesstaaten konnten nicht mehr eigenständig über ihre inneren und äußeren Angelegenheiten bestimmen und waren in den meisten Dingen immer vom Reich abhängig. Somit ist klar, die 25 Bundesstaaten sind seit der Reichsgründung 1871 nicht mehr voll souverän.
Im übrigen, hat Georg Jellinek in seinem weltweit anerkannten Werk „die allgemeine Staatslehre“ nicht nur die drei Elementenlehre beschrieben, sondern das Deutsche Reich als eines der „bedeutendsten Bundesstaaten“ bezeichnet.
Tipp: Man sollte sich mal mit dem deutschen Staatsrecht und der deutschen Verfassungsgeschichte auseinandersetzen.
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Unsere Empfehlung für das Abendprogramm:
📽 Bismarck – Die Gründung des deutschen Reichs.
https://www.ewigerbund.org/film/bismarck-die-gruendung-des-deutschen-reichs/
Warum ich mir die Monarchie für Deutschland zurück wünsche? Ist doch klar, weil es uns seit der Machtergreifung, der Politischen Parteien im November 1918, an drei Dingen fehlt:
- Einigkeit
- Recht
- und Freiheit.
Wir brauchen keine Führer die gegen das Volk regieren. Wir brauchen Regenten die das Volk zusammenhalten.
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*⚠️Themenkomplex »Ewig grüßt das Murmeltier«⚠️*
Der erste Weltkrieg, ein Krieg der Weltanschauungen?
Zitat Kaiser Wilhelm II
»Es handelte sich bei dem Weltkrieg nicht um einen strategischen Feldzug, es handelte sich um den Kampf von zwei Weltanschauungen. Entweder soll die preußisch-deutsch-germanische Weltanschauung, Recht, Freiheit, Ehre und Sitte, in Ehre bleiben, oder die angelsächsische, das bedeutet: dem Götzendienste des Geldes verfallen. Die Völker der Welt arbeiten als Sklaven für die angelsächsische Herrenrasse, die sie unterjocht. Die beiden Anschauungen ringen miteinander, und da muß die eine unbedingt überwunden werden…«
Ja, mit dem Ersten Weltkrieg wurde der Grundstein für die NWO gelegt.
Das, was Kaiser Wilhelm II hier zum Ausdruck brachte, zeigt sich heute ganz deutlich, die Hegemonie des angelsächsischen Raums, welche mit der Unterdrückung und Ausbeutung aller anderen Völker einhergeht.
So wie es aussieht, steht Russland jetzt an der gleichen Stelle wie einst Deutschland im Jahre 1914.
Die Pläne für eine Zerstückelung und zur Ausbeutung Russlands sind unlängst bekannt geworden, es ist im Prinzip das gleiche Szenario, es geht um grundsätzliche Weltanschauungen.
Da sind wir also wieder am Vorabend eines neuen großen Krieges, dessen Kern der gleiche ist wie damals vor 110 Jahren.**Quelle des Zitat
www.wilhelm-der-zweite.de
Wilhelm II. | Essays | Dr. Erik Lehnert: Friede oder Hohenzollern? Deutschland im Herbst 1918
Infos über Kaiser Wilhelm II. und seine Zeit - Deutschlands vergessene Blütejahre
Er war der Namenspatron des Kaiserlich-deutschen Schlachtkreuzers Derfflinger, der an der Skagerrakschlacht teilnahm und dabei schwer beschädigt wurde, sowie der Derfflinger der Kurbrandenburgischen Marine. Zahlreiche Straßen wurden in Deutschland und Österreich nach ihm benannt.
Der alte Derfflinger
Georg von Derfflinger wurde am 10. März oder 20. März 1606 in Neuhofen an der Krems, im Erzherzogtum Österreich geboren und starb am 4. Februar oder 14. Februar 1695 in Gusow.
Er war kurfürstlich brandenburgischer Feldmarschall und Statthalter von Hinterpommern.
Georg Derfflinger wurde 1606 in Österreich als Sohn armer protestantischer Eltern geboren, mit denen er aufgrund des Dreißigjährigen Krieges seine Heimat verlassen musste.
Georg Derfflinger stammte aus einem begüterten Bauerngeschlecht, das den Hof zu Allhaming in Oberösterreich besaß.
Sein Vater Hans Georg Dörffling war Weinschenk in Neuhofen und gehörte der protestantischen Konfession an.
Georg Derfflingers Schwester Regina Dörffling heiratete 1617 Christoph Crinesius (1584–1629), der Pfarrer in Gschwendt und Neuhofen war, und 1624 aus Böhmen vertrieben wurde. Er war dann Professor der Theologie und der orientalischen Sprachen an der Universität Altdorf.
1646 heiratete Georg Derfflinger Margarete Tugendreich von Schapelow, die früh verstarb. Aus der Ehe ging eine Tochter (Beate Luise) hervor. In seiner zweiten Ehe mit Barbara Rosina von Beeren wurden zwei Söhne und vier Töchter geboren. Sein zweiter Sohn Karl Freiherr von Derfflinger fiel am 25. Juni 1686 im Großen Türkenkrieg bei der Belagerung von Ofen (1684/1686) in Buda einem Teil des heutigen Budapest .
Sein erstgeborener Sohn Friedrich Freiherr von Derfflinger (1663–1724) vermählt mit Ursula Johanna von Osterhausen, starb kinderlos.
Georg von Derfflinger starb 1695 in Gusow, nachdem er nochmals fünf Jahre zuvor als 84-Jähriger an einem Feldzug gegen Ludwig XIV. teilgenommen hatte. Er wurde in der Kirche von Gusow begraben.
Alle seine Töchter heirateten Söhne aus alteingesessenen Adelsgeschlechtern, wie von der Marwitz, von Dewitz und von Zieten.
Beate Luise von Derfflinger, Gemahlin von Kurt Hildebrand von der Marwitz
Luise Freiin von Derfflinger, Gemahlin von Joachim Balthasar von Dewitz
Ämilia Freiin von Derfflinger, Gemahlin von Hans Otto von der Marwitz
Charlotte Freiin von Derfflinger, Gemahlin von Johann Anton von Zieten
Zu seinen Nachkommen zählen Mitglieder der Fürstenhäuser Hohenzollern, Mecklenburg-Schwerin, Reuß-Köstritz, Schönburg-Hartenstein, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, aber auch Otto von Bismarck, der sich stets dieser Abkunft rühmte.
Während des Dreißigjährigen Krieges war er in den Heeren verschiedener Staaten. Am längsten diente er in dem der protestantischen Sache zur Hilfe kommenden schwedischen Heer unter Führung von Gustav II. Adolf.
Hier brachte er es vom Troßbuben bis zum Reiter-Oberst im Generalsrang. Als Angehöriger des Stabes von Feldmarschall Carl Gustav Wrangel beendete er den Krieg und wurde aus schwedischen Diensten entlassen.
Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg nahm ihn 1654 in seine Dienste. Obwohl er nie eine Schulausbildung genossen hatte, war er in späteren Jahren einer der wenigen gebildeten Offiziere seines Ranges und seiner Zeit. Er wurde von Friedrich Wilhelm mit zahlreichen militärischen Ämtern und Aufgaben betraut, die er dank seiner Erfahrung zu dessen Zufriedenheit erledigen konnte. Er leistete Großes beim Aufbau des brandenburgischen Heeres nach dem Krieg, wobei er sich vor allem um die Kavallerie und die Artillerie kümmerte.
Vermutlich waren die Kontakte, die er in den Armeen vieler Staaten knüpfen konnte, der Grund für seinen Einsatz als Diplomat. Im Jahre 1674 wurde Georg Derfflinger von Kaiser Leopold I. in den Reichsfreiherrenstand erhoben. 1675 errang er den Sieg in der Schlacht bei Fehrbellin über die Schweden unter Karl XI., als er den erfolgreichen Handstreich gegen Rathenow und die anschließende Verfolgung der Feinde (Jagd über das Kurische Haff) durchführte. 1682 wurde er Gouverneur der Festung Küstrin.
Obwohl Georg von Derfflinger von niederem Stand war, brachte er es zum Feldmarschall und wurde geadelt.
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