Die Nordische Seele Europas Archiv

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1 year, 1 month ago

An Samhain sind die Tore zur Anderswelt weit offen und wir gedenken⁹ an die Verstorbenen, die uns mal sehr nahe waren. In der Nacht zum 1. November ist es darum leicht, mit den Geistern der Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Diese Nacht ist auch gut für Weissagungen. Orakelt wurde mit der Schafgarbe, Hanf, und dem Bilsenkraut. Nach dem Glauben früherer Völker beschützen unsere Ahnen ihre Familien und so gedachte man ihnen zu Samhain.

Ein Verstorbener musste über ein Jahr tot sein, um das an ihn mit Gaben gedacht wurde, denn nach ihrem Glauben benötigt man ein Jahr um sich von seinen physischen Körper zu lösen.

Wenn die Lebenden in diesem Jahr nicht loslassen oder übermässige Trauer tragen, werden die Verstorbenen viel zu lange in dieser Welt festgehalten und haben keine Möglichkeit in Ruhe zugehen.

Dieses Fest ist auch der Totengöttin Holle gewidmet. Eine Erdgöttin des Totenreiches. Sie wacht über die Verstorbenen und heisst sie willkommen.

Lug der keltische Gott, begibt sich jetzt in die Erde zurück und ihm folgt die Göttin Morrigan. Sie steht im Glauben der Kelten für die Behütung der Seelen und Samen von Mensch, Tier und Pflanze.

Celticgarten

1 year, 1 month ago

Kein anderer Baum war unseren Vorfahren, den Germanen, heiliger als die Eiche. Sie ist gerade für Deutschland ein außerordentlich bedeutsames Symbol geworden, was mit den überlieferten Mythen und Legenden zu tun hat. In ganz Deutschland findet man sie: gewaltige Eichen, viele hundert Jahre alt, Symbol für Kraft und Ewigkeit, von unseren Vorfahren in heiligen Hainen verehrt.

Die Eiche ist den Gewittergöttern Donar und Thor geweiht und wird in einem heiligen Hain verehrt. Die mächtigen Bäume stehen wie riesige Säulen, oder, wie Friedrich Hölderlin schreibt, als „ein Volk von Titanen“ auf der heiligen Stätte.

Der römische Philosoph Seneca berichtet, dass die vorchristlichen Völker noch einen instinktiven Bezug zum Göttlichen besitzen, das man nur in der Natur findet.

Gott ist in der Natur und die Natur in Gott.

@Ahnen_Ursprung

1 year, 1 month ago

Das Lied der Freiheit
Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget,
für Freiheit lebt und stirbt.

Die Welt mit ihren Freuden
ist ohne Freiheit nichts
die Freiheit ist die Quelle
der Tugend und des Lichts.

Es kann, was lebt und webet
in Freiheit nur gedeihn.
Das Ebenbild des Schöpfers
kann nur der Freie sein.

Frei will ich sein und singen,
so wie der Vogel lebt,
der auf Palast und Kerker
sein Frühlingslied erhebt.

Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es immerfort,
mein Sehnen, mein Gedanke,
mein Traum, mein Lied und Wort.

Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt,
von Freiheit singt und saget,
für Freiheit lebt und stirbt.

Fluch sing ich allen Zwingherrn,
Fluch aller Dienstbarkeit!
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es alle Zeit.

Hoffmann von Fallersleben

1 year, 3 months ago
“Das WAHRE ist eine Fackel, aber …

“Das WAHRE ist eine Fackel, aber eine ungeheure; deshalb suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbei zu kommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.”

Johann Wolfgang von Goethe

1 year, 3 months ago

Das Grab von Robin Hood

Robin Hood ist ein Volksheld aus dem Vereinigten Königreich, der einige Werke der britischen Literatur inspiriert hat.

Er ist eine halb historische und halb legendäre Figur, die wahrscheinlich aus der Verschmelzung einer real existierenden Figur, eines Banditen oder gefallenen sächsischen Adligen, mit den bereits bestehenden Legenden eines Waldgottes entstanden ist.

In der modernen Version der Legende wird er als großzügiger Scharfrichter beschrieben, der die Reichen bestahl, um es den Armen zu geben, und der die vom Sheriff von Nottingham eingezogenen Steuern an die Bürger zurückgab.

Die Volkskultur von Robin Hood wird in der Regel mit dem Gebiet des Sherwood Forest und der Grafschaft Nottingham in Verbindung gebracht.

Sein Geburtsort scheint Loxley in South Yorkshire gewesen zu sein, und ein nach ihm benanntes Grab befindet sich in Kiklees Priory in West Yorkshire.

Andere Quellen geben Wakefield, ebenfalls in Yorkshire, als sein Herkunftsland an.

Auch die Daten seiner Geburt und seines Todes sind umstritten: So gibt es Stimmen, die seine Geburt zwischen 1285 und 1295 ansetzen, während andere behaupten, er sei 1247 gestorben.

Quelle: Archaeology World

t.me/HueterderIrminsul

1 year, 3 months ago

Die Frostriesen der Nordischen Mythologie: Kolosse des Winters und der Wildnis

In der nordischen Mythologie sind die Frostriesen, auch bekannt als die Jötunn, beeindruckende und furchterregende Kreaturen von gewaltiger Statur und Macht. Ihre Geschichten sind tief in der skandinavischen Kultur verwurzelt und geben einen tiefen Einblick in die Vorstellungen und Ängste der alten nordischen Völker.

Herkunft der Frostriesen

Die Frostriesen sind eine der ältesten Kreaturen in der nordischen Mythologie. Sie stammen aus Jotunheim, einer der Neun Welten, die auf dem Weltenbaum Yggdrasil ruhen. Jotunheim, was im Altnordischen "Heimat der Riesen" bedeutet, ist eine unwirtliche und raue Welt voller Berge, Wälder und eisiger Kälte.

Die Frostriesen selbst sind als Kinder von Ymir entstanden, dem ersten Wesen, das aus dem eisigen Chaos von Ginnungagap hervorgegangen ist. Ymir ist das Urufer aller Riesen und wurde von den ersten Göttern Odin, Vili und Ve erschaffen.

Die Rolle der Frostriesen in der nordischen Mythologie

Die Frostriesen spielen eine wichtige Rolle in der nordischen Mythologie. Sie sind häufig die Antagonisten in den Geschichten und stehen oft im Konflikt mit den Göttern von Asgard. Obwohl sie oft als rohe, brutale und chaotische Kräfte dargestellt werden, sind sie nicht unbedingt böse. Tatsächlich können sie sowohl weise als auch dumm, sowohl freundlich als auch feindlich sein. Sie repräsentieren die natürlichen Kräfte und Herausforderungen, mit denen die alten Nordmänner konfrontiert waren, darunter die harte Winterkälte, die Wildnis und die unkontrollierbaren Elemente der Natur.

Einige der bekanntesten Riesen der nordischen Mythologie sind Loki, der Gott der Täuschung, und Hel, die Göttin der Unterwelt, beide sind Nachkommen von Riesen. Es gibt auch viele Geschichten über Götter, die Riesen heiraten oder Kinder mit ihnen haben, was die komplizierte und oft ambivalente Beziehung zwischen den Göttern und den Riesen unterstreicht.

Die Frostriesen und Ragnarök

In der nordischen Mythologie ist die Endschlacht, bekannt als Ragnarök, ein zentraler Moment, in dem die Frostriesen eine entscheidende Rolle spielen. Es wird prophezeit, dass sie gegen die Götter in einer apokalyptischen Schlacht kämpfen werden, die die Welt, wie wir sie kennen, zerstören wird.

Bei Ragnarök werden die Frostriesen von Surtr, dem Feuerriesen, angeführt. Trotz ihrer Bemühungen werden sowohl die Götter als auch die Riesen fast vollständig zerstört, was das Ende der aktuellen Weltordnung und den Beginn einer neuen Ära kennzeichnet.

Frostriesen in der modernen Kultur

Die Frostriesen haben ihren Weg in die moderne Popkultur gefunden, vor allem durch die Werke von J.R.R. Tolkien und die Marvel-Comicreihe "Thor". Sie werden oft als furchterregende und beeindruckende Gegner dargestellt, die eine ernsthafte Bedrohung für die Helden darstellen.

Die Frostriesen sind ein integraler Bestandteil der nordischen Mythologie, und ihr Erbe lebt in den Geschichten, Filmen und Spielen, die wir heute genießen, weiter. Sie sind ein Symbol für die rohen und unkontrollierbaren Kräfte der Natur und erinnern uns daran, dass auch die mächtigsten Wesen der Natur unterworfen sind.

by Jatukham Ramathep
Bild Netzfund

1 year, 4 months ago

Raben in der Mythologie

Die schlauen Rabenvögel haben immer das Leben der Menschheit begleitet. Deshalb ranken sich auch so unglaublich viele Geschichten, Märchen, Sagen und Legenden um sie. Kein anderes Tier hat einen derart bevorzugten Platz in der Mythologie und den Naturreligionen. Den Raben werden viele erstaunliche Eigenschaften zugeschrieben. Als Götterbote, Orakel, Heilsbringer, Ratgeber, Wegzeiger, Retter, Nahrungsbringer, Beschützer und als Schöpfer der Welt schweben Raben weltweit durch die Sagen- und Märchenwelt vieler Jahrhunderte. In vielen Kulturen haben die Raben die Kunst, Sprache und Spiritualität besonders beeinflusst.

Nach alten Überlieferungen haben viele Götter und Könige ihre Weisheit, Intelligenz und Flugfähigkeit genutzt.

Bei den früheren Germanen galten Raben als Göttervögel, Götterboten und als Symbol der Weisheit.

Zwei Raben begleiten Odin (Wotan); den Vater, Herrscher und König aller Götter. Seine beiden schwarzen Raben Hugin und Munin symbolisieren sinnbildlich den göttlichen Gedanken und das göttliche Gedächtnis (Erinnerung). Sie flogen täglich hinaus, um überall auf der Welt Neuigkeiten für Odin den Rabengott zu sammeln.

Als Boten des mächtigsten aller Götter waren Raben den Germanen heilig. Ihr Charakter galt als vorbildlich und das Auftauchen eines Raben galt als ein ausgesprochen gutes Vorzeichen. Auch in Flug und Verhalten waren Raben das wichtigste Omen.

Bei den Kelten ist der Rabe der Bote, der zwischen der realen und der Anderswelt vermittelt, als auch Verkünder der Wahrheit.

Göttliche Raben haben die Wanderzüge der Kelten angeführt. Die Gottheit des Rabens oder der gesegnete Rabe spielte eine wichtige Rolle im keltischen Glauben. Sie stand unter anderem als Symbol der Prophezeiung und für Fruchtbarkeit.

Die Druiden (Priester der Kelten) verehrten den Raben als Tier der Prophezeiung und machten ihn zum Schutztier einer ihrer bekanntesten Clans, des Clans der Rabenkrieger (Branovices).

Auch einer der wichtigsten keltischen Götter, der Sonnen- und Lichtgott Lugh (Lugos) und gleichzeitig Schutzgott der Magier, Krieger, Dichter und Schöpfer der Künste wird stets von zwei Zauberraben begleitet.

Den Wikingern dienten Raben im 9. Jahrhundert nach Chr. als Wegweiser und Kompass während gefährlicher Seefahrten. Mit Hilfe von Flokis Raben entdeckten die Wikinger Grönland.

Die Griechen und Römer verehrten die Raben als wichtige und weise Orakelvögel, sowie als Gefährten und Götterboten des Sonnengottes Apollo, dem Gott der Weissagung, der auch für das berühmte „Orakel von Delphi“ zuständig war. Ähnlich wie bei Odin verrieten sie ihm Neuigkeiten und versorgten ihn mit Informationen.

Die Griechen wussten auch um die bei den Rabenvögeln weitverbreitete eheliche Treue. So galten den Griechen als auch den Ägyptern zwei Raben als ein Symbol der Ehe und der Treue und waren deshalb den höchsten Götterkreisen zugeordnet.

Raben waren Attribute der Athena, des Kronos und des Aescualpius. Sie galten als Symbol der Fruchtbarkeit, weshalb sie auf Hochzeiten gerne gesehen waren.

Die römischen Auguren (Priester) lasen aus dem Flug von Raben und auch Krähen (Corvus Corone) Hinweise auf die Zukunft heraus. Die Deutung der Zukunft aus dem Verhalten der Raben ist die Korakomantie. Der Flug und der Ruf der Raben prophezeite den Ausgang wichtiger Ergebnisse.

In der römischen Religion Zoroastrianismus symbolisiert der Rabe die Reinheit, weil er die sterblichen Überreste des Diesseits beseitigt und im Mithraismus repreäsentiert er den höchsten Grad der Weihe.

Der römische Imperator Cäsar und Kaiser Augustus hielten sich gleich mehrere sprechende Raben, die sie zu Höchstpreisen gekauft hatten.

In der persischen Mythologie waren dem Sonnengott zwei Raben als Boten heilig. Bei den Persern und Hethitern standen Raben mit Sonnen- und Lichtkulturen in Verbindung.

Der Rabe ist das Symboltier der sumerischen Erdgöttin Aruru. Für die Sumerer und Babylonier ist der Rabe wie im alten China ein Gottesvogel.

1 year, 4 months ago

Die Menschen der Vorzeit ehrten und schätzten die Tiere und ihre Eigenarten sehr daher finden wir Abbilder von Tieren auf vielfältige Weise: geschnitzt aus Holz, Knochen, auf Höhlenwände gemalt,in Stoffe gewebt aus Ton geformt oder aus Metall geschmiedet. Sie wurden häufig als Talisman, Glücksbringer oder Amulette für bestimmte Anlässe gefertigt. Die Eigenschaften der Symbole und Tierwesenheiten sollten auf den Träger des Talisman übertragen werden und ihm den nötigen Mut, Willen und Ausdauer verleihen. Als Schutzsymbol bestärkten sie die Gabe, Stärke und Verantwortung tragen zu können und mutig zu handeln. Menschen, die Mut brauchen, um Schwierigkeiten zu überwinden oder eine Aufgabe zu meistern, können von dieser Energie profitieren. Sie kann den Willen, den Geist und auch das Durchhaltevermögen stärken. Menschen verwenden seit Jahrhunderten Amulette und Glücksbringer zum persönlichen Schutz oder als Wegbegleiter, bei Zeremonien, Ritualen, Gebeten oder Segnungen und Heilungen. Aufgrund ihrer reichen Vergangenheit und ihrer Bedeutung für alte Kulturen sind diese Kraftsymbole auch bis heute bei uns geblieben. Sie können uns davor bewahren, die Hoffnung zu verlieren. Sie können uns Mut und Kraft geben, auf dem richtigen Weg zu bleiben und unser Gleichgewicht wiederzufinden.

1 year, 4 months ago

Mit Hilfe von Druiden, Schamanen oder Heilern wurden bestimmte Tierwesen, sowie deren Geister zu besonderen Anlässen herbei gerufen. Manche Krieger trugen Wolfspelze, sogenannte Wolfshäuter („Ulfhednar“), die Berserker Bärenfelle, um ihre Identifizierung mit den Tieren zu verstärken und dem Gegner Angst einzujagen. Die frühen Jäger verwendeten Tierzähne und Felle, um mit dem Tiergeist in Verbindung zu treten, oder damit die Kraft und Schnelligkeit des Tieres auf sie übergehen möge.
Federn wurden genutzt, um Kontakt zum Himmel und zu Geistwesen aufzunehmen und sie sollten ihren Träger reaktionsschneller machen. Die Kelten trugen bereits Lochsteine, Edelsteine, Tierzähne oder Holz /Hornamulette, die sie bis in den Tod begleiteten, um während der langen Reise Trost und Sicherheit zu spenden. Auch eher unscheinbare Tiere wie das kleine Eichhörnchen waren bei Germanen und Kelten gleichermaßen bedeutend.

1 year, 4 months ago

Mittsommernacht: Ritualzeit

In manchen Gegenden werden heute noch brennenende Feuerräder den Berg heruntergerollt. In Skandinavien feiert man den Mittsommer ebenso wie in der Mongolei. Zur Mittsommernacht Rituale zu machen, ist dabei oft in Vergessenheit geraten, aber gefeiert wird dennoch bis heute. Auch bei uns hat der Mittsommer eine lange Tradition. Wiliam Shakespeare hat in seinem Mittsommernachstraum einen anderen Aspekt dieses Tages gewürdigt, denn in dieser Zeit sind die Beziehungen zu Elfen und Feen sehr eng und wer über hellsichtige Kräfte verfügt, so sagte man, kann sie an diesem Tag sehen. Aber zu nahe kommen sollte man ihnen trotzdem nicht, erstrecht nicht in der Johanni-Nacht, denn dann feiern sie selbst.
Wichtig ist, wie bei allen Ritualen, ein Feuer. Früher hat man aus den Stängeln der Nachtkerzen Fackeln gemacht und ist damit durch die Nacht gelaufen.
Es ist die Zeit, um Wachstum und Reife zu bitten. Aber natürlich auch um Beistand in Liebes- und Herzensangelegenheiten sowie um Heilung.
Mittsommer ist auch ein idealer Tag, um eine Quelle aufzusuchen und Wasser zu schöpfen. Es sollte höchstens sechs Monate aufbewahrt werden und so sagt man, entwickelt magische Kräfte, wenn es an Johanni geschöpft wurde. Mittsommernacht Rituale – dafür gibt es viele Möglichkeiten.
Wenn Johanni so gefeiert wird, dass man bis zum Sonnenuntergang draußen ist, sollte man auf jeden Fall am folgenden Tag mit dem Aufgang der Sonne draußen sein. Ich empfehle dann, barfuss durch den Tau zu gehen und sich den Tau ins Gesicht zu streichen, es stärkt die Schönheit. Mit etwas Glück erwischt man einen Tropfen im Frauenmantel, den man entweder über die Lippen streicht oder über das dritte Auge – er reinigt und verleiht magische Kräfte.

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𝕯𝖊𝖗 𝕹𝖔𝖗𝖉𝖒𝖆𝖓𝖓

𝕲𝖊𝖘𝖆𝖒𝖒𝖊𝖑𝖙𝖊 𝕷𝖎𝖓𝖐𝖘, 𝕿𝖊𝖝𝖙𝖊, 𝕭𝖎𝖑𝖉𝖊𝖗, 𝖁𝖎𝖉𝖊𝖔𝖘 𝖚𝖓𝖉 𝕷𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖟𝖚𝖗 𝕹𝖔𝖗𝖉𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝕸𝖞𝖙𝖍𝖔𝖑𝖔𝖌𝖎𝖊, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊 𝖆𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖙𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝖉𝖆𝖗𝖎𝖓 𝖊𝖓𝖙𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓𝖊𝖓 𝖂𝖊𝖗𝖙𝖊 𝖊𝖗𝖎𝖓𝖓𝖊𝖗𝖓 𝖘𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓.

Mittsommernacht: Ritualzeit
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