Feiere meinen Sieg inmitten Deiner Schwierigkeiten!

Glaube meiner Liebe im Angesicht Deiner Schwächen! Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden…

Glaube meiner Liebe im Angesicht Deiner Schwächen!

Schaue auf mich und überlass alles andere mir.

Schaue auf mich und überlass alles andere mir.

Der Herr aber ist der Geist;
wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht
die Herrlichkeit des Herrn an
und werden so verwandelt in dasselbe Bild
von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.
(2.Korinther 3,17-18)

Ich hab Dich lieb, mein Sohn, meine Tochter!

Ich bin Dein Frieden. In mir bist Du allezeit geborgen und ich bin Dein guter Hirte.

Ich passe wirklich auf Dich auf und ich leite und führe Dich wirklich auf dem richtigen Weg.
Auch wenn es sich für Dich oft nicht so anfühlt und Du denkst, dass es nicht weitergeht.
Aber habe ich nicht gesagt, dass ich nicht aufhören werde und keine Ruhe gebe, bis Deine Gerechtigkeit aufgeht, wie das Licht, und bis Dein Heil wie eine Fackel brennt?

Ich werde Dich niemals aufgeben und Dich niemals verlassen!

Wenn Du daran festhältst, dass ich Dich ans Ziel bringe, werde ich nicht aufhören, Dich zum Ziel zu führen.

Deine Schwachheiten sind kein Hindernis für mich, denn meine Gnade kommt in Deiner Schwachheit zur Vollendung.

Aber Du schaust immer noch auf Dich, auf Deine Fähigkeiten, auf Dein Versagen und auf Deine Umstände.
Und während Du auf Dich selbst schaust, fängst Du an zu zweifeln.
Dein Glaube ist noch immer zum Teil auf Dich selbst und auf das Sichtbare gerichtet, anstatt auf mich.
Du hast Angst, zu scheitern und Deine Berufung nicht zu erfüllen.
Diese Furcht kommt daher, dass Du auf Dich selber schaust und auf die Umstände anstatt auf mich.

Du denkst, es gibt viele Arten, zu scheitern und Täuschungen zu erliegen.
Aber ich sage Dir, es gibt einen Weg zu überwinden:

Schau auf mich!

Wie ich es Dir schon viele Male gesagt habe, so sage ich es einmal mehr:

Schau auf mich! Und ich kümmere mich um alles andere!

SCHAU AUF MICH UND DU BRAUCHST DICH UM NICHTS WEITER ZU KÜMMERN!

Schau auf mich, auf meine Liebe und auf meine Größe.
Ich werde Dir weiter beibringen, beständig auf mich zu schauen.
Du bist in meiner Schule.
Habe keine Angst, ich bin ein guter Lehrer und ich weiß, mit Dir recht umzugehen.
Schau auf mich und schau auf meine Liebe, denn meine Liebe versagt niemals!

Du brauchst Dich nicht selber zurechtzubiegen, ich wirke in Dir durch meinen Geist.
Es ist zu schwer für Dich, die Verantwortung für Dein Leben, Deine Berufung, Deine Heiligung, Deine Heilung etc. selber zu tragen.

Ich will es für Dich tragen. Ich bin der gute Hirte und Du bist mein Schaf, das ich leite und versorge.
Nicht Du selber.

Ich bin fähig, in Dir den Gehorsam, die Liebe, die Kraft etc. hervorzubringen, die Du brauchst.

Du aber, schaue beständig auf mich und Du wirst dabei in mein Bild verwandelt werden.

*Bibelstellen zur Prüfung und Ergänzung:
Joh 14,27 / Eph 2,13-18 / Röm 5,1-2 / Joh 10,27-30 / Jes 40,11 / Hes 34,15-16 /
Hes 34,15-16 / Ps 23 / Ps 32,7-8 / Ps 73,23-24 / Ps 16,8-11 / Ps 25,1-22 / Jes 62,1-3 /
Jes 42,16 / Jes 54,10 / 5.Mose 31,7-8 / Kol 1,21-23 / Röm 8,28-32 / Phil 1,6 / 1.Petr 5,10-11 / Hebr 13,20-21 / 2.Kor 1,19-22 / 1.Kor 1,4-9 / 2.Kor 12,9 / Ps 103 / 1.Tim 1,14-17 /
Röm 5,17 / Ps 18,29-34 / Hebr 12,1-2 / Phil 4,4-9 / Röm 8,14-15 / 2.Tim 1,7 / 1.Joh 5,4-5 / Hes 36,25-27

Feras Al-Nakasch 18.10.2014*

Nimm meine Liebe an.

Beuge Dich allein vor mir und sei frei!
Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht.
Steht nun fest und lasst euch nicht wieder
durch ein Joch der Sklaverei belasten!
(Galater 5,1)

Ich hab Dich lieb und ich bin Deine Sonne und Dein Schild.
Ich bin Dein Licht und Deine Hoffnung und Dein heller Morgenstern.
Ich lasse mein Licht aufgehen in Deinem Leben.
Fürchte Dich nicht!

Ich will, dass mein Leben, meine Freude, meine Kraft und meine Herrlichkeit in Deinem Leben immer weiter zunehmen.

Ich will, dass Dein Leben immer heller und heller wird, wie der Morgen, bis mein Heil und mein Erlösungswerk in Dir und durch Dich erstrahlen, wie der helle Mittag.

Der Feind hat versucht Dich abzulenken, zu entmutigen, einzufangen und zu knechten.
Aber es ist jetzt Zeit, dass meine Herrschaft in Deinem Leben anbricht.
Es ist jetzt die Zeit, dass ich meinen rechtmäßigen Platz als Dein König in Deinem Leben einnehme, die Ketten der Finsternis zerbreche und Dich freisetze von der Knechtschaft und Bedrückung des Feindes.

Es ist jetzt die Zeit, dass Du wirklich ganz mir gehörst und ganz von mir erfüllt wirst.
Du sollst nicht länger unter Furcht, Bedrückung und unter der Knechtschaft Deines Fleisches leben.
Sondern Du sollst freigesetzt sein, ganz mir zu dienen.

Du gehörst mir und Du sollst Dich vor keinen anderen Gott beugen, sondern allein mir gehören!

Sei Dir dessen bewusst, dass weder die Welt, noch der Feind, noch Furcht und Sorge, noch irgendein Mensch ein Anrecht auf Dich haben, um Dir ein Joch aufzuerlegen.
Denn Du bist erkauft durch mein Blut und freigesetzt als ein Sohn und eine Tochter Gottes, allein mir zu dienen.

Meine Freiheit, meine Freude, meine Autorität und meine Kraft sollen durch Dein Leben sichtbar gemacht und freigesetzt werden.
Darum beuge Dich nicht mehr vor dem Feind.

Beuge Dich nicht mehr vor der Furcht und den Sorgen!
Beuge Dich nicht vor der Entmutigung!
Beuge Dich nicht mehr vor den Erwartungen der Menschen!
Beuge Dich nicht mehr vor dem Geist der Welt!

Sondern beuge Dich allein vor mir und sei frei!

Bibelstellen zur Prüfung und Ergänzung:
Ps 84,12 / Ps 27,1 / Joh 8,12 / Ps 62,6-7 / Offb 22,16 / 2.Petr 1,19 / Röm 15,13 / Eph 6,10 / 1.Kor 4,20 / Joh 17,22-24 / Spr 4,18 / Ps 97,11-12 / Jes 58,6-8 / Jes 52,7-12 / Jes 61,1-4 / 2.Tim 1,7 / Hebr 2,14-15 / 1.Joh 4,18 / Röm 6,17-23 / 1.Kor 6,19-20 / 1.Kor 7,23 /
1.Petr 1,18-19 / Gal 1,3-5 / Dan 3,14-18 / Phil 2,9-11

Feras Al\-Nakasch 20.09.2015

Wortpuzzle ?*?***

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
(Joh 1,1-5)

- und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist -,
(1.Joh 1,2)

Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat; er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt;
(Hebr 1,1-3)

Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.
(1.Joh 1,5)

Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
(1.Joh 4,7-10)

Jesus ist langmütig, Jesus ist gütig; er neidet nicht; Jesus tut nicht groß, er bläht sich nicht auf, er benimmt sich nicht unanständig, er sucht nicht das Seine,
Jesus lässt sich nicht erbittern, er rechnet Böses nicht zu,
Jesus freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern er freut sich mit der Wahrheit,
Jesu Liebe erträgt alles, er glaubt alles, er hofft alles, er erduldet alles.
Jesu Liebe vergeht niemals…
(angelehnt an 1.Kor 13,4-8)

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und "ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen"; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
(Mt 11,28-30)

Wortpuzzle ?*?***

Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig.
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Wer überwindet, wird dies erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
(Offb 21,5-7)

Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist.
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.
Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Wer aber ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
(1.Joh 5,1-5)

Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat.
Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, dass er in uns bleibt: durch den Geist, den er uns gegeben hat.
(1.Joh 3,23-24)

Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
(Röm 8,37-39)

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe.
(1. Kor. 13,13)