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1 month, 1 week ago

12:47 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Montag über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine innerhalb der vergangenen 24 Stunden.

Die Einheiten des Truppenverbandes Ost haben die Siedlung Lewadnoje im Gebiet Saporoschje befreit.

Die russischen Truppenverbände Nord, West, Süd, Mitte, Ost und Dnjepr haben ukrainischen Truppen mehrere Feuerschäden zugefügt. Wie es heißt, sind im Laufe des Tages 14 Angriffe der ukrainischen Armee abgewehrt und mehr als 1.765 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet worden.

Darüber hinaus sind zerstört oder getroffen worden:

18 Autos,
drei Pick-ups,
eine selbstfahrende Artillerieeinheit vom Typ Bogdana,
eine Haubitze vom Typ D-20,
zwei Haubitzen vom Typ D-30,
ein Schützenpanzer,
eine Panzerabwehrkanone vom Typ Rapira,
fünf gepanzerte Fahrzeuge, darunter ein Mannschaftstransportwagen vom Typ M113 aus US-Produktion und einer vom Typ Kirpi aus türkischer Produktion,
eine Haubitze vom Typ M198 aus US-Produktion,
eine Haubitze M777 aus US-Produktion,
eine Haubitze vom Typ M119 aus US-Produktion,
eine selbstfahrende Artillerieeinheit vom Typ Caesar aus französischer Produktion.
Zudem wurden acht Munitionslager der ukrainischen Streitkräfte zerstört.

Russische Luftfahrzeuge, Drohnen, Raketentruppen und Artillerie haben militärisches Personal und militärische Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte in 119 Bezirken getroffen.

Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums fingen die Luftabwehrkräfte in den vergangenen 24 Stunden eine HIMARS-Rakete aus US-Produktion sowie 25 ukrainische Drohnen ab.

Insgesamt sind seit Beginn der militärischen Sonderoperation 646 Flugzeuge, 283 Hubschrauber, 33.605 unbemannte Luftfahrzeuge, 582 Flugabwehrraketensysteme, 18.625 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.472 Mehrfachraketenwerfer, 16.146 Feldartillerie- und Mörsergeschütze sowie 27.251 militärische Spezialfahrzeuge zerstört worden.

Quelle: RT DE Liveticker Ukraine-Krieg

1 month, 1 week ago

Die einen greifen Armeestützpunkte an, die anderen Krankenhäuser...

10:34 Uhr

Tote und Verletzte nach israelischem Angriff auf Krankenhaus in Gaza

Das Gesundheitsministerium in Gaza hat den jüngsten "direkten Angriff" auf das Krankenhaus in Deir al-Balah scharf verurteilt, bei dem mindestens vier Menschen getötet und Dutzende zum Teil schwer verletzt wurden.

Der israelische Angriff "verursachte ein großes Feuer in den Zelten der Geflüchteten und in den Krankenhauseinrichtungen", heißt es in einer Erklärung des Ministeriums.

Unter den Verwundeten, bei denen es sich zumeist um vertriebene Kinder und Frauen handelt, "befinden sich zahlreiche Schwerverletzte nach der Attacke", so die Mitteilung, um weiter zu erklären:

"Wir appellieren erneut an die internationalen und UN-Institutionen sowie an die betroffenen Parteien, dringend einzugreifen, um die Krankenhäuser und das medizinische Personal vor der Brutalität und den Verbrechen der Besatzung zu schützen."

Das UNRWA, das "Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, informiert in einem X-Posting zu dem Ereignis:

"Eine weitere Nacht des Grauens im Gazastreifen. Ein Angriff traf einen Krankenhaushof und verbrannte die Zelte, in denen die Menschen schliefen. Kurz zuvor hatte ein Angriff eine UNRWA-Schule, die Familien beherbergt, in Nuseirat getroffen. Diese Schule sollte heute als Polio-Impfstelle genutzt werden."

09:10 Uhr

Israel: Vier getötete Soldaten nach Hisbollah-Drohnenangriff auf Armeestützpunkt

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben bestätigt, dass es bei einem Drohnenangriff der Hisbollah auf einen Armeestützpunkt in Binyamina am Sonntag "mindestens vier Tote und sieben Schwerverletzte" unter ihrem Militärpersonal gegeben hat.

Israelische Medien hatten zuvor von mehr als 60 Verletzten in dem Gebiet berichtet, jedoch nicht das Ziel des Angriffs bekannt gegeben.

Die bewaffnete Gruppe hatte am Sonntag einen Angriff auf ein Ausbildungslager der Golani-Brigade in Binyamina mit einem "Drohnenschwarm" angekündigt. Das Gebiet befindet sich südlich von Haifa, das in den letzten Wochen häufig Ziel von Hisbollah-Angriffen war.

"Eine von der Hisbollah-Terrororganisation gestartete Drohne hat einen Armeestützpunkt in der Nähe von Binyamina getroffen", bestätigte dann die IDF am frühen Montag. Weiter heißt es:

"Dabei wurden vier IDF-Soldaten getötet und sieben weitere schwer verletzt."

Ersten israelischen Medienberichten zufolge gab es am Sonntag bei einem Drohnenangriff der Hisbollah in der Region Binyamina 67 Verletzte. Die israelische Militärzensur verbietet die Veröffentlichung von Bildern oder Videos von den Ergebnissen dieser Angriffe.

Quelle: RT DE Liveticker Nahost

1 month, 2 weeks ago

12:01 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Siedlung Michailowka in DVR befreit

Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge bei der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden in der Nähe der Ortschaften Ochrimowka, Tschaikowka, Lipzy und Katerinowka Einheiten zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Der Gegner habe dabei bis zu 40 Armeeangehörige verloren. Drei Wagen, zwei Geschütze vom Typ D-20 und zwei Haubitzen vom Typ D-30 seien außer Gefecht gesetzt worden. Außerdem habe das russische Militär ein Drohnenlager zerstört.

Seinerseits habe der Truppenverband West günstigere Positionen bezogen, wobei er Personal und Technik von fünf ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Petropawlowka, Kupjansk, Berestowoje, Tscherwonaja Dibrowa und Grigorowka getroffen habe. In den vergangenen 24 Stunden seien zwei Gegenattacken der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen worden. Die Militärbehörde in Moskau beziffert die gegnerischen Personalverluste auf bis zu 510 Soldaten. Der Gegner habe zudem einen Mannschaftstransporter vom Typ M113, einen Schützenpanzer, ein gepanzertes Fahrzeug vom Typ Kosak, zwölf Pick-ups, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab, ein Geschütz vom Typ M198, zwei Haubitzen vom Typ D-30, ein Geschütz vom Typ L-119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren. Zerstört worden seien darüber hinaus ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-36 und drei Munitionslager.

Der Truppenverband Süd habe seinen Vormarsch ebenfalls fortgesetzt und dabei Einheiten von sieben ukrainischen Brigaden in der Nähe der Siedlungen Dylejewka, Salisnjanskoje, Orechowo-Wassiljewka, Markowo, Kurachowo und Jelisawetowka getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien zwei ukrainische Gegenangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 615 Soldaten verloren. Getroffen worden seien fünf Wagen, eine Haubitze vom Typ FH-17, ein Geschütz vom Typ Msta-B, zwei Haubitzen vom Typ D-30, ein Geschütz vom Typ M119, ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad. Außerdem habe das russische Militär einen Störsender vom Typ Anklaw-N und ein Munitionslager zerstört.

Dank seiner entschlossenen Handlungen habe der Truppenverband Mitte die Siedlung Michailowka in der Volksrepublik Donezk (DVR) unter eigene Kontrolle genommen. In den vergangenen 24 Stunden seien außerdem Personal und Technik von sieben ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Schtscherbinowka, Iwanopolje, Selidowo, Lyssowka, Tarassowka, Nikolajewka, Dimitrow, Zukurino und Dserschinsk getroffen worden. Das russische Militär habe elf Gegenattacken der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt. Bis zu 460 gegnerische Kämpfer seien getötet oder verletzt worden. Drei gepanzerte Fahrzeuge vom Typ HMMWV und Kirpi, fünf Wagen, vier Haubitzen vom Typ D-30 und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Ost habe günstigere Stellungen bezogen, indem er in den vergangenen 24 Stunden Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden nahe den Siedlungen Dobrowolje und Malinowka getroffen habe. Außerdem seien drei Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte zurückgeschlagen worden. Der Gegner habe bis zu 130 Armeeangehörige verloren. Dabei seien ein Kampfpanzer, ein Schützenpanzer, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Krab außer Gefecht gesetzt worden.

Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr in den vergangenen 24 Stunden Personal und Technik von vier ukrainischen Brigaden in der Nähe der Siedlungen Schljachowoje, Nikolskoje, Pridnjeprowskoje, Tokarewka, Nowoandrejewka und Kamenskoje getroffen. Dabei seien mehr als 50 ukrainische Kämpfer getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe zudem fünf Wagen und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren. Außerdem seien ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-36 und zwei Lager mit Militärzubehör zerstört worden.

Quelle: RT DE Liveticker Ukraine-Krieg

4 months, 1 week ago

15:25 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtet über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine.

Aus der Meldung geht hervor, die russische Luftabwehr habe im Laufe des Tages sechs operativ-taktische ATACMS-Raketen aus US-Produktion, zwei gelenkte Hammer-Bomben aus französischer Produktion, sieben HIMARS-Raketen aus US-Produktion, 28 unbemannte Luftfahrzeuge sowie ein ukrainisches Jak-52-Flugzeug abgeschossen.

Russische Soldaten der Truppenverbände Nord, West, Süd, Mitte, Ost und Dnjepr fügten den ukrainischen Truppen Feuerschaden zu. Infolgedessen seien im Laufe des Tages mehr als 1.920 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet worden. Darüber hinaus seien zerstört oder getroffen worden:

drei Panzer,
fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, darunter ein gepanzerter M113-Mannschaftstransporter aus US-Produktion,
27 Fahrzeuge,
zwei Pick-ups,
drei M119-Haubitzen aus US-Produktion,
vier M777-Haubitzen aus US-Produktion,
eine Caesar-Haubitze aus französischer Produktion,
drei L-119-Haubitzen aus britischer Produktion,
eine FH-70-Haubitze aus britischer Produktion,
eine Krab-Panzerhaubitze aus polnischer Produktion,
fünf D-20-Geschütze,
neun D-30-Haubitzen,
ein Giazint-B-Geschütz,
zwei Gwosdika-Panzerhaubitzen,
eine Msta-B-Haubitze,
ein Ossa-Flugabwehrraketensystem,
eine Station für elektronische Kampfführung vom Typ Bukowel-AD,
eine Station für elektronische Kampfführung vom Typ Nota,
zwei Stationen für elektronische Kampfführung vom Typ Anklaw-N,
zwei Stationen für elektronische Kampfführung vom Typ Chortiza-M,
13 Feldmunitionsdepots.
Russische Flugzeuge, Drohnen, Raketentruppen und Artillerie hätten in den vergangenen 24 Stunden in 124 Bezirken Personal und militärische Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte getroffen.

Insgesamt seien seit Beginn der militärischen Sonderoperation 628 Flugzeuge, 277 Hubschrauber, 27.650 unbemannte Luftfahrzeuge, 552 Flugabwehrraketensysteme, 16.594 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.378 Mehrfachraketenwerfer, 11.982 Feldartillerie- und Mörsergeschütze und 23.739 Einheiten militärischer Spezialfahrzeuge zerstört worden, so Konaschenkow.

Quelle: RT Liveticker

6 months, 3 weeks ago

Während die Ukraine den Mangel an Waffen und Munition beklagt, hat Russlands Rüstungsindustrie enorme Steigerungsraten zu verzeichnen. Laut dem Chef des Rüstungskonzerns Rostec konnte die Produktion wichtiger Waffensysteme um das Vielfache gesteigert werden. Gleiches gilt für Munition. https://freedert.online/russland/204769-russland-verzeichnet-dramatische-steigerung-waffenproduktion/

RT DE

Russland verzeichnet dramatische Steigerung der Waffenproduktion

Während die Ukraine den Mangel an Waffen und Munition beklagt, hat Russlands Rüstungsindustrie enorme Steigerungsraten zu verzeichnen. Laut dem Chef des Rüstungskonzerns Rostec konnte die Produktion wichtiger Waffensysteme um das Vielfache gesteigert werden.…

Während die Ukraine den Mangel an Waffen und Munition beklagt, hat Russlands Rüstungsindustrie enorme Steigerungsraten zu verzeichnen. Laut dem Chef …
6 months, 3 weeks ago

12:53 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Otscheretino jetzt unter Russlands Kontrolle

Das russische Verteidigungsministerium berichtet am Sonntag auf Telegram über die Entwicklungen an der Kontaktlinie in den vergangenen 24 Stunden. Demnach habe der Truppenverband West seine Position an der vordersten Linie verbessert und Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden in der Nähe der Ortschaften Sinkowka und Nowossadowoje getroffen. Außerdem habe das russische Militär nahe der Siedlung Stelmachowka sechs ukrainische Gegenattacken abgewehrt. Der Gegner habe bis zu 305 Armeeangehörige verloren. Bei den Kampfhandlungen seien auf ukrainischer Seite zwei Transportpanzer, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, vier Haubitzen vom Typ D-30 und ein Geschütz vom Typ M119 außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Süd habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen bezogen. Nahe den Siedlungen Andrejewka, Orechowo-Bassilewka, Grigorowka, Kleschtschejewka und Krasnoje seien Personal und Technik von fünf ukrainischen Brigaden getroffen worden. Die russische Militärbehörde beziffert die gegnerischen Personalverluste auf bis zu 290 Armeeangehörige. Der Gegner habe zwei Wagen, eine Haubitze vom Typ М777, drei Haubitzen vom Typ D-30, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ MT-12 Rapira verloren.

Durch seine aktiven Handlungen habe der Truppenverband Mitte die Siedlung Otscheretino komplett befreit. Das russische Militär habe darüber hinaus seine taktische Position an diesem Frontabschnitt verbessert und Einheiten zweier ukrainischer Brigaden in der Nähe der Orte Archangelskoje und Nowgorodskoje getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien acht versuchte Gegenoffensiven von vier ukrainischen Brigaden nahe den Ortschaften Nowokalinowo, Otscheretino, Solowjowo, Berdytschi, Semjonowka und Netailowo gescheitert. Die ukrainische Armee habe bis zu 380 Kämpfer verloren. Zerstört worden seien ein Kampfpanzer vom Typ Abrams, zwei Schützenpanzer, darunter einer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, drei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ M777, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab, ein Geschütz vom Typ M102, ein Geschütz vom Typ D-20, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30.

Der Truppenverband Ost habe ebenfalls günstigere Stellungen bezogen sowie nahe den Siedlungen Uroschainoje und Staromajorskoje Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden getroffen. Die gegnerischen Verluste beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 135 Soldaten. Der Gegner habe zudem drei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ FH-70, eine Haubitze vom Typ Msta-B und eine Antipanzerkanone vom Typ MT-12 Rapira verloren.

Seinerseits habe der Truppenverband Dnjepr in der Nähe der Orte Pawlowka, Iwanowka, Michailowka und Solotaja Balka ukrainische Stellungen dreier Brigaden getroffen. Nördlich der Siedlung Rabotino sei eine ukrainische Gegenoffensive abgewehrt worden. Der Gegner habe bis zu 45 Armeeangehörige verloren. Das russische Militär habe eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin, ein Geschütz vom Typ M777 und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört.

Quelle: RT Liveticker

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