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2 months, 2 weeks ago
Robert Ketelhohn
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Robert Ketelhohn
2 months, 2 weeks ago
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Schwerer Schlag auf Poltawa Heute gab es einen schweren Raketentreffer in einem nördlichen Stadtbezirk (Kiewskij Rajon) von Poltawa. Eingeschlagen sind wohl zwei ballistische Hyperschallraketen vom Typ Iskander. Die hiesigen Medien melden einhellig, getroffen…

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***🇷🇺******🇺🇦*** Об ударе по 179 учебно-тренировочному центру войск связи в Полтаве Что известно к исходу 3 сентября 2024 года Утром ВС РФ нанесли ракетный удар по высшему 179 учебно-тренировочному центру войск связи в Полтаве. Только по официальным данным противником…

Schwerer Schlag auf Poltawa Heute gab es einen schweren Raketentreffer in einem nördlichen Stadtbezirk (Kiewskij Rajon) von Poltawa. Eingeschlagen sind …
2 months, 2 weeks ago
Robert Ketelhohn
2 months, 2 weeks ago

Schwerer Schlag auf Poltawa

Heute gab es einen schweren Raketentreffer in einem nördlichen Stadtbezirk (Kiewskij Rajon) von Poltawa. Eingeschlagen sind wohl zwei ballistische Hyperschallraketen vom Typ Iskander. Die hiesigen Medien melden einhellig, getroffen worden seien »eine Bildungseinrichtung und ein benachbartes Krankenhaus«, wie von Selenskij wörtlich vorgegeben.

Tatsächlich getroffen wurde das Ausbildungszentrum der Fernmeldetruppen der ukrainischen Armee, wie sehr schnell von vielen ukrainischen Kanälen, und nicht etwa rußlandfreundlichen, korrigiert wurde. Der Ort ist klar lokalisiert, ein Krankenhaus gibt es dort nicht, vielleicht so etwas wie einen betriebsärztlichen Dienst oder auch nur ein paar Erste-Hilfe-Kästen in den Teeküchen. Dieses Ausbildungszentrum deckte auch alles ab, was Radar-Aufklärung und elektronische Kriegführung angeht.

Selenskij nannte 41 Tote und hundert Verletzte, andere ukrainische Quellen, darunter extrem nationalistische, reden von etwa zweihundert „200ern“ (Toten) und rund sechshundert „300ern“ (Schwerverletzten) und greifen zugleich die Armeeführung scharf an. Anfängliche Meldungen, daß unter den Toten auch zahlreiche ausländische Söldner seien, sind inzwischen dahingehend konkretisiert worden, daß mehrere schwedische Ausbilder getötet worden seien. Einige russische Quellen melden, die Information über die aktuelle Personalkonzentration am Zielort habe die rußländische militärische Aufklärung unmittelbar vor dem Angriff von örtlichen Einwohnern erhalten.

Hinsichtlich der Opferzahlen handelt es sich um den schwersten Treffer, den die Truppen Kiews seit Kriegsbeginn hinnehmen mußten.

5 months, 2 weeks ago

3.6. Der „Mann mit blauer Jacke“ darf nach spätestens anderthalb Minuten wieder aufstehen, und nicht nur dies, er bleibt wenigstens elf Minuten im Gespräch mit einem von wohl drei dienstälteren Polizisten auf der Szene stehen, und zwar buchstäblich mittendrin. Keine Anstalten eines Verhörs, einer Personalienfeststellung wenigstens sind erkennbar. Dabei ist er es, der durch seinen verfehlten Eingriff gerade unsägliches Unheil verursacht hat. Und der Chaldäer, der eigentliche Held, den der Blaue angegriffen hat, liegt unterdessen weiter fixiert am Boden.

  1. Für diese letzte Beobachtung noch eine plausible Erklärung zu finden will mir nicht mehr gelingen. Vielmehr drängen sich nun Fragen auf:

4.1. War der „Blaue“ mit Polizisten, wenigstens mit jenem „Dienstälteren“ bekannt? Oder konnte er sich als „Respektsperson“ identifizieren, etwa als Mitarbeiter irgendeines deutschen oder sonstigen Sicherheitsorgans?

4.2. Falls ja, weshalb war er dort? Zufällig oder im Dienst mit konkretem Auftrag?

4.3. Falls letzteres, war er verdeckter Ermittler, der Stürzenberger observierte? Weshalb dann aber die abgewandte Haltung im Vorfeld? War er allein, oder gab es weitere Mitarbeiter eines Dienstes? Einen, der über Funk warnen konnte: Achtung, da passiert was?

4.4. Wenn der „Blaue“ Fachmann ist, wie konnte er die Lage so verkennen, daß er den Falschen schlug und so das Unheil auslöste? Oder wollte er diesen „Falschen“ schlagen? Weshalb?

4.5. Sollte der Afghane freikommen? Aber weshalb um alles in der Welt? Um erschossen zu werden? Sollte er nicht vor Gericht kommen, wie viele andere erschossene Attentäter, oder sagen wir: mutmaßliche Attentäter?

4.6. Wußte der „Blaue“ womöglich gar vorab von dem, was da geschehen sollte?

4.7. Falls ja, wozu das ganze?

  1. Einige meiner Fragen mögen wie Suggestivfragen klingen. Sie sind dennoch Fragen. Sie drängen sich mir aufgrund oben aufgezählter Beobachtungen unabweisbar auf. Plausible Antworten, die widerlegen, was die Fragen zu suggerieren scheinen, sind mir überaus willkommen. Nötig sind solche Antworten aber, und wir müssen sie verlangen. Die Erfahrung lehrt leider, daß sie vor Gericht schwer zu erhalten sind. Vielleicht sollte man das Instrument eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses ins Auge fassen. Es bleibt die Kardinalfrage: Wer ist jener Mann in blau?

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Robert Ketelhohn

Noch einmal Mannheim, 31. Mai, Mordanschlag auf Michael Stürzenberger

5 months, 2 weeks ago

27:03 Die Video-Übertragung wird abgeschaltet.

  1. Manche schließen an einige der oben festgehaltenen Beobachtungen umfangreiche Polizeikritik, doch darauf sei nicht weiter eingegangen, das Nötige ist bereits gesagt: Dinge wie ein gewisses unkoordiniertes Gewusel nach der Tat, Eintreffen von Krankenwagen erst nach acht bis neun Minuten und dergleichen sind der Art der Einsatzplanung geschuldet, die einen Mordanschlag nicht einkalkuliert und Personenschutz nicht vorgesehen hatte.

Wirklich auffällig ist etwas ganz anderes, nämlich der berühmte „Mann mit blauer Jacke“, und zwar sowohl hinsichtlich seines eigenen Verhaltens als auch des Umgangs mit ihm.

Eigentlich hatte ich diese nähere Betrachtung vorgenommen, um von manchen geäußerte Verdachtsmomente, die mir spontan absurd erschienen, zurückweisen zu können. Nach der Betrachtung mußte ich diese Absicht revidieren. Zwar sind alle einzelnen Merkwürdigkeiten, die auffallen, je für sich erklärbar. Allein die Summe macht, daß mich das nicht mehr befriedigt.

Die Kardinalfrage, die sich stellt, ist: Wer ist dieser „Mann mit blauer Jacke“? Was ist seine Funktion? Hat er eine über bloße Zufälle hinausgehende Beziehung zum Geschehen? – Ich kann diese Fragen nicht beantworten, aber sie müssen beantwortet werden. Weshalb? – Schauen wir auf die Reihe jener „Merkwürdigkeiten“:

3.1. Er steht minutenlang an der Straßenbahnhaltestelle, stets – soweit von der Kamera erfaßt – vom Marktplatz abgewandt, ohne einmal nach dem BPE-Stand dort und den Vorbereitungen für die Kundgebung zu schauen, aber auch ohne sich um die ein- und ausfahrenden Züge zu scheren. – Ja, sicher, er könnte auf einen anderen Zug gewartet haben. Ich kenne die Fahrpläne dort nicht.

3.2. Obgleich es aus beträchtlicher Entfernung schwierig sein muß, nur anhand von Geräuschen den Angriff des Afghanen überhaupt zu bemerken, ist er binnen 15 Sekunden am Platz und greift ein. – Ja, sicher, er könnte sich, gerade nicht von der Kamera erfaßt, kurz zur umgewandt haben und schon in Richtung Marktplatz spaziert sein. (Aber weshalb, wenn er auf seinen Zug wartete?)

3.3. Mit Hilfe des zweiten Videos aus anderer Perspektive läßt sich ermitteln, daß der „Mann mit blauer Jacke“ nur 10 Sekunden nach Beginn des Angriffs sich bereits im Nahbereich des Geschehens befindet. Er geht die letzten Schritte langsamer, beobachtend, heran und beugt sich dann über den Chaldäer und beginnt, mit der Faust auf ihn einzuschlagen, so daß der Afghane freikommt, während im selben Augenblick bereits Polizisten kaum zwei Meter entfernt stehen und es Afghane eigentlich ohne weiteres erkennbar derjenige war, der wegen des Messer in seiner Hand fixiert werden mußte. – Ja, sicher, gerade ein ungeübter Zivilist kann in solch einer bedrohlichen Lage auch einmal genau das Falsche tun. – Aber weshalb griffe ein „ungeübter Zivilist“ in solch einer Lage überhaupt selbst ein, wenn ausgebildete Polizisten direkt danebenstehen?

3.4. Die Entfernung des Angriffsmessers aus der Gefahrenzone (noch war nicht klar, ob der angeschossene Afghane kampfunfähig war) wirkt absolut professionell. Welcher „ungeübte Zivilist“ hat dazu in dieser Lage die Nerven?

3.5. Der „Mann mit blauer Jacke“ bietet sich direkt nach dem Geschehen von selbst und freiwillig der Polizistzin bei ihm zur Fixation und Fesselung an, kniet nieder, legt die Hände selbst überkreuz auf den Rücken, legt sich dann flach auf den Bauch – und bekommt doch keine Handschellen. – Ja, sicher, wenn einer so brav ist, ist das auch nicht nötig. – Ich habe aber bislang so rücksichtsvolle Polizisten im Einsatz noch nicht gesehen. Ich habe auch noch keinen „ungeübten Zivilisten“ gesehen, der in solch einer Lage sich nicht reflexartig irgendwie gewährt hätte. Man muß sehr genau wissen, was umständehalber fällig ist, um sich von selber derart zur Fixation anzubieten.

5 months, 2 weeks ago

08:47 Sulaiman Ataee schleicht schon (und weiter bis zum Angriff bei Min. 12:31, siehe unten) um den BPE-Stand herum, oft nur in vier, fünf Metern Entfernung, das Mobiltelephon in der Hand, den Blick meist darauf gerichtet.
09:09 Der „Mann mit blauer Jacke“ steht schon an der Straßenbahn- Haltestelle, immer mit dem Rücken zum Marktplatz, zum BPE-Stand. Er bleibt dort bis zum Angriff des Attentäters so stehen, obgleich mehrere Straßenbahnen ein- und ausfahren, ohne daß er einstiege.
09:51 Der Chaldäer steht am Rande des Marktplatzes herum, Blickrichtung BPE-Stand, er scheint die Plakate zu lesen. Etwa 20 Sekunden vor dem Angriff ist er dort immer noch zu sehen.
12:31 Der Angriff des Afghanen beginnt. Der Ablauf ist in allen Details vielfach erörtert worden und braucht hier nicht wiederholt zu werden.
12:58 Der Mann mit blauer Jacke greift, selbst am Boden liegend, geistesgegenwärtig wie ein ausgebildeter Sicherheitsmann das dem angeschossenen Afghanen entfallene Messer, nimmt es so aus dessen eventueller Reichweite und wirft es bodennah weit in Richtung der heraneilenden Polizisten.
13:13 Der Mann mit blauer Jacke bietet der ihm vom Boden aufhelfenden Polizistin kniend seine Hände hinterm Rücken zur Fesselung an (die aber, soweit erkennbar, nicht geschieht, die Polizistin hält in der Folge nur mit ihren Händen diejenigen des Mannes, neben dem [nicht etwa auf dem] sie allein ohne Unterstützung von Kollegen kniet).
13:15 Eine Polizistin sieht nach den Verletzungen des Chaldäers. (Er hatte drei Stichwunden, wie inzwischen bekannt ist).
13:30 Einer der (wohl drei) dienstälteren, grauhaarigen Polizisten (der bärtige) leitet ab hier die Versorgung des verletzten Rouven Laur durch mehrere Kollegen an.
13:58 Der Mann mit blauer Jacke liegt auf dem Boden, die Polizistin hält seine Hände weiterhin auf seinem Rücken (ohne Handschellen).
13:58 Die oben (13:15) erwähnte Polizistin und ein Kollege fixieren den auf dem Bauch liegenden Chaldäer, teils auf ihm kniend.
14:54 Der Mann mit blauer Jacke steht inzwischen wieder und läuft im Gespräch mit einem zweiten dienstälteren, grauhaarigen Polizisten (bartlos) durch die Szene, in der Folge bleiben beide inmitten des Geschehens plaudernd stehen.
14:59 Wohl erstmals sieht eine Polizistin nach dem verletzt inmitten der Szene liegenden Michael Stürzenberger, bei dem bis dahin nur eine BPE-Helferin war. In der Folge kommen weitere Polizisten und Helfer hinzu.
18:10 Zum bis jetzt bäuchlings auf dem Boden liegenden Chaldäer, von zwei Polizisten mit Knien und Händen fixiert, kommt ein weiterer Polizist, wohl auch um eine medizinische Versorgung zu initiieren. Der Mann mit blauer Jacke steht immer noch und weiterhin mit jenem dienstälteren Polizisten plaudernd inmitten der Szene.
20:30 Es scheinen sich endlich Krankenwagen zu nähern.
20:44 Der erste Krankenwagen fährt auf den Marktplatz. Notarzt und ein zweiter Krankenwagen folgen, dann weitere.
23:00 Während gerade ein Hubschrauber eintrifft, steht der Mann mit blauer Jacke weiter im Plausch mit dem dienstälteren Polizisten inmitten der Szenerie. Der Chaldäer liegt immer noch bäuchlings auf dem Boden, aber endlich sind Sanitäter bei ihm.
23:30 Der Mann mit blauer Jacke und der dienstältere Polizist scheinen sich von einander zu verabschieden, der Blaubejackte bleibt gleichwohl erst mal stehen.
23:45 Zum Blaubejackten kommt eine hübsche, blondbezopfte Polizistin, als ob sie ihn kurz begrüßen oder etwas ausrichten wolle, und geht dann wieder an die Arbeit.
25:00 Erstmals scheint der Dienstältere dem Blaubejackten zu sagen: »Geh mal einen Schritt beiseite, wir stehen hier den Sanitätern im Weg.« – Der Blaubejackte tritt einen Schritt zurück.
25:33 Ein Mann teilt in die Kamera mit, die Polizei habe die Beendigung der Videoaufnahmen vom Tatort angeordnet. Die Kamera wandert hinter den BPE-Stand.
25:45 Der Mann mit blauer Jacke und der dienstältere Polizist sind letztmalig beieinander stehend zu erkennen, dann geraten sie aus dem Blickfeld der Kamera, die nur noch BPE-Mitarbeiter im Wortwechsel an ihre, Stand zeigt.

7 months, 2 weeks ago

Bricht der nächste große Krieg aus?

Wie bekannt, hat Israel am 2. April in einem aus den zionistisch besetzten syrischen Golanhöhen heraus vorgetragenen Luftangriff das iranische Konsulat in Damaskus angegriffen und zerstört und dabei mehrere Diplomaten und hochrangige Militärs sowie einige syrische Bürger getötet.

Dies war nicht der erste Casus belli, den die Zionisten dem Iran geliefert haben, sondern ein weiterer in einer langen Kette seit rund zehn Jahren, aber der bislang eklatanteste Bruch des Völkerrechts gegenüber Persien überhaupt. Iran hat Vergeltung versprochen.

Auch wenn man davon ausgehen kann, daß Netanjahu aus innenpolitischen Gründen eine iranische Reaktion provozieren wollte und darum gemutmaßt wurde, Iran werde unerwartet und vielleicht asymmetrisch reagieren, z. B. gegen israelische Proxies im Nordirak, verdichteten sich heute die Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende größere persische Vergeltungsaktion.

Heute ab Mitternacht hat der Iran seinen gesamten Luftraum für die zivile Luftfahrt gesperrt. Zuvor hatte bereits der US-Außenminister vor einem iranischen Militärschlag gewarnt (und versucht, die Türkei zum Einwirken auf die Perser zu mobilisieren), die Lufthansa hat vorübergehend alle Flüge in den Iran eingestellt, der Iran hat sich auf Außenministerebene mit dem Irak, Saudiarabien, Qatar und den Vereinigten Arabischen Emiraten abgestimmt.

Viele erwarten noch in dieser Nacht den iranischen Vergeltungsangriff – doch keiner weiß, was die Perser wirklich planen. Welche Möglichkeiten bestehen?

  1. Der Iran könnte „asymmetrisch“ Positionen israelischer „Berater“ und Ausbilder im kurdischen Nordirak treffen.

  2. Der Iran könnte „symmetrisch“ eine israelische diplomatische Einrichtung in einem orientalischen Land zerstören – wenn, dann wohl in keinem derjenigen Länder, mit welchen heute eine diplomatische Abstimmung erfolgt ist.

  3. Der Iran könnte auf ein Regierungsgebäude oder eine militärische Kommandozentrale in Israel selbst zielen.

  4. Der Iran könnte einen kapitalen oder Enthauptungsschlag gegen Israel unternehmen, wozu er alle essentiellen Regierungs- und Militärzentralen zugleich treffen müßte.

Nr. 4, in geringerem Maß auch schon Nr. 3, erforderte aber Fähigkeiten, von denen keiner sicher weiß, ob und in welchem Umfang der Iran sie besitzt. Zwar dürfte, wenn man westlichen Zweckoptimismus beiseite läßt, unstrittig sein, daß der Iran mittlerweile, anders als Europäer und Amerikaner, über echte, leistungsfähige Hyperschallraketen verfügt, die auch durch die israelischen Systeme „Iron Dome“ und „David’s Sling“ kaum abzufangen sind. Die iranischen Fatah-2-Raketen dürften etwa 150-250 % schneller sein als die israelische Abwehr, zudem manövrierfähig ähnlich den rußländischen Pendants. Was aber außer den Persern keiner weiß, ist: (a) wie treffsicher die Fatah im realen Einsatz ist und (b) über wie viele dieser Geschosse die iranischen Streitkräfte bisher verfügen.

Vielleicht wird man darum doch eher die Nr.n 1. oder 2. erwarten dürfen. Ob aber noch diese Nacht? Oder eher dann, wenn es keiner mehr erwartet?

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/angriff-botschaft-iran-israel-100.html

tagesschau

Angriff auf Botschaft - was bislang bekannt ist

Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien wachsen die Sorgen vor einer Ausweitung des Nahostkonflikts. Was ist passiert, was könnten die Gründe sein - und welche Reaktionen gibt es aus Teheran?

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