*⚜️Ent-Schleierung – Inner Resonance*⚜️~ Magda Wimmer ~»Im Grunde genommen ist uns das meiste in unserer Realität und in unserem Leben schleierhaft. Da uns jedoch seit jeher eingebläut wird, dass wir aufgeklärt seien und so ziemlich alles wüssten, liegen wir faul auf der Schicksalsbank der freien Bürge(n)r herum und erwarten, dass dieses Schicksal zu unseren Gunsten spielt. Selten bis gar nie hinterfragen wir daher etwas. Genau das aber ist Teil der Verschleierungstaktik jener, die uns in dieser Falle haben wollen.

Verschleierung ist nämlich das Geschäftsmodell der trunkenen Halunken, die unsere Frischluft- und Frischwasser-Erde eingenommen haben. Das ist Karneval auf ewig schon… jahraus, jahrein. Kaum glaubt man, dass es ernst wird um die Menschheit, ist es schon wieder eine Clownerie. Sie haben die Masken auf und verschleiern, wer sie sind und was sie tun, Jahrhunderte und Jahrtausende lang bereits.

Sie spielen verstecken und "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann". Bei diesem Spiel läuft man eigentlich davon, wenn es "zu heiss" wird. Auf der gemütlichen Ofenbank aber gähnen wir nur und halten uns die Hände vor das Gesicht, damit "uns keiner sieht". Wir verschleiern uns damit selber den Blick, ohne es zu merken. Zudem gilt der blosse Gedanke an den "schwarzen Mann" heute als rassistisch und ist deshalb untersagt.

Die übliche Deutung dessen, was Schleier sein sollen, ersparen wir uns hier, denn sie ist belanglos. Nur soviel: Sie nehmen uns den Blick auf etwas oder in etwas. Seit europäische Hauptstädte "zu Istanbul" geworden sind, weiss sowieso jeder Bescheid. Es ist Toleranz per Strafandrohung dafür erzwungen worden, und die Gesetze wenden sich seither gegen die "freien Bürger demokratischer Staaten".

Der Medienbrei, der dazu geköchelt wird, sollte Schleier des Vergessens über alles breiten – nach dem Operettenmotto “Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!“ (Die Fledermaus von Johann Strauss). Da gelten eben andere Gesetze. “Jetzt sind sie schon mal da” oder besser: “Vergesst doch das alte Leben, denn ihr werdet nichts mehr denken und deshalb glücklich sein!” – frei nach dem Motto des Schweizer WEF-Sektenführers. Das ist das, was seit ein paar Jahren in uns zwar widerhallt, doch einfach keinen Sinn machen will.

Wie Schleiereulen hängen wir deshalb jetzt herum und fühlen uns wie begossene Pudel. Doch wir werden das schnell vergessen, sagt man uns, denn die neuartige Gehirnwäsche läuft auf Hochtouren. Es werden Schleier über Schleier erzeugt und Schleier mit Schleiern bekämpft. So läuft das. Man zwingt damit unser Denken dahingehend, seine Logik aufzugeben, denn Vernebelung und Verschleierung ist anti-logisch – wie eben alles in dieser künstlichen Welt ein “Anti…” ist zum Leben und zu allem Lebendigen. Durch Verschleierung versucht man die Lüge wahrheitsgemäss und logisch zu präsentieren, wobei Lüge ihre eigene Logik hat. Sie beleidigt den Menschen-Verstand. Aber auch das sollten wir vergessen.«

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*⚜️LEBENSSINN⚜️***
Der Sinn des Lebens ist leben

Das Leben ist JETZT und findet im Hier & Jetzt statt.
In der Präsenz sind wir in jedem Moment voll da. Präsenz ist einfach Sein im jeweiligen Jetzt. Es gibt nur das Jetzt, denn die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft existiert (noch) nicht - ist sie da, ist sie JETZT. Das Gestern von heute war gestern auch einfach ein Jetzt. Man kann sich das vorstellen wie eine Aneinanderreihung unzähliger Jetzt. Doch ist der Mensch in seinem Erleben natürlich sehr gekettet an das lineare Zeitempfinden.

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»Wer die Gegenwart genießt, hat in Zukunft eine wundervolle Vergangenheit!«
~ Unbekannt ~
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Man lebt und erlebt im Moment, indem man sich jedem Jetzt hingibt. So wie es ist. Indem man einfach ist. Kinder und Tiere tun dies. Sobald man darüber NACHdenkt, ist man nicht mehr im Moment. Sobald man sich um die Zukunft sorgt oder Erwartungen hegt, ist man nicht mehr im Moment. Wer über die Vergangenheit hadert oder sich an alten Zeiten festhält, ist auch nicht im Moment. Vergangenheit und Zukunft sind aus dem Jetzt betrachtet Illusion/fiktiv. Man IST nicht, man erlebt nicht.

Und das ist das, was unglücklich macht - dass man sich selbst dran hindert zu leben.
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PASSEND DAZU:
➥ Hier & Jetzt
➥ Der Sinn des Lebens
➥ Das Leben erfahren
➥ Das Leben als Zeitstrahl
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*©Text:*⚜️Hanni⚜️
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*⚜️DIE DEUTSCHE SPRACHE⚜️***

Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz

Die deutsche Sprache ist in ihrer Art absolut einzigartig. Sowohl in Grammatik und Wortvielfalt als auch in der Aussprache ist sie bekannt für ihre Präzision, Klarheit und Differenziertheit. Und so eignet sich #Deutsch hervorragend, um sich rational einem Verständnis über die Welt anzunähern. Ob Naturwissenschaften, Philosophie, Astronomie oder Spiritualität - mithilfe der deutschen Sprache kann man sich dem Verständnis der Facetten des Lebens weiter annähern und tiefer in diese eintauchen, als mit jeder anderen Sprache.

—⚜️—
»Am Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.«
~ Johannes-Evangelium ~

»Das Wort, die Sprache, ist göttlichen Ursprungs und damit zugleich Urgrund all unserer Begriffe, d. h. der Möglichkeit an sich, die Schöpfung und damit die Welt zu begreifen. Ohne dass die Welt und alles Erschaffene nicht gedanklich erfasst, begrifflich gefasst und im Wort konkretisiert ist, gibt es für den Menschen kein bewusstes, mit Licht d.h. mit Erkenntnis erfülltes Leben.«(Quelle)
—⚜️—

Sprache bestimmt in vielerlei Hinsicht unser Leben. Jedes Wort hat eine spezielle Bedeutung und eigene Schwingung. Worte haben Macht. So erzeugen auch schon Gedanken - also im Kopf formulierte Worte - eine Wirkung, welche sich durch deren Aussprache noch verstärkt. Daher ist es auch im spirituellen Transformationsprozess so wertvoll, die Dinge auszusprechen und klar zu benennen, um sie somit in das Alltagsbewusstsein hochzuholen und integrieren zu können.

In den Prophezeiungen von Celestine wird beschrieben, dass ein Drama, welches man in Klarheit und Wahrheit präzise erkennt und benennt, sofort in sich zusammenfällt.

Programmierungen zeichnen sich durch Denkmuster aus. Das sind spezifische, unbewusst und automatisch immer wiederkehrende Formulierungen, die auch an gewisse Emotionen gekoppelt sind, und durch die wir 'gedacht und gelebt werden'. Programmierungen beeinflussen maßgeblich unsere Wahrnehmung sowie unsere Einstellung und damit unser gesamtes Leben. Wir sind schöpferische Wesen; Gedanken und Worte bilden die Schablone für eine Realität, Emotionen versorgen diese mit der benötigten Energie für die Manifestation. Unter anderem deshalb ist es so wichtig seine Worte bewusst und achtsam zu wählen. Mit der unbewussten Nutzung der Sprache geht der Verlust der individuellen Eigenverantwortung und Souveränität einher.

Über die verbale Sprache können wir die Prozesse in uns beschreiben und für unseren Verstand greifbar machen. Je präziser und klarer (und einfacher) die Formulierung, umso klarer sind die beschriebenen Dinge in uns bereits. Anhand der Präzision und Klarheit, mit der man etwas erklärt, kann man abgleichen, wie weit man etwas verstanden und integriert hat. Anhand von Sprachhemmnissen und Sprechblockaden wiederum erkennt man, wo Abwehrmechanismen greifen, die uns daran hindern wollen gewisse Dinge durch die Aussprache in die Klarheit (und somit auch in die Heilung) zu bringen. Gemäß dem Motto: »Wo die Angst ist, ist die Tür«, sollte man diese Dinge natürlich umso mehr aussprechen, egal wie viel Überwindung es kostet.

Das Volk und seine Sprache⚜️****
Die deutsche Sprache ist in ihrer Art tatsächlich 'typisch Deutsch'. Jede Sprache steht in engem Zusammenhang mit der Identität und der Seele des jeweiligen Volkes und ist somit auf natürliche Weise Veränderungen unterworfen. Das Leben ist Veränderung und auch Sprache entwickelt sich. Doch auf natürliche Weise immer aus sich heraus und nicht von oben oktroyiert. Verändert sich das Volk, verändert sich die Sprache. Doch vielleicht geht dies auch umgekehrt? Wenn man unsere aktuelle Gesellschaft unter Berücksichtigung des aufgezwungenen Neusprechs betrachtet, könnte sich einem der Eindruck einer bewussten Manipulation des Volkes über die Sprache aufdrängen.
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PASSEND DAZU:
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*⚜️SILVESTER & NEUJAHR⚜️***
Der Übergang der Jahre ist da.

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Eine Zeit der Besinnung, des Rückzuges,
der Ruhe und der inneren Einkehr.
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Rauhnächte, dunkle Jahreszeit & Magie⚜️
Auch wenn dieses Neujahrsdatum geprägt ist durch den gregorianischen Kalender, ist der Großteil der Menschen darauf ausgerichtet. Und so erleuchten Silvester und Neujahr (31.12. + 01.01.) in einer ganz besonderen Energie, die man sich selbstverständlich auch bewusst zunutze machen kann. Den Jahreswechsel beispielweise einfach nur in Ruhe mit sich selbst zu verbringen, kann durchaus magisch und heilsam sein, denn beim Übergang zum neuen Jahr herrscht eine ganz besondere Ruhe - bis auf das Feuerwerk, das gehört einfach dazu! Speziell der Morgen des ersten Januar, wenn die meisten noch nach dem Feiern erschöpft im Bett liegen, hat eine unvergleichbare Energie. Wir laden Euch ein, dann einfach mal alleine spazieren zu gehen, die Energie wirken zu lassen, hinein zu spüren und wahr zu nehmen.
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Wiedergeburt über den Jahreswechsel⚜️****
Der Übergang der Jahre liegt in den Rauhnächten; eine Zeit, in der die Schleier zu anderen Dimensionen und Ebenen dünner sind und die Luft vor Magie knistert. Eine wunderbare Zeit in der kalten dunklen Jahreszeit, um ganz bewusst und mutig den Rückzug zu sich selbst zu wagen. In dieser Zeit ist die Energie sehr intensiv und so bestens geeignet für die innere Einkehr, Innen- und Rückschau und Besinnung. In dieser Zeit zieht sich alles in der Natur zurück, um zur Ruhe zu kommen und vor allem neue Kräfte für das kommende Jahr zu sammeln. Die Blumenzwiebeln ruhen in der kalten dunklen Blumenerde, um im Frühjahr dann wieder zu keimen und zu blühen. Es ist die Zeit des Jahres, in der man das vergangene Jahr sacken lässt und das Gelernte integriert, um dann zum Frühjahr wieder zu erblühen und in die Welt hinaus zu gehen. Nur im Rückzug in der Dunkelheit kann der Samen keimen, den wir dann wieder in die Welt hinaustragen, um damit dem Leben zu dienen.

Bild: Seidenperle (Pixabay)
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*⚜️Wilde Seele – Inner Resonance*⚜️ ~ Magda Wimmer ~»Es gab einmal eine Zeit, in der alle Seelen hier auf der Erde als etwas Besonderes empfangen wurden… und es wurde genau darauf geachtet, dass sie sich ihre Schönheit durch die Wellen und Täler des Lebens in einem Körper erhalten konnten. Freilich ging es auch damals um Kultivierung und zwar insofern, als sie ihre Seelenmeisterschaft als ein jeweils einzigartiges Kunsthandwerk zum Ausdruck brachten. Jede dieser Seelen war auf ihre Weise ein wildes Wesen, das selber seinen Weg vorgab und das man auch aus voller Kraft in ihrem Unterfangen unterstützte. Es gab einen Plan für sie hier und mit Begeisterung waren sie alle dabei.

Seelen sind generell kühn und draufgängerisch – Abenteurer im wahrsten Sinne. Denn sie bevölkern ein königliches Reich, in dem es ihnen an nichts fehlt und das sie mit ihrer Phantasie und ihrer ganzen schöpferischen Kraft gestalten können. Diese Kraft haben sie auf die Erde mitgebracht, um auch hier ein solches Reich mit zu gestalten. Und das ist genau das, was bis heute in unseren Herzen als Sehnsucht erhalten geblieben ist.

Die Seelen mussten dafür allerdings einen grossen Preis bezahlen und auf ihre Leichtigkeit sowie auf ihr Allwissen verzichten. Denn hier war die Entfaltung des Lebens erst am Anfang und die Energien noch sehr langsam und zäh. Plötzlich war es keine einfach Sache mehr, sich Dinge zu erschaffen oder das blosse (körperliche) Überleben sicher zu stellen. Zeit und Raum gaben dem ganzen dann auch noch einen Rahmen vor, der oft hart und unüberwindbar erschien. Aber die Seelen liebten es, angesichts dieser Widerstände im steten Einklang mit dem lebendigen Kosmos nach neuen Wegen zu suchen und Mitschöpfer zu sein.

Die alten Völker haben diese 'Tradition' lange weitergeführt… bis hinein in jene Zeit, in der die Erde in eine dunklere Epoche eingetreten ist und andere Mächte die Regie hier übernahmen. Sie mussten vieles dann im Untergrund fortführen. Heute sind die meisten von ihnen 'ausgelöscht' und ihr grosses Herz wirkt gebrochen. Das Herz der Erde und der Völker kann jedoch nie wirklich zerstört werden. Und ihre Kraft beginnt sich gerade wieder zu sammeln, denn sie wissen, dass die Zeit ihrer Wiederkehr – und damit die Wiederkehr der wilden Seele gekommen ist.«

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*⚜️Sturmtief – Inner Resonance*⚜️ ~ Magda Wimmer ~»Leben besteht aus Hoch- und Tief-Phasen, denn es kommt in Wellen. Keiner kann immer nur oben auf der Welle bleiben, weil dort irgendwann die Kraft ausgeht. Dann aber muss es nach unten gehen, damit neuer Schwung für eine neue Welle aufgebaut werden kann. Wir haben zu werten gelernt und halten das Obensein für gut und den unteren Bereich für schlecht. Sonniges Wetter ist gut und Regenwetter mit Stürmen schlecht. Wir können hingegen aber kaum mehr unterscheiden, was uns gut tut und was uns schadet. Da haben wir jegliche Unterscheidungsfähigkeit verloren.

Dadurch aber befinden wir uns in andauernden Turbulenzen… die uns immer mehr unfähig machen, tatsächlich den Wechsel zwischen 'oben' und 'unten' vorzunehmen… und in dieser ständigen Veränderung unser Gleichgewicht zu finden. Wer 'entweder – oder' sagt und denkt, wird sich zwischen den Höhen und Tiefen des Lebens zerspalten und mit der Zeit daran erkranken.

In den sogenannten Hochphasen werden die meisten Menschen heute planlos, leichtsinnig und bequem, während sie in den Tiefphasen dann ungehalten und depressiv sind, denn es kann nicht sein was ist, weil sie das doch gar nicht verdient hätten. Merken wir, in welche Hybris wir uns da hineinsteigern und wie wir damit die Grundlagen für all den Wahnsinn schaffen, in dem wir uns gerade befinden? Und in ihm sind dann weder die Wellen nach oben noch die nach unten in irgendeiner Weise gesund.

Die Wellen des Lebens verlangen von uns, dass wir uns in der Hochphase gut in der Hand haben, damit wir sie surfen können. Das bedeutet auch, dass wir wach, beteiligt und aufrecht bleiben, statt es uns auf einer Couch bequem zu machen und uns gehen zu lassen, wie es die meisten Menschen tun, wenn sozusagen 'alles passt'. Und es ist wichtig zu wissen, wann es wieder nach unten geht. Dann aber ist die obere Welle loszulassen und zwar ganz.

Was wir machen, ist jedoch ein Festhalten und Mitnehmen des Alten und damit ein Konservieren des ewig Gleichen. Und wenn wir uns anklammern, verpassen wir die Phase des Erneuerns unserer Kräfte und nehmen dieses Vergangene wieder nach oben mit… Wir könnten freilich eine völlig neue Welle reiten. Doch aus Angst vor dem Neuen und der Veränderung versuchen wir dann, mit den Altlasten die neue Welle unter Kontrolle zu bringen.

Das aber wäre die Kunst des Lebens, dass wir das Loslassen üben, immer und immer wieder – bis es ein natürlicher Teil unseres Daseins geworden ist. Und statt uns darauf zu konzentrieren, wo die Probleme liegen, könnten wir in der Tiefphase Kräfte sammeln und einfach ruhen… bis uns die nächste Welle wieder nach oben trägt.«

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*⚜️WEIHNACHTEN — DAS FEST DER LIEBE?⚜️***

—⚜️—
»Und Gott sagte: "liebe deinen Feind",
und ich gehorchte ihm und liebte mich selbst.«
~ Khalil Gibran
—⚜️—

WOW!!!
Was für eine mächtige und berührende Aussage!
Ich habe Gänsehaut. Und es ist so wahr.

Weihnachten wird so gern als 'Fest der Liebe' bezeichnet. Ich habe mich mit solchen Standards immer sehr schwer getan. Denn eigentlich sollten wir mit unserem Sein ständig Liebe in uns und in die Welt tragen und nicht nur an irgendwelchen festgelegten Feiertagen. Ich habe schon als Kind beobachtet, wie viele Familien/Menschen sich auf jenen definierten Festtagen ausruhen und sich dadurch genötigt fühlen, sodass sie jene Zeiten wie zwanghaft nutzen, um total im Stress die Familie zusammen zu trommeln und wie ein Irrer alles vorzubereiten. Und nicht allzu selten entsteht genau bei diesem 'Fest der Liebe' Streit, denn meiner Beobachtung nach geht es dort oft einfach nicht authentisch zu und bei dieser Grundlage zeigen sich Konflikte notgedrungen. Ich habe dort viel Heuchelei wahrgenommen; alle tun fröhlich und hinterher wird wieder schlecht übereinander geredet. Und eigentlich sind alle nur gestresst. Doch jedes Mal macht man es wieder - genau so. So macht man das halt.

Das ist selbstverständlich nicht immer so! Doch die beschriebenen Beobachtungen haben mich persönlich dazu gebracht, mich dazu zu entscheiden IMMER Nächstenliebe zu leben, egal an welchem Tag; Auch einfach mal so kleine Gesten oder Geschenke zu machen. Und dabei nehme ich stets den Anderen wahr, um IHM ein Geschenk zu machen, das ihm Freude bereitet, das Herz öffnet, was zu ihm passt. Nicht weil ich in der Woche vor Weihnachten im Stress in der Einkaufshalle schnell für alle irgendwas besorge, was dann oft auch nur rumsteht und einstaubt. Das macht nicht nur mir mehr Freude, weil es einfach im jeweiligen Moment ehrlich aus mir heraus kommt und im Fluss ist. Sondern ist genau deshalb auch für denjenigen, den man in dem Moment beschenkt, viel schöner. Das ist Vermehrung von Freude und Liebe.

Andere Perspektive⚜️****
Ich definiere Weihnachten für mich jetzt einfach als Fest der SELBSTLIEBE. Denn bei der Selbstliebe beginnt alles. Erst aus wahrer Selbstliebe kann auch die Liebe ins Außen getragen werden, kann man wahrhaftig, offen und bedingungslos andere lieben. Außerdem ist der Winter als die 'dunkle Jahreszeit' sowieso die Zeit der Selbstbesinnung und des Rückzuges. Die Zeit des Jahres, in der man sich in sich selbst zurück zieht und das vergangene Jahr sacken lässt und das Gelernte integriert, um dann zum Frühjahr wieder zu erblühen und in die Welt hinaus zu gehen. Nur im Rückzug in der Dunkelheit kann der Samen keimen, den wir dann wieder in die Welt hinaustragen, um damit dem Leben zu dienen. Und genau in dieser Zeit berauben sich die Menschen dieser wichtigen, lehrreichen und intensiven Zeit und Ruhe mit sich selbst und sind völlig gehetzt und verloren im Weihnachtschaos und Einkaufs- und Vorbereitungsstress.

Ein kleiner Gedankenimpuls von ⚜️Hanni⚜️**
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Egal, wie Ihr diese Zeit verbringt, wir wünschen Euch eine wunderbare Zeit voll wundervoller Momente, Begegnungen und Einsichten. Lasst Euch nicht ärgern!?

Eure Akademie für ganzheitliche Lebensberatung e.V.

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