Lilly sprICHt vom Himmel

Als ich fragte "wo warst du denn, bevor du im Bauch von Mama warst?" sagte sie "in der Zukunft" und fing an zu reden. Als ich sagte "wow, das hätte ich mal aufnehmen und allen meinen Freunden zeigen sollen", tippelte sie zur Schublade, holte mein Diktiergerät raus und drückte es mir in die Hand. So begann diese Aufnahme.

Quelle

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Rauhnächte - Rituale
🌝🌲❄🔥🎐

1. Rauhnacht (Januar) - 21. Dezember - Altes abschliessen

2. Rauhnacht (Februar) - 22. Dezember - In die Stille lauschen

3. Rauhnacht (März) - 23. Dezember - Sich dem Nicht-Sichtbaren öffnen

4. Rauhnacht (April “Er macht was er will”) - 24. Dezember - Seiner inneren Weisheit vertrauen (gegen die Launenhaftigkeit vom April)

5. Rauhnacht (Mai - Natur erblüht wieder zum Leben) - 25. Dezember - Den Körper heiligen

6. Rauhnacht (Juni) - 26 . Dezember - Mit der Schattenseite auseinander setzen

7. Rauhnacht (Juli) - 27. DEZEMBER Dezember - Dankbar sein

8. Rauhnacht (August) - 28. Dezember - Einen Weg einschlagen

9. Rauhnacht (September) - 29. Dezember - Vergeben

10. Rauhnacht (Oktober) - 30. Dezember - Achtsam sein

11. Rauhnacht (November) - 31. Dezember - Orakeln & Die Herzensziele entdecken

12. Rauhnacht (Dezember) - 1. Januar - Erwachen

🧚‍♂️ #Ygi

Mythos Raunächte

WARUM BRAUCHEN WIR GERADE IN DIESER ZEIT WIEDER DIE ALTEN RITUALE UNSERER AHNEN?

In Zeiten, in denen wir mit Massenkonsum, auch spiritueller Natur, überflutet und regelrecht überrannt werden, ist es wichtiger denn je, die eigene Aufmerksamkeitsspanne nach innen zu richten. Denn gerade am Ende und Anfang des Jahres liegt uns der Wunsch, nach RUHE und FRIEDEN besonders am Herzen.

Die Zeit der Raunächte ist ideal für Entschleunigung und vor allem das eigene Leben zu reflektieren und sich selber mit den eigenen, individuellen Wünschen und Träumen in Liebe zu betrachten.

Das Ritual des Räucherns setzt unsere Sinne frei. Wir lernen nicht nur zu geben, sondern auch, dass wir empfangen dürfen.

Der Rauch, die Farben und die Düfte, vielleicht hören wir auch unsere Lieblingsmusik dazu, dient als große Hilfe, sich mit Mutter Erde und den Universum zu verbinden, um der eigenen Natürlichkeit Raum und Zeit zu geben. Die Grenzen zwischen der Alltags- und der Anderswelt verschwimmen. Wir erkennen intuitiv, dass unsere Seele immer in Verbindung mit dem Göttlichen steht und wir aus dem Göttlichen geboren sind.

Das schöne daran, es gibt keine Regeln, keine fest markierten Zeiten und auch keinen Druck alle Raunächte mitzumachen. Auch kann sich jeder von uns, ganz egal welchen finanziellen Status er trägt, Einkehr und Innenschau leisten.

Und selbst wenn Du nichts machst, hast Du schon sehr viel getan.

Auch passiert das Räuchern nicht nur diese zwölf Tage im Jahr, du kannst für dich, mit und für deine verschiedenen Themen, das ganze Jahr über, individuelle Rituale kreieren.

Wir können in der warmen Jahreszeit bewusst aus der Fülle der Natur schöpfen, um diese Gaben in der kalten Jahreszeit als Dank und Segen zu betrachten und zu empfangen.

Der Mensch ist ein Teil der Natur und diese Erkenntnis ist unser höchstes Gut. Leben im Rhythmus und in der Einheit der natürlichen Gesetze, die Verbindung zu unseren Wurzeln und Ahnen, bedeutet Identität und damit auch den Sinn des eigenen Lebens in Dankbarkeit und Liebe, zu begegnen.

Alles 💚Liebe für DICH
🌸Doris

https://t.me/FARBENliebenLEBEN

´Freutag

Der Flipi