Die Schönheit in anderen zu sehen, ist großes Glück 🍀

Erinnere dich: du bist geliebt!

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Weil es in meinem tiefen Inneren resoniert... und so übe ich mich weiter darin, mich in die Angelegenheiten anderer nicht einzumischen 😍 Gar nicht so einfach 😉

"Ein anderer allgemeiner Wunsch, den du energisch unterdrücken musst, ist das Verlangen, dich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Was ein anderer tut, sagt oder glaubt, geht dich nichts an, und du musst lernen, ihn völlig sich selbst zu überlassen. Er hat volles recht, auf freies Denken, Reden und Handeln, solange er nicht einem anderen in den Weg tritt. Du selbst beanspruchst diese Freiheit, das zu tun, was du für recht hältst. Eben diese Freiheit musst du auch den anderen gewähren."
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Meister Kuthumi zu Krishnamurti
Aus "Zu Füssen des Meisters"
Bild: J.K. in dem Alter, als diese ersten Schulungen stattfanden.

Schaut euch diese wunderschönen Kornkreise an. Der erste vom 8. August, der zweite vom 29. August.

Kornkreise haben mich schon immer fasziniert und ich durfte den einen oder anderen auch schon betreten und die wunderbare Energie erleben.

Diese beiden so kurz hintereinander und beide in Wiltshire. Es bleibt irgendwie doch ein Mysterium und ist gleichzeitig so ein Zeichen, dass wir begleitet sind ♥️

Erinnere dich: du bist geliebt!
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?LIEBE IST MEHR ALS VERLIEBTSEIN

Sie kribbelt nicht im Bauch,
wie das Verliebtsein.
Sie ist immer da.
Sie geht durch und durch.
Sie flutet dein Herz.
Sie schaltet deinen Kopf aus.
Sie wärmt dich an kalten Tagen.
Sie lässt zu, dass du dich in dem anderen erkennst.

Verliebtsein braucht immer etwas von dem anderen.
Verliebtsein ist verliebt sein in das Verliebtsein.
Mehr nicht.

Die Liebe ist die stärkste Kraft, die nichts braucht außer sich selbst.

Wenn du das erste Mal wirklich liebst, wirst du beide unterscheiden können und du wirst nie wieder nur auf Verliebtsein setzen.

Du wirst das Kribbeln im Bauch nicht vermissen, wenn du fühlen kannst, wie die Liebe deinen Körper durchströmt. Wie sie dich erfüllt mit ihrem strahlenden Lächeln.

Ramona Nabli, Seelenrauschen

Netzfund

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Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend und habt viel Freude mit dieser kleinen „Erkenntnis“ ?

Einen wundervollen guten Morgen wünsche ich dir

Wie setzt du deine Schöpferkraft ein? Diese Frage stelle ich dir ganz bewusst in einer Zeit, in der wir immer mehr erkennen dürfen, welche Kraft in uns ruht. Wenn wir uns für diese Kraft öffnen. Denn, wenn wir das tun, dürfen wir erleben und erfahren, wie sich Dinge für uns fügen und zusammenschieben, wie wir es uns in unseren kühnsten Träumen nicht hätten denken können.

Bist du dir bewusst, dass alles, was uns die Welt zur Zeit spiegelt, mit dem Bewusstsein der Menschheit zu tun hat? Ausnahmslos alles!

Ich gestehe, dass ich diese Worte schon immer groß fand und oftmals dachte, dass ich das mit meinem kleinen Menschenverstand gar nicht fassen kann. Ja, genau so ist das! Wir können das aus der rein menschlichen Perspektive nicht begreifen. Und dabei möchten wir aber genau das: VERSTEHEN. Manches (in meinen Augen sogar vieles) aber ist einfach nicht zu verstehen. Weil es über den Verstand nicht erfasst werden kann. An dieser Stelle kommt etwas Tieferes zum Tragen und das heißt Vertrauen. Vertrauen in Gott. Vertrauen darauf, dass wir jetzt in einer Zeit leben, in der wir die Präsenz des All-Einen wieder erfahren, erleben und verinnerlichen dürfen.

Große Worte. Und doch sind das die Wunder, die sich jetzt auftun. Gott ist für mich reine Liebe. Und wer wäre er, wenn er uns nicht in seiner Liebe halten und tragen würde. Dafür aber braucht es unser Vertrauen. Und noch so viel mehr unsere Hingabe.

Das, was wir dafür erhalten ist die Erfahrung seiner unermesslichen Liebe. Eine Liebe, die uns das Gefühl von innerem Gehaltensein gibt und die uns hilft, unser Schiff durch die Stürme dieser Zeit zu navigieren. Die uns erinnert, dass wir genau dafür genau jetzt genau an diesem Ort sind um uns wieder zu erinnern, wer wir wirklich tief in uns selbst sind.

Ich danke dir so sehr, dass du diesen Weg mutig weiter gehst. Einen Schritt vor den anderen setzt. Manchmal nicht wissend, nicht ahnend, welcher Boden sich unter deinem Fuß auftut. Aber immer im Vertrauen darauf, dass du in der Liebe Gottes getragen bist.

Das ist die Schöpferkraft, die in uns allen ruht und an die ich dich, mich und uns alle immer wieder erinnern möchte. Denn wir sind jetzt hier, um diese Kraft in die Welt fließen zu lassen. Diese Welt benötigt unsere aus dem Göttlichen gespeiste Liebe mehr denn je!

DANKE, dass du da bist und bereit, dich zu erinnern!