https://youtu.be/nqTaq8do4ao?si=KuBTVpCYBYMI2ksy

Wenn wir Zeichen setzen ...seht ihr  SIE ? ✨ Wenn euer Gefühl ...im Herzen euch was sagen möchte ...hört ihr zu ?

Wieviel Ruhe und Zeit schenkst DU dir liebe Seele...um dir SELBST, deinem Herzen zu lauschen?
Dein Körper, deine Seele ...dein ganzes Wesen möchte mit DIR kommunizieren...

BITTE - BESCHENKE DICH HEUTE SELBST ...mit liebevoller Achtsamkeit 💖

Die Feier, bei der in Lettland der Göttin Laima ein Lied gesungen wird, ist Teil des traditionellen lettischen Jāņi-Festes (auch Johannisfest oder Mittsommerfest genannt).

Laima ist in der lettischen Mythologie die Göttin des Schicksals und des Glücks. Während des Jāņi-Festes, das die Sommersonnenwende feiert, werden verschiedene Rituale und Lieder durchgeführt, die die Natur verehren. Besonders in ländlichen Gebieten gibt es Lieder und Zeremonien, die sich auf Laima beziehen, um Wohlstand und Glück zu erbitten.

Das Jāņi-Fest selbst ist eine der wichtigsten Feierlichkeiten in Lettland und wird mit Singen, Tanzen, Kräutersammeln und anderen traditionellen Bräuchen begangen. Dabei spielt auch die Verehrung von Laima und anderen Gottheiten eine Rolle.

Brisant… und Gut zu wissen!! Hier wird durch den „Schleier“ (Matrix) geschaut… 🙏✨🕊💞

Infos über den Seher / die QuelleWir verdanken das Wissen über die Visionen des Stalking Wolfs einem Mann Namens Tom Brown, der 1957, im Alter von 7 Jahren, beim sammeln von Steinfossilien in einem ausgetrockneten Flussbett auf jenen Indianer traf. Dieser wurde in den nächsten Jahren sein Lehrer und Begleiter.
Zu diesem Zeitpunkt war Stalking Wolf, ein Indianer vom Stamm der südlichen Lippanappachen, 83 Jahre alt. Als er aufwuchs, lebten seine Leute versteckt in den Bergen südlich der amerikanischen Grenze, ständig bereit zur Flucht. Die kleine Gruppe bewahrte ihre ursprüngliche Lebensart und benutze nichts, was von Weißen kam.

Im Alter von 12 Jahren erhielt Stalking Wolf - Pirschender Wolf - seinen Namen, als Stammesälteste beobachteten, wie er sich an einen Wolf heranpirschte, diesen berührte und sich zurückzog, ohne dass der Wolf etwas bemerkte. Er befand sich in seiner fünfjährigen Ausbildung zum Kundschafter. Daraufhin unterzog er sich einer ebenso langen Ausbildung zum Heiler. Es folgten, wie es ihm eine Vision angekündigt hatte, 60 Jahre des Wandern; von Küste zu Küste, von Alaska bis Patagonien. Sein Auftrag bestand darin, verschiedene Philosophien zu erforschen, deren Konzept und Spiritualität bis auf den Kern zu vereinfachen und in der Natur zu prüfen.
Stalking Wolf unterrichtete Tom Brown bis zu seinem 18. Lebensjahr.

https://www.gandhi-auftrag.de/stalking_wolf_vier_warnzeichen.htm

„Achtet auf die Zeichen!“

*„Dies also ist das dritte Zeichen.
Die Nacht der blutenden Sterne.
Sie wird der ganzen Welt kundgetan werden, denn über allen Ländern wird der Himmel rot sein vom Blut der Sterne, bei Tag und bei Nacht.“

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„Aber der Mensch muß nicht nur physisch arbeiten. Er muß auch geistig arbeiten, durch das Gebet. Denn nur durchs Ge­bet kann der Mensch dann noch hoffen, die Erde und sich zu heilen.“

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„Nur die Kinder der Erde werden überleben. Und sie müssen die Philosophie der Erde leben und nie zum Denken der Menschen zurückkehren. Überleben allein wird nicht genü­gen, denn die Kinder der Erde müssen auch in enger Verbin­dung mit dem Geist leben.“**
Stalking Wolf - Seher der Apachen

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