Chapter VI - CONTAGIOUS DISEASES: SMALL-POX
A Guide To Health
Mahatma Gandhi, 1921

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Impfung ist eine barbarische Praxis und eine der tödlichsten aller Wahnvorstellungen unserer Zeit, die nicht einmal bei den sogenannten wilden Rassen der Welt anzutreffen ist. Seine Befürworter begnügen sich nicht mit der Annahme durch diejenigen, die keine Einwände dagegen haben, sondern versuchen, es mit Hilfe von Strafgesetzen und strengen Strafen allen Menschen gleichermaßen aufzuzwingen. Die Praxis der Impfung ist noch nicht sehr alt, da sie erst im Jahr 1798 n. Chr. existiert. Aber in dieser vergleichsweise kurzen Zeitspanne sind Millionen der Illusion zum Opfer gefallen, dass diejenigen, die sich impfen lassen, vor dem Pockenbefall sicher seien. Niemand kann sagen, dass die Pocken zwangsläufig diejenigen befallen, die nicht geimpft sind;
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?? empfehlenswertes Kapitel! (?? pdf)

? complete book ??

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? Wer war in diesem Fall der Quacksalber?

? Die Wahrheit über die Pocken

British College of Health
Morisoniana
James Morison, 1831

Der Einsatz von Quecksilber hat weltweit mehr Opfer gefordert als Bonaparte in all seinen Feldzügen. Wie solch eine Substanz als Heilmittel verabreicht werden sollte und eine solche Mode haben sollte, übersteigt die Vorstellungskraft und zeigt die absurden Weiten, die die Menschheit durch Irrtümer und Abweichen vom Weg der Natur erreichen kann, insbesondere wenn sie dazu angestiftet und angeleitet werden zu wem sie aufschauen, um sie in der Sorge um ihre Gesundheit anzuleiten. Quecksilber ist in all seinen Formen äußerst schädlich für die menschliche Konstitution. Sind die Auswirkungen davon nicht allzu sichtbar, wenn man sie einmal in die Verfassung aufgenommen hat? Es durchdringt das gesamte System und setzt sich in unseren Knochen fest. Es ist von Natur aus schwer und kalt und macht sein unglückliches Opfer traurig und melancholisch und zur Beute aller geistigen und körperlichen Leiden. Darüber hinaus ist Quecksilber unverdaulich…
(S. 20)

Auch wenn die Virulenz der Krankheit eine Zeit lang leicht nachgelassen hat (…), ist es offensichtlich, dass das Schema keine fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse enthielt (…); da Tausende, die geimpft worden waren, unvorbereitet auf natürliche Weise infiziert wurden oder aus Angst vor einer Ansteckungsgefahr erneut geimpft wurden; und viele sind den sinnlosen Wahnvorstellungen des Impfwahns zum Opfer gefallen.
(S. 387)

Nichts kann klarer sein, als dass die gesamte Kunst oder Wissenschaft der gegenwärtigen Ärzte, Doktoren oder Chirurgen darin besteht, die schädlichen und giftigen Medikamente, Mineralien und chemischen Präparate daraus zu nutzen und genau genug zu wissen, wie man sie verschreibt auf eine Art und Weise und in solchen Dosen, dass sie nicht sofort töten; Egal wie lange sie einen Patienten zwischen Leben und Tod warten lassen – das ist gedankliche Perfektion in ihrer Kunst; und in der Lage zu sein, die Gifte Opium, Blausäure, Quecksilber, Antimon, ätzendes Sublimat, sogar Arsen, Fingerhut, Schierling, Colchicum und andere zu verschreiben oder bis zur Ohnmacht zu verbluten, gilt als der Gipfel der Exzellenz; – Der renommierte Arzt wird in solchen Fällen in den Himmel gepriesen.
(S. 477)

Es ist zu hoffen, dass künftige Generationen mit zunehmender Wahrheit und wahrem Wissen nicht mehr in der Lage sein werden, den Ereignissen des 18. und 19. Jahrhunderts in Bezug auf die Verwendung von Quecksilber und allen anderen Mineralien Glauben zu schenken. Wie ein solches System und eine solche Praxis von der Fakultät entwickelt werden konnten, übersteigt jede Vorstellungskraft; Und doch werden Mediziner, die ihre Augen vor Erfahrungen und Tatsachen verschließen und sich nur von ihren absurden Theorien leiten lassen, trotz der Diskreditierung, in die es geraten ist, und der Angst, die es in der Öffentlichkeit hegt, nicht darauf verzichten, sondern es in jeden hineinstopfen, der dumm genug ist, zu erwarten, geheilt zu werden…
(S. 350)

?? Quelle (englisch ??)

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? Wer war in diesem Fall der Quacksalber?

?Mahatma Gandhi: Impfung ist eine barbarische Praxis und eine der tödlichsten aller Wahnvorstellungen unserer Zeit

? Über die Lüge der ‘medizinischen Revolution’

? Die Wahrheit über die Pocken

Internet Archive

Morisoniana, or, Family adviser of the British College of Health [electronic resource] : being a collection of the works of Mr.…

Includes bibliographical references and index

Herbal Dispensary
The Vaccine Watchman
W. D. Strokes, 1888

Wer war in diesem Fall der Quacksalber?

Millionen von Menschen verlieren ihre Zähne und ihre Konstitution wird ruiniert, und sie leiden stark unter Neuralgien und Lebererkrankungen, weil sie die tödliche giftige Tinktur aus Eisen, Stahl und Quecksilber einnehmen, mit der die Ärzte Kinder und Jugendliche tränkten; denn es gibt Quecksilber in den Zahnpulvern, Wurmpulvern, und graue Pulver (die nur aus Quecksilber und Kreide bestehen). Antibiliäre Pillen, Leberpillen, zusammengesetzte Rhabarberpillen und fast alle ihre Wirkstoffe enthalten Quecksilber; und gegen Husten, Durchfall und innere Schmerzen verwenden sie Chlorodyn (ein tödliches Gift, das den Tod vieler verursacht hat) und Opium, das Schmerzen lindert und Schlaf verursacht, weshalb dies in dem mörderischen Mittel namens „Beruhigungssirup“ verwendet wird. Das sind die Quacksalber, die Millionen Menschen ermorden.

?? Originalbuch (englisch ??)

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? The Historical Role of Vaccines in Eliminating Infectious Disease Mortality

?Mahatma Gandhi: Impfung ist eine barbarische Praxis und eine der tödlichsten aller Wahnvorstellungen unserer Zeit

? Über die Lüge der ‘medizinischen Revolution’

*?*** Der Einsatz von Quecksilber

? Die Wahrheit über die Pocken

Telegram

🦠💉 Gesundheit objektiv 🩺⚖️

THE VACCINE WATCHMAN: Showing the awful effects of corrupting the blood with fifty different kinds of disease through vaccination. Proving that the practice of corrupting pure blood with disease, to prevent disease, is an insult to common sense. The opinion…

Vorwort zur ersten Auflage Die Elektricität in der Medicin
Hugo Ziemssen, 1866

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Die Zahl der glücklichen Heilungen, welche durch Electricität und Galvanismus erreicht wurden, ist ohnehin so gross, dass sie kaum von der Zahl der Leiden übertroffen wird, welche in dem Gebrauche der Revalenta arabica oder der Morrison’-schen Pillen „schnelle und sichere Heilung finden." Nein!
— ich halte es für hohe Zeit, dass diesen leichtfertigen Empfehlungen und Anpreisungen, welche nicht nur die Spalten der medicinischen Zeitschriften, sondern auch die politischen Tagesblätter füllen, Einhalt gethan werde, damit nicht die Anwendung des electrischen Stromes als ein „Universalmittel" verschrieen und bei allen gebildeten und besonnenen Aerzten discreditirt, das Schicksal vieler anderer, mit grosser Emphase gepriesener Panaceen theile.

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? Der Flexner Report
? Biologically Closed Electric Circuits

? Wie die Spannung im Körper Gesundheit und Krankheit bestimmt

? Zellbatterien - Nerven, Schmerz und Betäubung

Glyphosat verhindert Vitamin D-Aktivierung

Dr. Osborne: In Ihrer Arbeit habe ich unter anderem über das Cytochrom P450 gelesen, also über die Enzymsysteme in der Leber, die dem Körper bei der Entgiftung helfen. Können Sie uns sagen, welche Auswirkungen Glyphosat auf diese speziellen Systeme hat?

Dr. Seneff: Ja. Das ist ein wichtiger Teil des Puzzles, und wir waren wirklich erstaunt, als wir sahen, wie viele verschiedene Aspekte der Zöliakie miteinander verbunden sind. Zöliakie ist eine sehr komplexe Krankheit mit vielen interessanten Komorbiditäten. Das Erstaunliche ist, dass so viele davon einfach durch die Cytochrom-P450-Enzyme, kurz CYP-Enzyme genannt, erklärt werden können. Sie sind erstaunlich. Es gibt so viele von ihnen in der Leber, und sie machen so viele verschiedene Dinge, und alle diese Dinge sind bei Zöliakie gestört. Das ist wirklich beeindruckend. Glyphosat stört diese Enzyme, das wurde in der Leber von Ratten nachgewiesen. In der Leber von Säugetieren stört Glyphosat die Cytochrom-P450-Enzyme. Ein einfaches Beispiel ist die Aktivierung von Vitamin D. Wenn Sie Vitamin D messen, messen Sie die Form, die von der Leber mithilfe eines CYP-Enzyms aktiviert wurde. Ich bin sicher, dass Sie gehört haben, dass wir in diesem Land plötzlich ein massives Vitamin-D-Mangelproblem haben und die Lösung darin besteht, alle mit Vitamin-D-Präparaten vollzupumpen. Ich glaube, das Problem ist darauf zurückzuführen, dass Glyphosat die Aktivierung von Vitamin D verhindert, weshalb der Vitamin-D-Spiegel niedrig ist, und zwar in Verbindung mit Zöliakie. So einfach ist das.

Dr. Osborne: Okay. Es hemmt tatsächlich die Aktivierung von Vitamin-D-Metaboliten, die die hormonellen Funktionen von Vitamin D ausüben.

Dr. Seneff: Ganz genau. Es wird nicht funktionieren, wenn es nicht aktiviert wird. Andererseits bauen die CYP-Enzyme die Retinsäure in der Leber ab. Retinsäure ist etwas, das Probleme verursachen kann, sowohl im Hinblick auf die Einführung dieser neuen Krankheit namens eosinophile Ösophagitis, die wie eine entzündete Speiseröhre ist, und die Menschen haben Probleme beim Schlucken. Es handelt sich um eine neue Krankheit, die erst in den 1990er Jahren entdeckt wurde. Ich denke, sie ist eine direkte Folge von Glyphosat, und ein Überschuss an Retinsäure spielt dabei eine Rolle. Sie spielt auch eine Rolle bei Unfruchtbarkeit und Geburtsfehlern, und Zöliakiebetroffene haben ein erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit und für Nachkommen mit Geburtsfehlern, was meines Erachtens wiederum auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass zu viel Retinsäure vorhanden ist, weil sie von den CYP-Enzymen in der Leber nicht abgebaut werden kann.

Dr. Osborne: Im Grunde endet das mit einer Vitamin-A-Toxizität.

Dr. Seneff: Richtig. Vitamin-A-Toxizität und Vitamin-D-Mangel, und dann gibt es noch die Gallensäuren, an deren Produktion in der Leber mehrere CYP-Enzyme beteiligt sind, die dann durch den Gallengang in den Darm geleitet werden, um die Verdauung von Fetten zu ermöglichen. Ich denke, dass viele Menschen Probleme mit der Fettverdauung haben, weil sie die Gallensäuren aufgrund des CYP-Enzymproblems in der Leber nicht produzieren. Das wird auch mit Zöliakie in Verbindung gebracht.

?? Quelle

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? Die kaum bekannten Wirkungen von Glyphosat

? Der Wirkmechanismus von Glyphosat

? Das Mikrobiom

? Spätestens seit der relativ neuen Entdeckung des Mikrobioms weist das Glaubenskonzept »Bakterien, Keime und Viren sind unsere Feinde« massive Schwachstellen auf und wir beginnen zu begreifen, inwieweit diese sogar für die Gesundheit von Säugetieren nützlich sind

? Studie über Zusammenhang von Mikrobiom im Darm und Autismus

Die kaum bekannten Wirkungen von Glyphosat 1/2

Bayer, Monsanto und all die anderen Hersteller von Pestiziden sind Chemieunternehmen und keine »grünen« Saatguthersteller. Trotzdem beteuern sie immer wieder, dass Glyphosat für den Menschen unbedenklich sei. Worauf begründet sich deren Argumentation?

Die Untersuchungen stützen sich auf die Aussage, dass Glyphosat einen Enzymweg beeinflusst, der Bakterien, Pilze und Pflanzen abtötet. Man nennt diesen Weg den Shikimisäureweg oder Shikimatweg. Es handelt sich um einen siebenstufigen Stoffwechselweg, der von Pflanzen und den meisten Mikroorganismen für die Biosynthese, also die Herstellung von Folaten und aromatischen Aminosäuren (Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan), genutzt wird. Sie spielen sowohl als Bausteine von Proteinen wie auch beim Stoffwechsel eine zentrale Rolle. Dieser Shikimatweg ist bei Tieren und Menschen so nicht vorhanden. Wir müssen diese essenziellen Aminosäuren stattdessen aus der Nahrung beziehen.

Der Rückschluss, dass Glyphosat deswegen bei uns Menschen keine Rolle spielt, klingt zwar plausibel, greift aber viel zu kurz. Glyphosat nimmt uns drei der wichtigen essenziellen Aminosäuren und damit die Bausteine des Lebens. Gleichzeitig werden die Alkaloide beseitigt, die man auch als Heilsubstanzen der Pflanzen bezeichnen kann.

Die Bedeutung der Darmflora für unsere Gesundheit

Was Monsanto trotz besseren Wissens nicht veröffentlicht hat, ist, dass der Shikimatweg zwar nicht in unseren menschlichen Zellen, wohl aber in unseren Darmbakterien zu finden und daher für die Erhaltung unserer Gesundheit unerlässlich ist. Schon vor einiger Zeit haben Wissenschaftler entdeckt, dass Glyphosatherbizide den Shikimatweg in unseren Darmbakterien beeinflussen, von denen unser Immunsystem so umfassend abhängt. Immerhin schätzt man, dass die Darmbakterien für circa 90 Prozent des Immunsystems verantwortlich sind.

Glyphosat greift also in den Shikimatweg ein, der sowohl von Mikroben als auch von Pflanzen zur Produktion von essenziellen aromatischen Aminosäuren genutzt wird. Unsere eigenen Zellen haben diesen Weg nicht, sodass sie auf Nahrungsquellen und die Synthese durch Darmmikroben angewiesen sind, um Nährstoffe zu liefern. Diese sind Vorläufer für viele biologisch wichtige Moleküle wie die Neurotransmitter Serotonin, Melatonin, Dopamin, Noradrenalin, Melanin und Vitamine wie Vitamin E, Vitamin K und andere. Für jede einzelne menschliche Zelle werden circa zehn Bakterien benötigt, um unsere Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Diese zehn unterstützenden Bakterien sind also essenziell für das Leben einer einzigen Zelle.

Stoffe, die die Unterstützer schädigen, vernichten damit indirekt auch die Zelle. Wer diesen Umstand ausblendet – sei es aus Nichtwissen oder aus kalkuliertem Verschweigen – handelt vollkommen an der Realität von wissenschaftlichen Erkenntnissen vorbei. Glyphosat funktioniert als ein effektives Unkrautvernichtungsmittel. Sprüht man es auf Weizen, dann stirbt der Weizen in 1–3 Tagen ab. Der Tod dieser Pflanze wird ausgelöst, weil die Proteinstrukturen zerstört sind.

Herzkranke sind wetterfühligHamburger Abendblatt, 6.8.2005

Extremes Klima ist für Herzpatienten eine Bedrohung. "Das Risiko eines Infarkts ist stark erhöht, wenn körperliche Belastungen hinzukommen", sagt Angela Schuh von der Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Die Professorin verweist auf eine Studie mit 870 Reha-Patienten. Bei ihnen wurden während eines Fahrradtrainings in steigenden Leistungsstufen ein EKG geschrieben, Puls und Blutdruck gemessen sowie Krankheitssymptome erfaßt. "Bei Männern leidet das kranke Herz im Ruhezustand kaum unter wechselndem Wetter", so Studienleiterin Alexandra Henneberger. Unter Belastung reagiere es allerdings stark auf Wettergrößen. Frauen reagierten anders: Bei ihnen zeigten sich schon im Ruhezustand Auswirkungen von Wetterveränderungen, allerdings nur auf die Herzfrequenz. Sie erhöhte sich, je wärmer und schwüler es war. Unter Belastung nahm das Risiko von Herzrhythmusstörungen zu. "Männer scheinen eher kälte-, Frauen hitzeempfindlich zu sein", erklärt Schuh.

?? Artikel

?? Studie/Dissertation Alexandra Henneberger

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▫️ Das Herz ist keine Pumpe

▫️ Die eigentliche Ursache vom Herzinfarkt: Der Beweis durch Manfred von Ardenne

▫️ …daß Herzinfarkte nicht beliebig auftreten, sondern sich nachweisbar auf solare Phänomene beziehen lassen

▫️ Mikrowellen und Herzinfarkt

▫️ Nach dem «Heidelberger Tribunal» trauten sich immer weniger Kardiologen, das gebranntmarkte Strophantin anzuwenden

Natürliche „Blutverdünnung“ - durch Erden?
EARTHING Heilendes Erden
Ober, Sinatra, Zucker, 2012

Die informelle Studie bei mir zu Hause inspirierte mich 2009 zu einer Untersuchung, bei der ich feststellen wollte, ob das Erden tatsächlich das Verklumpen der roten Blutkörperchen beeinflussen kann, wie wir es in den Dunkelfeldbildern sahen. Insbesondere interessierte mich, ob die Ergebnisse reproduzierbar waren. Mit diesem Ziel im Hinterkopf bereitete ich mit Dr. Gaetan Chevalier eine Studie vor. (Das ist der Elektrophysiologe aus Kalifornien, der schon an anderen Untersuchungen zum Erden mitgewirkt hatte.) Wir entwickelten ein Experiment, bei dem wir nicht nur die Verklumpung des Blutes messen wollten, sondern auch das sogenannte Zetapotenzial. Wahrscheinlich haben Sie (wie die meisten Menschen) davon noch nie etwas gehört. Das Zetapotenzial bezeichnet den Grad der negativen Ladung an der Oberfläche eines roten Blutkörperchens.

Wir suchten uns für unseren Versuch zehn gesunde Erwachsene aus, von denen niemand irgendwelche Medikamente nahm. Sie kamen einzeln in eine Klinik in Südkalifornien und saßen bequem in einem Liegesessel, während sie für zwei Stunden geerdet wurden. Dafür klebten wir ihnen geerdete Elektrodenpflaster an die Fußsohlen und Handflächen, wie wir es in den früheren Untersuchungen auch gemacht hatten. Vor und nach den zwei Stunden ununterbrochenen Erdens nahmen wir Blutproben.

Bei der Blutanalyse staunten wir sehr. Wir hatten mit einer leichten Verbesserung des Zetapotenzials gerechnet, vielleicht mit 30 Prozent. Stattdessen fanden wir eine durchschnittliche Verbesserung um 270 Prozent!

…

Nach der wissenschaftlichen Literatur zu diesem Thema liegen die gesunden Werte für das Zetapotenzial zwischen -9,3 Millivolt (mV) und -15 mV; der Durchschnittswert liegt bei -12,5 mV. In unserem Experiment, für das wir die zehn Teilnehmer zwei Stunden erdeten, verbesserte sich das durchschnittliche Zetapotenzial von einem eher niedrigen Wert von -5,28 mV vor dem Erden auf einen gesunden Wert von -14,26 mV. Nach meinem Verständnis ist Blut mit einem niedrigen Zetapotenzial eher dick, sozusagen breiig, es fließt weniger frei und verklumpt leichter. Im Vergleich dazu entspricht ein höheres Zetapotenzial einer stärker negativen Ladung der Blutkörperchen, etwa der roten Blutkörperchen. Das heißt, sie stoßen einander leichter ab, verschaffen sich selbst also mehr „Ellenbogenfreiheit" und fließen besser. Blutgefäße sind wie Autobahnen: Der Verkehr soll glatt und flüssig dahinfließen, Staus sind unerwünscht…

Von den Zahlen einmal ganz abgesehen verändert und normalisiert das Erden die Blutspannung unserem Eindruck nach augenscheinlich enorm, indem es das Zetapotenzial und die Viskosität verbessert. Technisch gesprochen setzten wir eine geringe Blutmenge einem elektrischen Feld aus und beobachteten mittels eines Dunkelfeldmikroskops, wie viele rote Blutkörperchen sich in einem bestimmten Zeitraum bewegten. Das machten wir vor und nach dem zweistündigen Erden. Nach unserer Beobachtung bewegten sich die roten Blutkörperchen in dem vor dem Erden abgenommenen Blut kaum. Nach dem Erden bewegten sie sich schnell. Außerdem waren in den „Vorher-Bildern" erheblich mehr Verklumpungen als in den „Nachher-Bildern“.

Alles zusammengenommen sprechen die Ergebnisse für bessere Durchblutung, besseren Blutfluss und bessere Viskosität, also für dünneres und beweglicheres Blut. Das sieht jeder Kardiologe gern.

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? The Earthing Movie

▫️ Studien: Beim Erden gleicht sich der Körper an das elektrische Energieniveau der Erde an

▫️ Jerry Tennant: Wie die Spannung im Körper Gesundheit und Krankheit bestimmt

▫️ Die Gleichheit der Frequenz von Körperschwingung und Erdschwingung ist eine höchst erstaunliche Tatsache

Symptome und Probleme bei der Diagnose von Erkältungen 2/2
IN COLD PURSUIT
J. Barnard Gilmore, 1998

Dies würde bedeuten, dass es einfacher ist, Erkältungen zu untersuchen, weil sie so häufig vorkommen und eine komplizierte Diagnose nicht erforderlich ist. Eine andere Schlussfolgerung könnte jedoch sein, dass nur „reine“ Fälle von Erkältung untersucht werden sollten. Daher könnte die Regel lauten, dass Husten, Halsschmerzen und Fieber diese reinen Fälle nicht verkomplizieren dürfen.

Townsend und Sydenstricker stellten fest, dass es zwar am sichersten wäre, dieser letztgenannten Regel zu folgen, ihre Ergebnisse jedoch weitgehend unbeeinträchtigt blieben, wenn sie ihre toleranteren Kriterien zur Definition von Kälte verwendeten. Sie waren davon überzeugt, dass es sich bei fast allen Atemwegserkrankungen, die sie sahen und bei denen es sich nicht um Lungenentzündung, Grippe oder Heuschnupfen handelte, um eine Variante der Erkältung handelte. Folglich stuften sie jede Krankheit als Erkältung ein, bei der diese Diagnose gestellt wurde, auch wenn bei derselben Krankheit auch Halsschmerzen oder Bronchitis diagnostiziert wurden.

Diese Definitionsentscheidung von Townsend und Sydenstricker stellte einen Präzedenzfall dar, der in der Erkältungsforschung selten revidiert wurde. Eine „Erkältung“ ist immer noch eine Erkältung. Wir alle werden von den meisten Epidemiologen und den meisten experimentellen Wissenschaftlern, die sich mit Erkältungen befassen, als kompetente Diagnostiker unserer eigenen Erkältungen angesehen. Influenza ist etwas ganz Besonderes, ja. Und Heuschnupfen. Aber Erkältungen sind, zumindest in ihren Anfängen, wunderbar vielfältig, auch wenn sie irgendwie erkennbar gleich sind. Die moderne ätiologische Definition einer Erkältung, die besagt: „Eine Erkältung ist jede Krankheit, die nur auf eine Infektion mit einem Erkältungsvirus zurückzuführen ist“, ist immer eine implizite Definition. Doch noch im Jahr 1995 gab es keinen zuverlässigen Labortest, der nachweisen konnte, dass ein bestimmtes Erkältungsvirus der einzige Infektionserreger einer bestimmten Krankheit war.

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▫️ Grippe erfolgreich vorbeugen oder behandeln

▫️ Ungeklärte Fragen und Theorien zur Epidemiologie der Grippe

▫️ Zusammenhänge von Grippe und sonnenzyklenabhängige Schwankungen des Erdmagnetfeldes, oder Einfluss weiterer unnatürlicher EMF‘s in unserer Umwelt

▫️ Erkältungen am häufigsten nach plötzlicher Lufterwärmung, Lungenentzündungen im umgekehrten Fall

*▫️ Andrew Kaufman: Wir wissen ... dass viele sogenannte virale Sequenzen ... in unseren eigenen Zellen und in Partikeln gefunden wurden ... die als Exosomen bekannt sind ▫️* Sayer Li: Warum alles, was sie über Viren falsch ist

Seit über 50 Jahren erforschen Wissenschaftler in Russland, Deutschland und den Vereinigen Staaten eine alternative Heilmethode, das Fasten. Und sie kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Russische Forscher haben beispielsweise eine Reihe höchst aufschlussreicher klinischer Studien durchgeführt, die jedoch nur in russischer Sprache veröffentlicht wurden und deswegen im Westen weitgehend unbeachtet geblieben sind. Nun räumen junge Biologen der University of Los Angeles mit alten Klischees auf. Mit Hilfe der Molekularbiologie belegen sie die weitreichende Wirkung des Heilfastens. Damit eröffnen sich der Medizin und insbesondere der Krebstherapie ganz neue Perspektiven. Wenn diese Wissenschaftler recht haben, wird die Medizin grundsätzlich umdenken müssen.