Stefan Reinmuth 🙏 Stille.Impulse

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Meine Texte und Impulse für dich und deinen Weg. Lass dein inneres Licht erstrahlen!

Ich freue mich, dass du hier bist -
herzlich,
Stefan

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1 month, 3 weeks ago
In manchen Momenten ist das Leben …

In manchen Momenten ist das Leben viel intensiver als sonst zu spüren. Gefühle und Empfindungen tragen dann eine solche Kraft und Energie in sich, dass be-greifbar wird, wie sich die Seele im himmlischen Tanz mit dem Rhythmus des Weltenatems zeigt. Wie entscheidende Abschnitte auf dem Weg alter Verbindungen und Seelenverabredungen erreicht sind und etwas auslösen, was weit über das Bekannte hinausgeht.

Es ist ein Wissen jenseits des Verstandes und aller Erklärungen. Der ganze Körper vibriert in dieser Berührung, fast scheint es, dass er viel, viel zu klein für dieses unendlich Große ist, das ihn ergreift und durchströmt. Und doch kann er es halten und erahnen, welche machtvollen Kräfte wirken und sich in ihm und durch ihn ins Leben hinein entfalten.

Tiefe Ergriffenheit und eine unendliche Ehrfurcht begleiten mich in dem Moment, und in unendlicher Dankbarkeit, diese Erfahrung geschenkt zu bekommen, neige ich meinen Kopf voller Demut vor dem, dessen Zeit gekommen ist.

🙏💝

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1 month, 3 weeks ago
Und manchmal, plötzlich,

Und manchmal, plötzlich,
sind da einfach nur Frieden
und eine überraschende Stille
– ich weiß nicht, wo sie herkommen
und warum sie mich jetzt ausgesucht haben.
Doch ich lasse mich nur zu gerne von ihnen besuchen,
genieße ihre erleichternde Anwesenheit
wie eine sanfte Umarmung liebender Hände.
Sie schenken mir eine kostbare Pause
zwischen all dem lauten Tun und Müssen,
in der ich mich in sie hineinfallen lasse
und einen ewigen Moment
zu Tränen berührt
fast schwerelos
ganz bei mir
und im Leben bin.

🙏💝

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2 months, 2 weeks ago

Kleines Rezept für schwere Momente

Erste Zutat: Fühlen und Annehmen, was sich zeigt. Wichtig: Bewertungen und Selbstverurteilung außen vorlassen, so gut es eben möglich ist. Falls dies nicht klappt: Beides ebenfalls einfach da sein lassen. Na und? Es ist ja eh da. Nur mein Widerstand dagegen macht es unnötig kompliziert. Ich lasse auch die Stimme, die mich ständig runtermacht, einfach plappern. Irgendwann hört sie auf, wenn ich ihr nicht weiter zuhöre. Und ich mache gleich noch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit.

Zweite Zutat: Neugier. Ich blicke auf mich wie ein Entdeckungsreisender, wie eine Forscherin meines Lebens – und lasse mich überraschen von dem, was ich entdecke. DAS Hässliche dort gehört auch zu mir? Ist ja interessant. DEN Fehler habe ich schon wieder gemacht? Ist ja ein Ding! DAS Muster musste ich schon wieder bedienen? Was man nicht alles findet, wenn man hinschaut. Sehr befreiend. Und erkenntnisreich: Das, was ich benennen kann, verliert die Macht über mich, wusste schon die Königstochter in „Rumpelstilzchen“.

Dritte Zutat: Abgeben. Ich muss nicht alles alleine bewältigen. Ich kann es gar nicht. Das Hadern und Zweifeln und Nicht-weiter-Wissen lege ich in die Hände höherer, mir wohlgesinnter Mächte. Ich höre auf zu behaupten, dass ich die Lösung kennen müsste. Und: Ich vertraue, dass alles dort gut aufgehoben ist. Dass sich darum gekümmert wird und dass sich mir – ohne, dass ich weiter etwas dafür leisten muss – schon bald ein neuer, hilfreicherer Weg zeigt. Und dann staunen, wie viel besser das ist, was zu mir kommt, als ich es mir je hätte vorstellen können.

🙏💝

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4 months, 4 weeks ago

Wenn ich in herausfordernden Lebenssituationen stecke, haben sich drei Gedanken bewährt, die, von Herzen anerkannt, sofort eine Veränderung bewirken. Ich hoffe, dass sie dir auch auf deinem Weg eine hilfreiche Brücke zu innerem Frieden und Loslassen sein können:

  1. „Auch das geht vorüber.“

Nichts dauert unendlich – meine Verstimmung nicht, meine Traurigkeit nicht, meine Wut nicht. Auch nicht meine Zahnschmerzen, mein Gefühl der Unzulänglichkeit oder der Ohnmacht. Alles geht vorüber und wird von etwas anderem abgelöst. Wenn ich keinen Ausweg sehe und gerade nichts anderes hilft, lasse ich mich in genau dieses Wissen fallen. Ich entscheide mich damit für eine befreiende Akzeptanz und Erleichterung.

  1. „Alles kommt, was kommen soll.“

Ich höre auf, Dinge kontrollieren oder zu meinen Gunsten beeinflussen zu wollen. Stattdessen kann ich mich in den Gedanken hinein entspannen, dass mich das, was für mich bestimmt ist, auf meinem Weg sicher erreichen wird. Sobald es aufgetaucht ist, kümmere ich mich darum voller Hingabe und tue das, was dann getan werden möchte. Gleichermaßen darf ich vertrauen, dass alles, was nicht für mich vorgesehen ist, keiner weiteren Mühen und Aufmerksamkeit bedarf.

  1. „Nichts ist gegen mich.“

Wenn ich mich ungerecht behandelt fühle oder mit dem Schicksal hadere, habe ich immer eine andere Wahl. Dieser vielleicht radikalste Gedanke setzt eine absolute Richtigkeit aller Dinge voraus. Es braucht dafür meinen Mut für einen grundlegenden Wandel meiner Blickrichtung und meiner Bewertungen sowie meine Bereitschaft, auch in vermeintlich schweren Momenten das in ihnen bereits enthaltene Geschenk zu erkennen. Es gibt keine Fehler, nur Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten.

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5 months ago

Gib die Hoffnung auf

Manchmal schrecken uns Dinge auf und reißen uns aus unserem Kokon der vermeintlichen Normalität. Etwas erschüttert uns, und wir sind schmerzlich auf uns zurückgeworfen. Als natürlicher Reflex folgt der intensive Wunsch, dass sich dies Geschehen wieder ändern, dass es „wieder gut“ sein möge, dass unsere innere Ordnung wieder hergestellt sei.

Vielleicht wende oder lenke ich mich ab, suche meinen Halt in Empörung, Selbstmitleid oder Schuldzuweisung. Ich tue viel, um das, was in mir aufbricht, möglichst schnell wieder zu schließen. Um dem, was sich zeigt, zu entkommen.

Doch wenn ich hoffe, dass sich etwas ändert, bin ich im Konflikt mit dem gegenwärtigen Moment.

Ich sage: Ich möchte, dass dies anders ist, als es nun einmal ist. Ich weigere mich, anzuerkennen, was auf meinem Weg liegt. Und ich übersehe, dass nicht die Situation an sich meine ganze Kraft kostet, sondern mein Widerstand gegen sie.

Stattdessen bleibt mir als Weg, alle Gefühle zu fühlen.
Das Feuer in mir lodern zu lassen.
Keine Ablenkung.
Keine Flucht.
Kein Verstecken.
Kein rationales Wegerklären.
Kein Relativieren.
Kein Abkürzen.

Sondern: Ein Verweilen. Ein Halten des Moments. Ein Kosten.

Ein Entdecken von etwas sehr Ursprünglichem. Ein ganz neuer Mut, der auftaucht, mich in die Verunsicherung und Erschütterung hinein zu entspannen; Vergänglichkeit und Wandel als essentiellen Bestandteil meines Lebens zu begreifen. Und vor allem, dass nichts falsch ist – auch ich nicht –, wenn es nicht so läuft, wie ich es irrtümlich als mein verbrieftes Recht angesehen habe.

Wenn ich in diesem Moment sein kann – mit allem, was und wie es ist –, entstehen in der Hoffnungslosigkeit Mitgefühl mit mir selbst und Vertrauen. Ich entdecke: In dieser radikalen Akzeptanz kann ich eine ungewohnte Sicherheit erspüren – vielleicht erst nur ganz flüchtig, doch wenn mich einmal ihr sanfter Hauch gestreift hat, kann ich sie nicht mehr vergessen. Dort ist etwas Spannendes, das mich emporhebt und mir gleichzeitig festen Boden schenkt. Nicht, weil es „wieder gut“ ist, sondern weil durch meine Hingabe an den Tumult meines Lebens eine neue Kraft in mir erscheint.

Eine Öffnung in die Tiefe und Höhe und die überwältigende Echtheit meiner Existenz.

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7 months, 2 weeks ago

Der weibliche Berg und das Männliche

Ich gehe meinen Lieblingsweg spazieren und blicke auf den machtvollen Beschützer im Westen, den Hohen Meißner – den Berg der Frau Holle, in der vorchristlichen Mythologie die Große Erdenmutter, die Hüterin über alles Lebendige, Werdende und das vegetative Leben, aber auch die „Seelensammlerin“ an der Spitze des Rauhnachtzugs, die die Verstorbenen zu sich zurückholt.

Heute ist Christi Himmelfahrt, auch „Vatertag“ genannt. Dieser Donnerstag im Mai war, so sagt man, in der Germanischen Deutung das Fest des Donar, innerhalb der bäuerlichen germanischen Gesellschaft ebenfalls eine Vegetationsgottheit mit der Aufgabe, Midgard, die Welt der Menschen, zu beschützen.

Heute und hier verbindet sich das Weibliche mit dem Männlichen. So fühlt sich für mich der Urgrund an, auf dem ich mich bewege, während ich um beide Energien in mir selbst weiß. Frau Holle hat auch mich hierher gerufen, vor langer Zeit schon, und als es mich vor einigen Jahren an den Fuß des Meißners zog, war es wie eine Erinnerung, ein Wiedererkennen.

Und es brachte mehrfach in verschiedenen Formen eine wichtige und in ihrer Klarheit beeindruckende Botschaft für mich mit: Es geht um Schutz. Dieser heilige Ort mit seinen unzähligen magischen Plätzen hat dabei eine enorme Symbolkraft. Die männliche Energie spielt früher wie heute eine entscheidende Rolle: In ihrer dunklen, unerlösten Form wirkt sie zerstörerisch und vernichtend. In ihrer lichtvollen, erlösten Form ist sie hingegen schützend und bewahrend.

Der Ruf lautet: Es ist Zeit für diese Kraft, der längst wiedererwachten weiblichen Energie eben diesen Schutzraum neu zu schenken. In ihm kann sie sich in ihrer ursprünglichen Qualität frei entfalten: Sie nährt, schöpft und bringt Heilung auf die Welt. Sie stellt einen natürlichen Lebensrhythmus her, der sich in der Verbindung mit den Kräften der Natur an inneren, lebensfördernden Prinzipien ausrichtet.

Das, was hier an diesem Ort einmal für immer zerstört werden sollte, hat immer weitergelebt und zeigt sich nun. Wenn sich das Weibliche und Männliche erlösen, wird es in dieser Verbindung jenes heilsame Wirken mit sich bringen und entfalten, das der Schlüssel für uns alle ist.

Ich schaue noch einmal zum Berg hinüber, schließe dann meine Augen und spüre einfach nur: alles Natürliche, Lebendige um mich herum und in mir; meinen überwältigenden Dank und meine tiefe Demut, ein Teil davon zu sein – und die Verpflichtung, diesem Ruf treu zu bleiben und das zu geben, was mir zugedacht und möglich ist.

Stefan Reinmuth

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