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• Tacitus - Germania - Volkssagen
(Bereits in der Antike haben einige Historiker das Phäakenland für ein vorgermanisches Reich gehalten)
"Auch unser Herkules, meldet ihre Sage, habe unter den Germanen geweilt, und allen Heldennamen voran wird im Schlachtgesang der seine genannt, wenn es zum Kampfe geht. Übrigens haben sie noch eine andere Art von Kriegsgesang, dessen Vortrag, Baritus genannt, sie zum Kampfe begeistert und dessen bloßer Klang schon als Wahrzeichen für den Ausgang der Schlacht gilt; ein Schrecken dem Feind oder ihnen, je nachdem es durch die Schlachtreihen dröhnte. Es ist als ob sie nicht Menschenstimmen, sondern die Geister des Krieges selbst in diesem Klang vernähmen. Die Hautpsache ist schauerliche Wildheit und dumpf dröhnender Widerhall, und diesen erzeugen sie, indem sie die Schilde vor den Mund halten, so dass der Ton in der Wölbung sich brechend mit verdoppelter Kraft und Tiefe zurückhallt.
Auch Ullisses (Odysseus), glauben manche, habe auf jener langen, märchenhaften Irrfahrt in das Nordmeer verschlagen das germanische Festland betreten; Asciburg, noch heutzutage eine Stadt am Rhein, verdanke ihm Gründung und Namen; ebendort sei vor Zeiten sogar ein dem Ulisses geweihter Altar mit dem Namen seines Vaters Laertes gefunden worden, und Grabhügel und andere Denkmäler mit griechischen Inschriften sollen heute noch auf der rätisch-germanischen Grenzmark stehen. Lauter Vermutungen, die ich mit eigenen Gründen weder zu stützen noch zu widerlegen gedenke; mag das jeder nach persönlichem Urteil für Wahrheit oder Dichtung nehmen."
Die Odyssee hat märchenhafte Züge, wohl wahr, doch ihre Orte sind allesamt lokalisierbar. Die Ilias von Homer galt ebenso einst als Märchen, bis Troja gefunden wurde. Homers Odyssee, und ebenso die Geschichte um Atlantis (Kritias) entspringen der Realität.
Die Moro'sche Möhrensuppe
Der Kinderarzt Ernst Moro publizierte vor ca. 120 Jahren ein wirksames Mittel gegen Durchfall. Er hatte dieses alte Rezept aus unterschiedlichen Familien entnommen. Vermutlich ist es so alt wie die Zivilisation selbst.
Damit konnten ungemein viele Kinder gerettet werden. Wo die Medizin versagt, kann altes Wissen helfen. Auch bei Hunden wirkt die Suppe wohl Wunder.
Hier ein Rezept:
https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/morosche-karottensuppe
Die heutige biochemische Forschung erklärt die Wirkung wie folgt:
"Beim langen Kochen der Karotten entstehen kleinste Zuckermoleküle, die den Rezeptoren des Darmepithels ähneln, so dass die pathogenen Darmkeime statt an der Darmwand an den Zuckermolekülen andocken und einfach ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann die Darmflora wieder gesunden."
Warum also teure Medikamente einsetzen, welche oft sogar schaden, wenn es auch einfacher geht?
"An der Spitze der germanischen Götter steht Merkur; ihm dürfen an bestimmten Tagen sogar Menschenopfer fallen. Ihrem Mars und Herkules huldigen sie nur mit dem Blute von Tieren. Ein Teil der Sueven opfert auch der Isis. Grund und Ursprung dieser Verehrung einer fremden Gottheit ist mir rätselhaft geblieben; auf einen vom Ausland eingedrungenen Kultus deutet jedoch die bildliche Darstellung der Göttin durch eine Liburne. Die Götter zwischen vier Wänden einzusperren oder in beliebiger Menschengestalt darzustellen, entspricht im übrigen nicht der germanischen Anschauung von der Erhabenheit himmlischer Wesen. Wälder und Haine sind ihre Tempel und in die Namen ihrer Götter hüllt sich jene geheimnisvolle Macht, welche einzig in der Andacht des frommen Gedankens sich ihnen offenbart." - Tacitus Germania
Wie bei allen Quellen, gerade bei römischen, ist eine kritische Betrachtung notwendig. Dennoch ist das Buch "Germania" eine seltene Quelle und ich werde alle paar Monate daraus zitieren.
Mit Merkur wird Tacitus womöglich Wotan, mit Mars Tyr und mit Herkules Thor meinen. Aber zu Isis fielen mir derzeit nur Freya und/oder Nerthus ein. Möglicherweise ist es ein Glauben, der von außen hereingetragen wurde, oder das hier mit "Isis" Beschriebene ist älter als die Germanen und wurde nach Ägypten getragen - waren doch die Megalithiker bereits Hochseetauglich und überbrachten den Völkern dieser Erde so einige Inhalte.
Freya und Isis jedenfalls haben doch recht viele Parallelen. Die Sueven aber betrachteten sich als direkte Nachfahren der Asen. Und ich denke, dass die Wanengöttin Freya eher den Ingaevonen zugehörig ist, während die Asen veemutlich ein Volk aus Kleinasien waren. Vielleicht die Indo-Germanischen Hethither, von denen ab 1200 v.Zeitenwende jede Spur fehlt? Im Tollensetal ist aus dieser Zeit eine Schlacht bekannt. Hethither und Ägypter waren sich bekannt in Kriegen, als auch im Handel. Troja übrigens war die Hauptstadt des Bereichs namens "Tro-as".
Wo Helden sterben, beginnen andere in ihren Spuren zu laufen, da sie zum Idol der stillen Beobachter werden. Wo Angst vor ungerechten Konsequenzen den Durchschnittsmenschen von der Tatbereitschaft abhält, ist der Held aktiv und fühlt diesen heiligen, unbezwingbaren Freiheitsdrang, der nur echten Menschen innewohnt. Bezwungen kann dann nur noch der Leib werden - der Geist trägt den Freien jedoch hinauf. Während das feige und unwissende Individuum kaum mehr Lebendigkeit aufzuweisen scheint als ein NPC, eine nichtsteuerbare Figur in Spielen, steckt in jenen Helden eine Kraft, die auf Erden selten ist.
Wir mögen Schmerzen und Ablehnung von der Mitläufermasse erfahren, doch das stört nicht, denn morgens in den Spiegel schauen zu können ist bedeutsamer. Bereits die Germanen kannten den Spruch "ewig lebt der Toten Tatenruhm". Im selben Maße rühmen wir unsere Besten, denn diese Helden hatten den Mut zu echten Menschen zu werden!
Berg und Baum
Die Südvölker glaubten daran, dass die Himmelssäule in *Hyperborea/Atlantis/Thule... steht und den Himmel trägt und ein Berg die Welten trägt.
Die germanischen Nachfahren der Hyperborea kannten die Irminsul und den Weltenbaum. Der Baum gibt unserer Atmosphäre seine Eigenschaft, ohne sein O2 stürzt unser Himmel sprichwörtlich ein.
Der Berg und der Baum haben eine konisch zulaufende Form. Ihre jeweilige Breite entspricht der Geschwindigkeit des Zeitflusses. Auf unterschiedlichen Höhen befinden sich unterschiedliche Welten mit schneller oder langsamer laufenden Uhren. Die Hyperborea haben ihr multidimensionales Wissen in Geschichten getan und allen Völkern in den letzten 15.000 Jahren bei ihren Besuchen erzählt. Manchen blieb der Baum, anderen der Berg als Beispiel - je nach dem wie ihr Lebensraum aussah. Doch die Ursprungsform blieb erhalten.
*Die Bezeichnungen unserer Urheimat variieren je nach Zeitalter und der jeweiligen Region - darum gibt es so viele Namen für den selben Lebensraum.
Vor über 3200 Jahren (vermutlich um 1159 v.Zeitenwende) stand Ägypten, zu der Zeit Ramses des Dritten, einem starken Feind gegenüber. Diese Feinde wurden mit heller Haut und blauen Augen dargestellt und Seevölker genannt. Ihre Herkunft und ihre Ethnie sind offiziell unbekannt. Doch wir wissen es besser. Die Quellenlage hat vieles zu bieten. Aus Verhören gefangener Seevölker-Krieger, die auf Ägyptischen Tafeln stehen, ergeben sich diese Worte:
"Das Haupt ihrer Städte ist im Meer versunken. Ihr Land ist nicht mehr."
"Die Macht des Nun (Weltmeer) brach aus und verschlang in einer großen Woge von Wasser ihre Städte und Dörfer."
"Sie (die Seevölker) machten eine Verschwörung auf ihren Inseln, ausgerissen und fortgeschwemmt sind sie (die Inseln) gleichzeitig."
Grabinschrift des Thutmosis, ca.1500 v.Zeitenwende:
"Eine Gesandschaft der Haunebu aus den nördlichen Ländern von den Enden der Erde hat 8943 Pfund Bernstein überbracht."
Eine andere, spätere Inschrift, nach dem Untergang Altlands, über die Seevölker:
"Sie kommen von den Enden der Erde."
Die Seevölker haben gegen das starke Ägypten verloren. Doch die Überlebenden haben eine neue Heimat gefunden. Man siedelte sie im Gebiet des heutigen Palästinas und Libanons an, wo bis heute eine hohe Zahl blonder Kinder geboren wird. Sie sind als "Philister" und als "Sakar" (auch Phönizier bekannt) in die Geschichte eingegangen.
Ihre Urheimat lag im Norden. Auffällig viele Katastrophen haben diese Weltgegend regelmäßig erschüttert, z.B. das Storegga-Ereignis und der Absturz Phaetons. Phaeton war ein Komet mit mehreren Bruchstücken. Ein großes Bruchstück traf die Mündung der Eider. Diese befand sich damals noch einige Kilometer südlich des heutigen Helgolands. Dort existiert bis heute ein Krater unter Wasser.
Es macht zwar keinen Sinn die Geschichte der nordischen Menschen zu verleugnen, aber genau das geschieht in der Forschung. Nun, bald 80 Jahre nach den Nationalsozialisten, ist es an der Zeit diese dogmenhafte Denkart zu verdrängen. Bringen wir den Menschen die Wahrheit.
Wir widmen uns zunehmend Tatsachen religiöser, geistiger und historischer Art, unsere Ahnen betrffend. Dabei bedienen wir uns den Quellen antiker Schreiber, archäologischen Funden, der intelligenten Interpretationsweise und diverser Felder der Wissenschaft. Anhand des vorhandenen Wissens lässt sich diese Wahrheit tatsächlich rekonstruieren. Wir laden ein zum gemeinsamen Forschen, selbst Christen reichen wir die Hand. Wer aber unsere Geschichte verzerrt und hingegen Fremdes in uns hineindrückt wird inhaltlich bekämpft.
"Religion und Glaube der Megalithiker"
"...Viele Menhire und Gräber tragen neben Darstellungen von Beilen, Schwertern, Pflügen, Schiffen und Schlangen auch Einritzungen von Kreuzen, Kreisen, Spiralen oder Ringwellen. Letztere Verzierungen dürften Ausdruck der religiösen Vorstellung der Erbauer sein. Einige Einritzungen werden als Reliefartige Abbildungen von Brustpaaren als Verkörperung einer Muttergottheit gedeutet. Ebenso häufig begegnen uns eulenartige Abbildungen, die ebenfalls ein Symbol der "Magna Mater", der Mutter Erde darstellen. Die angedeuteten Augen der stilisierten Eule, auch als "Auge der Göttin" bezeichnet, sind auch im Ostseegebiet zahlreich anzutreffen.
Anhand dieser Zeichen lassen sich drei Gottheiten innerhalb der megalithischen Kulturen identifizieren: Es sind die schon in der Altsteinzeit entstehenden Elemente eines männlichen (Himmels-)Vaters (Er/El), einer weiblichen (Erd-)Mutter (Ga/Dana) und eines Gottessohnes (Bel/Baal/Phol)...."
• Dennis Krüger - Hyperborea (2018)
Erinnern wir uns, werden wir Immun gegen Neidvolle, gegen Gewaltvolle und gegen Niedere, die uns nur unserer Existenz wegen zu erniedrigen gedenken. So lasset uns gemeinsam Speisen, wie unsere Ahnen vor uns!
Die allgemeine Ernährungsweise der Ahnen am Sauerteig
Die alten Ahnen erkannten früh Pilz-,und Bakterienkulturen für ihre Ernährungsweise zu nutzen. Die europäisch-heidnischen Vorfahren, als frühe Biochemiker, glänzten weltweit mit ihren Errungenschaften. Möglicherweise brachten sie die Rezeptur für den Sauerteig nach Ägypten, wo die neidvollen ersten Monotheisten ihn zu hassen lernten. Jedenfalls macht die Eigenschaft des sauren Teiges viele Stoffe des Brotes gar erst für den Körper verwertbar! Anderes Brot ist oft nur gesundheitsschädliche, schwer aufnehmbare und teure Ausscheidung des Menschen.
Doch warum? Die richtigen Bakterienkulturen wandeln durch eine Milchsäure-Gärung die Phytinsäure des Getreides um. Phytinsäure verhindert die Aufnahme vieler Mineralien und Proteine/Aminosäuren in den Körper. Damit wird Sauerteig-Brot erst zu 'echtem Essen', weil bioverfügbare Stoffe vom Körper aufgenommen werden können und wir Mangelerscheinungen/Krankheiten vorbeugen, die aber leider mit heutigen 'Füllmitteln' vorprogrammiert sind.
Zudem schmeckt Sauerteigbrot eindeutig besser! Außerdem macht eine etwas längere Haltbarkeit den Einsatz von Konservierungsstoffen unnötig, die im Darmtrakt dann leider zu nicht so schönen Molekülen umgewandelt werden, die unsere geistige und physische Gesundheit schleichend beinträchtigen. Vielleicht leben wir heutzutage etwas phasenweise länger, und unsere Leichen mumifizieren später von alleine, doch werden wir im Leben bereits oft zu wandelnden Leichen, die kaum mehr Bewusstsein tragen, wenn wir uns falsch ernähren.
Weitere Vorteile von Sauerteig: Weniger Blähbauch. Strukturelle Veränderung von Gluten. Mit einer erhöhten Darmgesundheit werden alle Krankheiten, die es gibt, bekämpft, selbst Intelligenz hängt mit Darmgesundheit zusammen.
Die Forschung kennt verkohlte Brotrückstände für Germanien, untersucht diese aber weniger konsequent und ist überraschend oft und arroganter Weise der Meinung, dass es bei diesen Leuten scheinbar nichts außer Luft, Wasser und Erde gäbe. Ganz vergessend, dass hier das erste Paddel, das erste Rad, vermutlich die erste Eisenverhüttung und vieles mehr entdeckt wurde.
Wir wissen es natürlich genauer, da wir vorurteilsfrei alle bekannten Funde protokollieren und heben die hohe Esskultur und die Vielfalt im Backwesen der Ahnen, welche seit langer Zeit existiert, hervor!
Doch obwohl die Germanen Sauerteig-Brote desöfteren herstellten, aßen sie wahrscheinlich bevorzugt Getreide-Breie, aus Hafer, Dinkel, Gerste z.B., was schneller in der Zubereitung war. In den Mägen von Moorleichen beträgt der Fleischanteil ca.5%. Die nordischen Ahnen haben dennoch eine breite Vielfalt für Fleisch-und Käseprodukte gehabt. Der größte Anteil an Rezepturen beinhaltete aber die Verarbeitung von Getreide und Gemüse. Deren Fermentierung-,Haltbarmachung entwickelte sich zu einer hohen Kunst!
Die Leute hatten oft kalte Winter, ohne frische Nahrung. Sie wahren gezwungen zu Planen! Diese Fähigkeit in Jahren zu denken, statt nur die nächsten 5 Minuten weit, weil es dort ja ganzjährig irgendwo etwas aufzutreiben gibt, ermöglicht es Menschengruppen fortzuschreiten, neue Verfahren zu entwickeln und intelligent zu werden. Sie mussten es, um zu überleben! Wir haben uns daran zu erinnern - gerade jetzt! - wo wir heute selbst im Norden Zeiten erleben, in denen Planung kaum mehr notwendig ist. Wir haben ganzjährig nahezu alles verfügbar und degenerieren mit jedem Winter immer weiter. Solange bis das Korrektur-Ereignis eintritt. Die Logik sagt uns, dass die einzige langfristig überlebensfähige Lebensweise jene ist, die wir von unseren frühen Ahnen vererbt bekamen - sonst hätten schon die alten Ägypten und Babylonier Kupferleitungen verlegt um elektrische Ladungen zu transportieren. Sie waren klug genug es nicht zu tun. Diese Lebensweise degeneriert und ist auf diesem Planeten vergänglich.
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