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Wusstest du, dass du im Schlaf unbewusst deine Hände auf die Körperstellen legst, die Heilung oder besondere Aufmerksamkeit benötigen?

Über dem Kopf – Du suchst nach einer tieferen spirituellen Verbindung.

Auf der Brust – Unverarbeitete Emotionen oder innere Wunden warten darauf, geheilt zu werden.

Auf dem Bauch – Unterdrückte Wut oder angestaute Frustration.

Zwischen den Beinen – Ängste oder ein Gefühl der inneren Leere.

Im Bereich der Geschlechtsorgane – Emotionale Blockaden oder ein unerfülltes Bedürfnis nach Ausdruck in der Sexualität.

Unter dem Kissen – Versteckte Gefühle oder das Zurückhalten deiner wahren Emotionen und Absichten.

Dich selbst umarmend – Ein unbewusstes Bedürfnis nach Nähe, Zuneigung oder Unterstützung.

Auf den Schultern – Zeichen von Erschöpfung oder Energiemangel.

Hände zwischen Kopf und Kissen – Du trägst Ruhe und Ausgeglichenheit in dir.

Falls du deine Hände im Schlaf nirgendwo auf deinem Körper ablegst, bedeutet das, dass du im Einklang mit dir selbst bist und innere Harmonie verspürst.

Wenn du deinen Partner umarmst, zeigt das nichts anderes als die Liebe, die du für ihn empfindest.

César Casta
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*✨ Die Bedeutung der Handpositionen im Schlaf ✨***

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🪑 Husten, Schleim, Erschöpfung? So handle ich als Privatperson, um schnell wieder fit zu werden.

Kommentar und Meinung!
*Bitte beachten Sie: Diese Darstellung dient ausschließlich der Information und spiegelt meine persönlichen Erfahrungen wider. Sie ersetzt keinesfalls eine individuelle ärztliche Beratung.*

Eine ganze Nation hustet sich gerade die Atemwege aus dem Hals. Egal, wo du hinsiehst, es ist überall dasselbe Bild. Schleim sitzt fest, die Nase ist zu, der Schädel brummt, die Bronchien sind belegt. Jeder röchelt vor sich hin, als hätten wir kollektiv vergessen, wie Atmen funktioniert.

Und ja, man könnte sich jetzt wieder in endlose Debatten über Ursachen, Triggerpunkte oder mysteriöse Umweltfaktoren stürzen, aber genau das bringt dich keinen Schritt weiter. Die einzige Frage, die zählt: Was machst du jetzt?

1. Schleim lösen und Atemwege öffnen
Wenn alles zu ist, hilft es mir am meisten, den Schleim erst mal in Bewegung zu bringen. Und dafür hat sich für mich Inhalation bewährt. Heißes Wasser, dazu Meersalz oder ätherische Öle wie Eukalyptus oder Pfefferminze – das öffnet die Atemwege sofort. Ich inhaliere tief, lasse den Dampf in die Bronchien ziehen, und merke, wie sich der Schleim löst. Noch effektiver wird das Ganze mit einer Nasenspülung danach – so wird direkt alles rausgespült, was sich angesammelt hat.

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