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Der Granatapfel eine magisch, mystische Frucht, die uns als Symbol für Leben, Tod, Wiedergeburt und die tiefe Weisheit der Anderswelt dient. In seinen blutroten Kernen verbergen sich uralte Geheimnisse und tiefe Weisheiten. So ist er die Frucht der Göttinnen, der heiligen Mysterien und der verborgenen Magie.
Der Granatapfel wird seit Jahrtausenden verehrt und taucht in vielen Mythen auf.
So verband er in der griechischen Mythologie die Göttin Persephone mit der Unterwelt. Als sie sechs Granatapfelkerne aß, wurde sie an den Gott Hades gebunden, so entstand der ewige Zyklus der Jahreszeiten, denn jedes Jahr muss sie für sechs Monate ins Schattenreich zurückkehren. Der Granatapfel wirkt für sie als Tor zwischen den Welten.
Im alten Ägypten hingegen galt er als Frucht der Unsterblichkeit, er wurde in die Gräber gelegt, um die Seelen zu nähren.
Im jüdischen und kabbalistischen Glauben wiederum steht er für Fruchtbarkeit und göttliche Weisheit.
In der Magie dient uns der Granatapfel als ein mächtiges Werkzeug für Rituale der Transformation, Liebe und Erkenntnis. Seine magische Essenz birgt eine tiefe Wandlung in sich, stärkt die Verbindung zur Seele und fördert das Erkennen verborgener Wahrheiten.
Wer sich seiner eigenen Dunkelheit stellen will, sollte einen Granatapfel essen und dabei bewusst die eigene innere Tiefe bereisen und sie erkunden. Er dient als kraftvolles Symbol für das Akzeptieren der eigenen Schatten.
Sein roter Saft ist ein Symbol für Leidenschaft, Leben und Fruchtbarkeit. So können die Granatapfelkerne in einem Zauber verwendet, die Liebe zweier bereits verbundener Seelen vertiefen und stärken.
Zur Weissagung und als Orakel, wurden in alten Zeiten, die Granatapfelkerne geworfen um anschließend aus ihrer Anordnung die Antworten der Anderswelt zu deuten.
Man sagt, dass man die Göttinnen Ishtar, Aphrodite oder auch Demeter um ihren Segen bitten solle um den Granatapfel zur Unterstützung für Fruchtbarkeitsrituale zu verwenden.
Gewiss ist, das diese Frucht seit jeher ein Schlüssel ist, eine Schwellenfrucht, die uns lehrt, dass in jedem Ende auch ein Neubeginn liegt. Sie verbindet uns mit der Erde und der Unterwelt, aber auch mit dem göttlichen Wissen und den Mysterien des Universums.
Ob als Opfergabe, als Orakel oder als Symbol für die eigene innere Wandlung, wer den Granatapfel bewusst in der Magie nutzt, verbindet sich durch ihn mit uralten Kräften und einer kraftvollen Magie.
Maria Solva Roithinger
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Gemeinsam sprechen sie von einer Wahrheit, die alle Kulturen teilen: dass das Sichtbare und das Unsichtbare, das Weltliche und das Transzendente nicht getrennt sind, sondern nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Ordnung.
Die Irminsul ist der Aufstieg aus der Erde, der das Universum durchdringt.
Das Kreuz ist der Moment, in dem dieser Aufstieg zur Erkenntnis führt: dass das Zentrum – der Punkt, an dem Himmel und Erde sich berühren – immer schon da war.
Sie sind nicht zwei Symbole, sondern zwei Aspekte einer einzigen metaphysischen Realität. In der Irminsul lebt das Werden, im Kreuz die ewige Ruhe.
Doch gemeinsam offenbaren sie die Vollständigkeit des Seins.
Lammas" bedeutet im alt-angelsächsischen Raum "loaf-mass", d. h. die Messe des Brotlaibes. Das Lammas Fest wird auch "Fest der ersten Früchte" genannt und entspricht der Lughnasadh Bedeutung "Erntedank". Lammas bietet die Gelegenheit, Dankbarkeit nicht nur für den Überfluss an Nahrung auf den Tellern zu bezeugen, sondern auch für ein erfüllte Leben. Das Lammas Fest ist auch der Zeitpunkt für Veränderung, Wiedergeburt und Neuanfang.
Das Symbol des Bösen, Dunklen und der Schatten - der "Wickerman" - ist eine Strohpuppe namens John Barleycorn ( Hans Gerstenkorn) und wird zum Schluss des Rituals verbrannt. Beim "John Barleycorn Dance" wird im Kreis um die Puppe herumgetanzt, dabei wird bei dröhnenden Trommelklängen gesungen und gelacht. Die Tanzenden sind in den Farben kostümiert, die die vier Elemente darstellen: Erde - Grün/ Braun, Luft - Gelb/ Weiß, Feuer - Rot und Wasser - Blau. Diese braucht John Barleycorn, um zu wachsen und zu gedeihen.
Ist der Mond aufgegangen, wird die Strohpuppe mit einer Fackel angezündet und die Flammen beginnen, an ihr empor zu lecken - Lughnasadh Bedeutung ist auch "Feuer". Wenn die Garben hell brennen und Funken stieben, scheint sie sich zu bewegen. Aber egal, wie schnell a Barleycorn "fortläuft", sie kriegen ihn doch! Die von ihm übrig gebliebene Asche ist fruchtbar und bedeutet wieder den Beginn eines neuen Lebenszyklus'.
Männerkleidung bei den Slawen
Es gab verschiedene Arten von slawischer Männerkleidung – alltägliche, festliche Kleidung, für den Kampf. Jede davon wurde mit dafür vorgesehenen Symbolen verziert. Die Wiederbelebung dieser Art von Männerkleidung ist eine Einheit mit dem Urstamm (Rod) und ein Spiegelbild des slawischen Wesens.
Jeder Stamm und jede Sippe hatten ihre eigenen Besonderheiten in der Stickerei, die dazu beitrugen, sie von anderen zu unterscheiden. Traditionell wurden der Ausschnitt, die Ärmel, der Saum und immer der Gürtel bestickt. All dies soll dem Wohl der Familie dienen: der Stärkung des Geistes und des physischen Körpers; jegliche Negativität und bösen Gedanken der Menschen abwehren; Stärkung der Verbindungen zu den Vorfahren.
Jede slawische Familie bestickte Hemden, Gürtel und andere Dinge, um so ihre Männer vor allem Negativen zu schützen und ihnen geistige und körperliche Kraft zu verleihen.
Ein Mann ist nicht nur ein Beschützer, er führt auch seinen Stamm weiter. Er ist eine Festung und verlässliche Mauer seiner Familie und Rods. Daher sollen die Kleidungsstücke, auf denen die Amulette angebracht sind, ihm in jeder Angelegenheit helfen. Für das Neugeborenen wurde früher sein erstes Hemd aus dem Hemd seines Vaters angefertigt, um ihn zu schützen und die Kraft der Familie weiterzugeben.
Idun
Idun oder auch lateinisch Iduna (altnordisch Iðunn „die Erneuernde, die Verjüngende“) ist in der nordischen Mythologie die Göttin der Jugend und der Unsterblichkeit. Sie ist die jüngste Tochter der älteren Kinder des Zwergs Ivaldi und die Gemahlin des göttlichen Sängers Bragi, der sie mit einem Lied für sich gewann. Idun ist die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Göttern die ewige Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen. Als Hüterin der goldenen Äpfel ist ihr Baum der Apfelbaum.
Als Loki von dem Riesen Thiazi geraubt wurde, wollte dieser ihn nur freilassen, wenn er ihm Idun zusammen mit ihren goldenen Äpfeln ausliefere. Als das geschah, begannen die Götter sogleich zu altern und zwangen Loki, die Geraubte aus der Gewalt des Riesen zu befreien. Loki, in das Falkengewand Freyas gekleidet, verwandelte die Gefangene in eine Nuss und brachte sie nach Asgard zurück, verfolgt von dem Riesen in Gestalt eines Adlers, dem die Flüchtenden nur um Haaresbreite entkamen. Thiazi wurde von den Asen durch das Verbrennen seiner Flügel getötet.
Loki beschimpft Idun als mannstoll, da sie ihre weißen Arme um den Mörder ihres Bruders lege. Von diesem Mythos ist ansonsten nichts in der nordischen Mythologie überliefert. Der besagte Brudermörder kann nach unserem Verständnis nur ihr Gemahl Bragi sein.
Als sich das Ende der Welt durch bedrohliche Vorzeichen ankündigt, sinkt Iduna von der Weltesche Yggdrasil in die Unterwelt, wohin ihr Bragi folgt.
Die Göttin der goldenen Äpfel der Unsterblichkeit erinnert an den griechischen Mythos von den goldenen Äpfeln des Baums der Hesperiden und ist vielleicht auch aus der griechischen Sagenwelt entlehnt worden. Auch eine Entlehnung aus der Bibel (die Früchte vom Baum des Lebens im Garten Eden) ist denkbar. Die Mythe vom Raub der Idun durch einen Riesen hat einige Parallelen mit dem Verhältnis der Riesen zu Freya. Aus Irland ist eine keltische Sage überliefert, in der drei Brüder im Falkengewand die Wunderäpfel Hisbernas rauben. Sie werden dabei von den Töchtern eines Königs in Adlergestalt verfolgt und entkommen nur knapp. Auch hier scheint eine Entlehnung von den Hesperiden erfolgt zu sein. Demnach handelt es sich bei Idun nicht um eine originäre Göttin der germanischen Mythologie, sondern nur um eine spätnordische, dichterische Erfindung. Nach anderer Ansicht aber beweist nichts, dass sie nicht unter einem anderen Namen von alters her der germanischen Götterwelt angehörte.
Der Idun Peak in der Antarktis und der Asteroid (176) Iduna sind nach ihr benannt.
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