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Tafsir al-Jalalayn 16,88: Denjenigen welche nicht glauben und anderen den Weg zu Allah und Seiner Religion versperren, werden wir Strafe über Strafe zufügen dafür, daß sie ungläubig sind – Ibn Mas’ud sagte: „Ihre Strafe soll aus Skorpionen bestehen, deren Giftzähne so lang wie die höchsten Palmen sind“ – und dafür, daß sie Verderben stiften indem sie andere vom Glauben abhalten.
Für die Verunsicherung (innerer Aufruhr) ► fitna, die den muslimen von den kuffar zugemutet wird, fällt auch die jenseitige Strafe doppelt gräßlich aus:
► dschahannam
Chef der Islamischen Konferenz warnt Europa vor Kollisionskurs mit muslimen
Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), Ekmeleddin Ihsanoglu, kritisiert die zunehmende Islamophobie in Europa und warnt vor einem “Kollisionskurs” zwischen Europa und den muslimen. (6. Mai 2010)
In einer Rede vor dem Ständigen Rat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sagte Ihsanoglu am Donnerstag in Wien, daß das Problem der Intoleranz gegenüber Muslimen derzeit “in Europa besonders akut” sei.
Negative Darstellung des Islam
“Dieses Phänomen ist ein Affront gegenüber den Menschenrechten und der Würde der Muslime” und stelle eine “Bedrohung für die Stabilität, Harmonie und Sicherheit” der Welt dar, mahnte Ihsanoglu. Konkret nannte er die wachsende Zustimmung zu rechtsradikalen Parteien mit ihrer “völlig unverständlichen Aversion gegenüber dem Islam”. “Sie reißen die Lehren des Islam völlig aus dem Kontext (…) und manipulieren die Gedankenwelt der Durchschnittseuropäer durch eine verzerrte und negative Darstellung des Islam und der Muslime.”
Kollissionskurs
Dies führe zu Entwicklungen wie dem Schweizer Minarett-Referendum, “dessen ‘Fallout’ (radioaktiver Niederschlag, Anm.) sich schnell über ganz Europa verbreitet”. Das Votum für ein Verbot von Minaretten sei nicht nur ein Angriff auf die Religionsfreiheit, sondern auch “zutiefst spaltend” und trage das Risiko eines “Kollisionskurses” in sich. Ihsanoglu erinnerte auch an die Kontroverse über die dänischen Mohammed-Karikaturen, mit denen “unter dem Vorwand der Meinungsäußerungsfreiheit Intoleranz geschürt” worden sei.
(Quelle)
Sure 5, Vers 19: O Volk der Schrift, gekommen ist nunmehr zu euch Unser Gesandter, euch aufzuklären über das Ausbleiben der Gesandten, damit ihr nicht sagt: “Zu uns kommt weder ein Freudenbote noch ein Warner.” Und gekommen ist nun zu euch ein Freudenbote und ein Warner, und Allah hat Macht über alle Dinge.
Nachdem Ungläubige gewarnt und zum Islam eingeladen wurden folgt der zweite Schritt im islamischen Aktionsplan zur Verbreitung der Religion des Friedens und der Toleranz:
Sure 49, Vers 15: Gläubige sind nur die, welche an Allah und Seinen Gesandten glauben und hernach nicht zweifeln und die mit Gut und Blut in Allahs Weg eifern. Das sind die Wahrhaftigen.
Sure 9, Vers 41: Ziehet aus, leicht und schwer bewaffnet, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg. Solches ist besser für euch, so ihr es begreifet.
► Koranverse zum „Heiligen Krieg“
► Sklaven im Koran
► Sexueller Mißbrauch von Sklavinnen und weiblichen ungläubigen Kriegsgefangenen
Alle kuffar (Ungläubige) landen selbstredend in der islamischen Hölle. Die Rechtgläubigen werden von ihren Logenplätzen im Paradies aus das Treiben in dschahannam verfolgen und sich über die ewigen Qualen der Verdammten ergötzen:
Sure 83, Vers 34: Doch an jenem Tage werden die Gläubigen die Ungläubigen verlachen, Sure 83, Vers 35: Wenn sie von den Hochzeitsthronen (im Paradies) ausschauen.
Sure 83, Vers 36: Sollen die Ungläubigen für ihr Tun nicht belohnt werden? (mit der Hölle)
Eine Möglichkeit der Einflußnahme – sie ist allerdings indirekter Natur – wird in den Versen 36 und 37 aus der 43. Sure beschrieben. Demnach wird jedem Ungläubigen von Allah ein Satan zur Seite gestellt: „gesellen Wir einen Satan bei“ „dem weisen Wir zu, für den erschaffen Wir einen Teufel„. Die so Beschatteten können ihren teuflischen Trabanten zwar nicht sehen; ebensowenig können die Menschen die beiden sie zeitlebens begleitenden unermüdlich schreibenden Engel erkennen.
► Das Buch der menschlichen Taten
Trotzdem sind diese Beigesellungen nicht metaphorisch sondern absolut real zu verstehen.
Sure 43, Vers 36: Und wer sich abkehrt von der Ermahnung des Erbarmers, dem gesellen Wir einen Satan bei, der sein Gesell sein soll.
Sure 43, Vers 37: Denn siehe, die Satane sollen sie abwendig machen vom Weg, während sie sich für geleitet halten sollen;
Tafsir al-Jalalayn 43,36: Und wer immer sich zurückzieht und die Ermahnung des erbarmenden Einen, das heißt den Koran vergißt, dem weisen Wir zu, für den erschaffen Wir einen Teufel, welcher sein Geselle wird. Er wird nie von seiner Seite weichen.
Tafsir al-Jalalayn 43,37: Und tatsächlich, diese Teufel werden den Blinden den Weg zur Rechtleitung versperren derweil sie glauben rechtgeleitet zu sein.
Es sind also diese Teufel, welche für die den Ungläubigen an zahllosen Stellen angedrohte Irreleitung verantwortlich zeichnen: „die Satane sollen sie abwendig machen vom Weg“. Wie im Kapitel ► Satane im Islam ausgeführt wird, ist Iblis mit seinen „Gesellen“ zu diesem Behufe hienieden unterwegs. Noch deutlicher versichert Allah auch in einem weiteren Vers, daß Er selbst die Satane auf die Ungläubigen loslässt:
Sure 19, Vers 83: Siehst du nicht, daß Wir die Satane wider die Ungläubigen entsenden, um sie anzureizen?
Folter ist, entsprechend dem Vorbild des Propheten, eine legitime Maßnahme im Zuge der Glaubensverbreitung:
bei ► Khaybar: Kinana, dessen Gemahlin Safjjeh nach seinem Tod zur neuen Ehesklavin von Mohammed wurde, war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja”. Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (d.h. er entzündete ein Feuer auf seiner Brust), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.
bei ► Badr: „Die muslime fanden dort Quraisch, welche Wasser holten … Sie führten sie vor Mohammed, welcher gerade betete, und fragten sie aus … sie schlugen sie und mißhandelten sie, bis sie endlich sagten …“ (Weil, 1. Band, Seite 325)
Ungläubige sind doppelt schuldig
► Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig
Ungläubige machen sich nicht nur durch ihren Unglauben vor Allah schuldig (und müssen deshalb von den Rechtgeleiteten bekämpft werden). Vielmehr hindern sie auch muslime durch ihre schiere Existenz daran, den einzig richtigen Glauben in gehöriger Freiheit leben zu können „und anderen den Weg zu Allah und Seiner Religion versperren“:
Sure 16, Vers 88: Und diejenigen, die nicht glaubten und von Allahs Weg abwendig machten, sollen von Uns Strafe über Strafe erhalten, dafür daß sie Verderben stifteten.
Sure 5, Vers 60: “Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt – und verwandelt hat Er einige von ihnen zu Affen und Schweinen – und wer dem Tagut (Götzenverehrung) dient, die befinden sich in schlimmem Zustand und sind weit abgeirrt vom ebenen Pfad.”
Tafsir al-Jalalayn 5,60: Sagt: „Soll ich euch über diejenigen informieren, welchen eine schlimmere Vergeltung von Allah droht weil sie dem anhängen, was ihr verwerflich findet? Es sind diejenigen welche Allah verflucht hat, welche Er aus Seiner Gnade ausgeschlossen hat und auf welche Er so wütend ist, daß Er manche von ihnen in Affen und Schweine verwandelt hat. Es sind diejenigen, welche die falsche Gottheit Satan verehren und ihm hörig sind, nämlich die Juden. Sie sind in einer unvorteilhafteren Situation weil sie im Höllenfeuer landen werden und sie sind noch weiter vom rechten Pfad – vom Pfad der Wahrheit – entfernt.“
Der göttliche Zorn wird auch im 7. Vers der ersten Sure beschworen. Damit wird der Hass gegen die Juden jeden Tag millionenfach zementiert. (Im gleichen Atemzug werden auch noch die Christen als die „Irrenden“ diffamiert):
Sure 1, Vers 7: Nicht derer, denen Du zürnst, und nicht der Irrenden.
Alle faschistoiden totalitären Ideologien leben von der generellen Diffamierung, Dämonisierung und Entmenschlichung von Minderheiten und Andersgläubigen. Im Falle des Islam muß alles Nicht-Islamische gehaßt werden. Allahs Barmherzigkeit ist nur für muslime reserviert.
Fatwa zur Verfluchung der Juden
Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler.
Vom Rechtsgutachtergremium des qatarischen Religionsministeriums unter:
(Institut für Islamfragen, dh, 12.08.2011) Rechtsgutachten-Nr: 156641
Frage: “Vor einiger Zeit habe ich die Juden verflucht. Aber als ich dies tat, hatte ich unüberlegt erst gedacht, die Juden wären eine Rasse. Allerdings hatte ich die Juden, die zum Islam übergetreten sind, von der Verfluchtung ausgenommen, weil ich dachte, diese wären ebenfalls eine Rasse, nicht eine Religion. Später habe ich meinen Fehler eingesehen und erkannt, daß die Juden eine Religion[sgemeinschaft] sind und keine Rasse. Selbstverständlich sind alle Juden Ungläubige. Habe ich mich dadurch versündigt?”
Antwort: “Sie haben dadurch nichts Falsches getan. Denn die Juden, welche die Botschaft Muhammads – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – erreicht hat und die nicht daran [an den Islam] glauben, sind verhaßte Ungläubige und dem Feuer versprochen. Im Gegensatz dazu sind diejenigen von ihnen, die an Muhammad glauben – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – nicht mehr Juden, sondern Muslime geworden. Daß die Juden eine Rasse sind, ist eine falsche Behauptung. Denn sie stammen von verschiedenen Rassen ab, wie wir im Rechtsgutachten Nr. 49581 geschildert haben.”
(Quelle / Quelle)
Der mörderische Haß auf die Juden findet seine logische Konsequenz in der Forderung von muslimen, Israel auszulöschen. Dies zur Erreichung des „Weltfriedens“.
Der vom islamischen Gewaltdogma aufgebaute Hass gegen die Juden gipfelt in einer Belehrung von Bukhari. Jedes arabische Schulkind kann diese hadith-Stelle zitieren:
Bukhari V4 B52 N177, berichtet von Abu Huraira: Der Prophet Allahs sagte: “Das jüngste Gericht wird nicht stattfinden, bis ihr mit den Juden gekämpft habt, und jeder Stein, hinter welchem sich ein Jude verbirgt, wird sagen: “Oh Muslim! Es verbirgt sich ein Jude hinter mir, also töte ihn.”
Allahs Irreleitung der Ungläubigen ist eine göttliche Strafaktion, auf die im Koran an vielen Stellen hingewiesen wird. Die Art und Weise Seines Eingreifens in das Leben eines kafir ist vielgestaltig.
► Irreleitung
Der Pharisäer gab den Zehnten; vom reichen Jüngling wollte Jesus alles, aber der gab gar nichts, so gab auch jener Pharisäer im Grunde genommen gar nichts. Zachäus gab die Hälfte seines Vermögens! Er hing nicht am Geld. Er war frei geworden. wirklich frei geworden, radikal, bis in die Haarwurzeln! Brauchte nicht mehr rot zu werden, wenn man von Geld sprach, wie so viele heute, auch in den Kirchen in der Mission!
So, was tust Du? Hast Du Jesus Dein Leben gegeben? Was gehört Dir? Hast Du je wirklich reinen Tisch gemacht? Kann Er Dich rechtfertigen? Kannst Du dich auch neben Zachäus stellen und Dich mit ihm freuen? Wo stehst Du? Oder bist Du noch weit entfernt, und damit weit von Jesus?
Gottes Segen und herzliche Grüße von Deinem Bruder im Herrn
Geschrieben von Thomas Gebhardt ❤️??❤️??❤️??❤️
Bist Du bei Jesus???❤️??❤️??❤️??
Lukas 19:8
Zachäus aber stand und sprach zu dem Herrn
Jesus erzählte einmal das Gleichnis vom "frommen" Pharisäer und "bösen" Zöllner. Der fromme Mann stellte sich vor Gott hin und erzählte Ihm von seinen guten Taten und seinem guten Wesen. Ich bin nicht . . . Ich bin, ich tue nicht . . . ich gebe . . . ich, ich und nochmals ich! Er wollte wohl Gottes Gedächtnis nachhelfen. Vergebene Liebesmüh! Was gehen Ihm Deine guten Taten an, wenn Dein Herz böse ist? Aufs Herz kommt's an!
Ein Stückchen weiter steht der "böse" Zöllner. Er weiß, man schielt auf mich. Wie kann der es wagen, hier an heiliger Stelle aufzukreuzen! Eine Unverschämtheit! Der Tempel ist doch nur für die Frommen da! Ja, diesen Eindruck haben die Sünder oft von den Versammlungsorten der Gläubigen. Darum kommen sie auch nicht. Man kritisiert an ihnen rum, schaut sie scheel an und sagt ihnen, wie sie sein müssen, und ist selber nicht so. Wenn aber die Sünder merken, daß das Haus Gottes der Ort ist, wo man frei seine Sünden bekennen und loswerden kann von der Macht der Sünde und des Teufels, dann kommen sie auch rein!
„Der Zöllner stand von ferne." Er schaute nach unten, tiefbeschämt. Nicht weil er sich vor den anderen schämte. Die waren genauso schlecht wie er, das wußte er auch! Er wagte es nicht, zu Gott emporzuschauen, sondern schlug an seine, Brust und sagte nur: „Gott, sei mir Sünder gnädig!" Jesus sagte: „Dieser Mann ging gerechtfertigt vor dem Pharisäer in sein Haus." Gott hatte ihn gerechtgesprochen! Freigesprochen! Gott hatte auf sein Herz geschaut!
Scher Dich doch nicht um die anderen: Komm zu Jesus!
Und da vergehen nur ein paar Stunden, vielleicht auch nur wenige Tage, und vor den Augen der Jünger wird Wirklichkeit was Jesus ihnen so oft predigte. Ein reicher Jüngling kommt zu Jesus. Wie kann ich, guter Meister, mit guten Taten das ewige Leben erben? Mit anderen Worten wie kann ich Erbe werden? Ja, das geht nicht mit Geld und guten Taten, entweder man ist Erbe oder man ist keiner. Nunja es gibt ja da noch die Erbschleicher, die wollen immer das Erbe obwohl es ihnen garnicht zusteht. Das Erbe kann man nicht kaufen! Jesus sagt: Hast du die Gebote gehalten? Ja, natürlich, schon immer! Was fehlt jetzt noch?
Ach, vielleicht ein Lob, eine Auszeichnung, ein Orden! Jesus hat ihn ja auch lieb, denn Er liebt ja die Gebundenen und dieser Mann war gebunden. Er war an Gerechtigkeit und Geiz gebunden.
JESUS schaut ihn an und sagt ihm: „Geh hin und verkaufe alles, gib's den Armen. Dann hast du deinen Schatz im Himmel sicher. Dann komm und folge mir nach! Der junge Mann haut ab. Traurig und entsetzt! Das hatte er nicht erwartet. Er kam nie wieder.
Dann kommt der Zöllner dran. Dort in Jericho. Ich bin nicht sicher, ob beide Ereignisse sich nicht doch in der Stadt abgespielt haben. Wir kennen diese schöne, herrliche Begebenheit. Ein Musterbeispiel, wie man Jesus erleben kann. Du hast es oft gehört. Zachäus sitzt im Baum. Nicht um sich zu verstecken, denn um diese Zeit hatte der Baum keine Blätter, der Frühling hatte doch erst angefangen. Er saß dort, er wollte doch bloß Jesus sehen! Er schaut nach unten. Nur Menschen, viele Menschen. Wie sollte er überhaupt Jesus erkennen mag er sich gedacht haben.
Und plötzlich hört er seinen Namen! Zachäus! Der Mann war noch nie so schnell vom Baum runter, schneller als Naeman von seinem hohen Roß! Und dann steht Zachäus vor Jesus, so wie jener Zöllner im Tempel. Er steht da und bekehrt sich. Zachäus sagt: Herr, ich bin ein Schuft gewesen, mein Leben lang. Ich habe betrogen und mich reichgemacht. Schluß damit! Jetzt höre ich sofort damit auf. Die Hälfte meiner Güter verschenke ich an die armen Leute und dann zahle ich vierfältig alles zurück, wo ich etwas betrogen habe. Das war eine Bekehrung! Das war ein Bekenntnis!
Erinnere Gott an Deine Sünde, dann gehst Du sicher, daß Er sie vergißt und ausstreicht! Erinnere Ihn nicht an Deine guten Taten. Er wird sie immer wieder vergessen!
Erinnert euch: Corona-Repressalien im Tonfall des Kriegsrechts! Immer wieder Wiederholungen!
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