Wahlempfehlung Landtagswahl Sachsen 2024 - beide Stimmen AfD

Am Sonntag wählt Sachsen eine neue Landesregierung. Und wir haben die einmalige Chance die Volksverräter, Bevormunder und Terroristen Unterstützer endlich raus zu schmeißen. Keine Stimme für Rot - Rot - Grün ! Die Umfragen zeigen deutlich, Sachsen will eine klare Wende. CDU/AfD kommen in allen Umfragen deutlich über 60% . Eine deutliche Meinung Nationalkonservativ zu wählen. Wie immer kurz vor der Wahl, liegt die CDU zuletzt ganz knapp vor der AfD. Grund genug am Sonntag alle Freunde und Bekannte die noch klar denken können zur Urne zu bewegen und BEIDE Stimmen der AfD zu geben. Wie zur Eurowahl ist davon auszugehen, dass nach der Wahl die CDU auf Platz 2 rutscht. Bitte sorgt für eine hohe Wahlbeteiligung, damit neben der FDP (2%) und der Linken (3-4%) auch die Grünen (5-6%) und SPD (5-6%) aus dem Landtag fliegen. Wir wollen schließlich endlich wieder Grenzkontrollen, Abschiebungen und ein sicheres Deutschland ohne Messer Angriffe , Vergewaltigung, geschlagene und gemoppte Schulkinder, Massenschlägerei in Freibäder, Morde, Clan Kriminalität, Asyl Missbrauch, Salafisten, radikale Islamisten und Schein Asylanten. Wir wollen auch keine finanzielle Unterstützung für Initiativen und Vereine die den Linksextremismus und Asylmissbrauch unterstützen.

Bitte beide Stimmen der AfD

So ehrhaft die Absichten der freien Sachsen sind, mit 2% haben sie ebenfalls keine Chance auf einen Einzug in den Landtag. Die Stimme ist verschenkt, da alle Stimmen für Parteien unter 5% nicht zählen. Nutzt also eure Stimmgewalt und macht Sachsen wieder sicher!

Erste Fälle von Unregelmäßigkeiten bei den sächsischen Kommunalwahlen!

Seit 8 Uhr finden die Kommunalwahlen in ganz Sachsen statt. Der Andrang ist groß und es bleibt zu hoffen, dass die Menschen vernünftig gegen diese wahnsinnige Politik stimmen. Wir haben unter wahltag@freie-sachsen.info eine Hinweis-Mailadresse geschaltet, über die wir nicht nur die Ergebnisse eurer Wahlbeobachtung entgegennehmen, sondern natürlich auch sonstige Hinweise über Unregelmäßigkeiten.

Mehrere Fälle von Unregelmäßigkeiten sind dabei bereits an uns herangetragen worden, teilweise dauern die Überprüfungen unsererseits noch an. Zwei schwerwiegende Fälle haben sich jedoch in Dippoldiswalde (Kreis SOE) und Zwickau ereignet:

1.) Bürger mit Personalausweis durfte in Zwickauer Wahllokal nicht abstimmen
Im Wahllokal am Clara-Wieck-Gymnasium in Zwickau wurde ein Bürger abgewiesen, der zwar keine Wahlbenachrichtungskarte vorwies, aber einen Personalausweis – damit ist seine Identität zweifelsfrei festgestellt und er darf wählen. Das Wahllokal stellte sich jedoch Stur, die hinzugezogene Polizei weigerte sich, das Wahlrecht durchzusetzen. Erst eine Intervention der FREIEN SACHSEN beim Kreiswahlleiter führte schließlich dazu, dass dem Wahlvorstand erklärt wurde, wie die rechtliche Lage ist. Und die ist eindeutig.

2.) Keine Wahlunterlagen mehr vorrätig: Bürger wurden in Dippoldiswalde nach Hause geschickt!
Zwischen 10.45 Uhr und 11.45 Uhr waren im Wahllokal im Dippoldiswalder Ortsteil Reichstädt (Wahllokal Grundschule Ruppendorfer Straße 12a) keine Stimmunterlagen mehr vorrätig – die Bürger mussten unverrichteter Dinge nach Hause gehen. Das ist ein schwerwiegender Verstoß und nach der Rechtsprechung bei der Berliner Chaos-Wahl ist eigentlich eine Wiederholung aller Wahlgänge, die heute in diesem Wahllokal stattfinden, notwendig. Wir werden im Nachgang natürlich juristische Schritte einleiten.

Wenn es auch in euren Regionen zu Unregelmäßigkeiten kommt: Meldet euch bei uns. Unser Wahlbeobachtungs-Stab arbeitet und wir gehen jedem Hinweis nach!

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Auf geht’s: Alle Stimmen zur Kommunalwahl für die FREIEN SACHSEN!

Wahltag ist Zahltag: Jetzt gibt es die Quittung für diese Politik. Und das Signal für den längst notwendigen Kurswechsel - für ein freies Sachsen. Setzt eure drei Kreuze zur Kommunalwahl weiß-grün: FREIE SACHSEN!

Wir berichten heute den Tag über von den Kommunalwahlen in Sachsen, ab 18 Uhr folgen dann bis spät in die Nacht die jeweiligen Ergebnisse aus den Regionen. Wart Ihr schon wählen und habt eure Kreuze für die FREIEN SACHSEN gesetzt? Schreibt gerne in die Kommentare!

Und: Folgt uns bei Telegram! FREIE SACHSEN - http://t.me/freiesachsen

Sonntag zählt es: Alle Stimmen zur Kommunalwahl für die FREIEN SACHSEN!

In wenigen Tagen haben wir die große Möglichkeit, den Widerstand der weiß-grünen Freiheitsbewegung von der Straße in die Rathäuser und Landratsämter zu tragen. Quer durch Sachsen kandidieren über 700 Mitstreiter des Bürgerprotestes, die seit Jahren gegen den Wahnsinn auf der Straße stehen, für uns - mit weiteren Bürgerinitiativen, die mit uns kooperieren, sind es sogar über 1000 Kandidaten.

Wir bitten euch: Egal, wo Ihr euer Kreuz für die Europawahl setzt, unterstützt kommunal mit allen drei Stimmen die FREIEN SACHSEN und helft mit, unsere lokale Verankerung noch weiter aufzubauen. **Damit hat nicht nur der Bürgerprotest eine Verankerung in den lokalen Gremien, sondern wir können in den nächsten Jahren noch größeren Druck aufbauen.

Die weiß-grüne Lawine rollt, jetzt kommen wir!**

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen

Salafist versucht durch Messerstiche Michael Störtebeker und sein Team zu töten .

Genau davor wollte er warnen - Michael Störtebeker wollte am heutigen Tag in Mannheim über den politischen Islam aufklären. Noch bevor er anfangen konnte, rennt ein Irrer Islamist auf Störtebeker zu und verletzt ihn mit einem langen Messer schwer in Wange und Körper. Danach sticht er auf die Sicherheitsmitarbeiter ein. Die Polizei, die bereits vor Ort war, lässt den Täter außen vor und wirft sich stattdessen auf das Opfer. Dafür "bedankt" sich der Salafist mit einem möglicherweise tödlichen Stich durch den Hals in den Kopf des Polizisten (aktuelle Not-OP). Erst der Kollege erkennt den Ernst da Lage und schießt endlich auf den Irren Salafisten. Achtung das folgende Video zeigt die Szene. Es ist schwer zu ertragen und kann für sensible Menschen verstörend und erschreckend sein.

Dresdner Antifa-Zentrum brennt!

Na, haben die Roten wieder mit dem Feuer gespielt? Am Montagabend melden Dresdner Linksextremisten, dass ihr Antifa-Zentrum "PlatzDa" im Stadtteil Löbtau in Flammen steht. Aus dem Haus heraus wird u.a. die "Antifaschistische Initiative Löbtau" organisiert, auch andere linksextreme Aktivitäten in Löbtau und der näheren Umgebung haben ihre Wurzeln im "PlatzDa".

Da können sich die Antifa-Extremisten jetzt wohl bei den Kameraden der Feuerwehr bedanken, dass ihre Bude nicht komplett abgefackelt ist. Da der Brand offenbar im Dachgeschoss ausbrach, ist davon auszugehen, dass er von den Bewohnern selbst verursacht wurde. Es bleibt zu hoffen, dass für die Nachbarn, die mit den linksextremen Umtrieben schon genug gestraft sind, zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestand.
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Analyse zum heutigen Aufbruch 2023

Am heutigen Tag sollte eine Aufbruch 2023 Demonstration mit bis zu 5000 Teilnehmer um den Ring laufen. 3000 Gegendemonstranten wollten dies verhindern. Am Ende brachte jede Seite nur erbärmliche 250 Teilnehmer auf die Straße.

Die Ursachen sind vom Veranstalter von Aufbruch 2023 selbst verursacht.
1. schlechte Mobilisierung. Außer ein Video was mehr oder weniger Intern versendet war, ist die Demo nicht beworben worden. Flugblätter, Ankündigungen bei anderen Veranstaltungen oder eine offensive online Bewerbung fand nicht statt.

1. Die Uhrzeit und Redner waren eine einzige Katastrophe. 3 Stunden lang, langweilige, langatmige und uninteressante Reden. Man hätte 17 Uhr mit den Reden starten und spätestens 18 Uhr los laufen müssen. Die frühe Uhrzeit und das lange warten hat viele Leute gekostet.

2. Falsche Wahl der Partner. Statt sich mit großem Partnern (Compact, Pegida, Querdenker) einzulassen, die zudem eine große Mobilisierungsreichweite besitzen nahm man sich den Selbstdarsteller Bernd Ringel zur Seite. Dieser ist völlig unfähig und hat mit seiner Art bereits die Montagsdemo beerdigt. Keiner hat mehr Bock auf Bernd und sind wie heute komplett genervt.

3. Schlechte Organisation. Keine erkennbare Ansprechpartner, keine Führung, keine Infrastruktur wie Toiletten, heißen Tee oder Bratwurst.

Die Demonstration verlief indes kraftvoll. Lautstark durch die vielen Trommeln. Einheitliche Forderungen und Inhalte fehlten natürlich. Provokationen und versuchte Angriffe durch Gegendemonstranten sind stark und energisch unterbunden worden. Die eine oder andere Beule wird heute in Connewitz gekühlt werden. Leipzig hat gezeigt, daß sie längst nicht mehr Rot ist. Keine Blockade hatte bestand und alle Teilnehmer der Aufbruch Kundgebung sind ebenfalls gesund und munter zu Hause angekommen. Der Wind hat sich auch in Leipzig gedreht.