Projekt Kinder brauchen FRIEDEN auf dem Friedensfest in Seelwig
Unsere gemeinnützige Organisation AKiZ hatte die Ehre, am Friedensfest in Seelwig teilzunehmen. Diese bedeutsame Veranstaltung brachte zahlreiche Menschen zusammen, die in einer Zeit globaler Unsicherheiten die Werte des Friedens und des gegenseitigen Verständnisses hochhalten. Wir möchten den Organisatoren unseren aufrichtigen Dank für ihren wertvollen Beitrag aussprechen, der den Dialog über Frieden, ein entscheidendes Anliegen für alle Völker, fördert.

Das Friedensfest in Seelwig bot nicht nur eine Plattform für kulturelle und künstlerische Darbietungen, sondern regte auch tiefgehende Reflexionen darüber an, was Frieden in der modernen Welt bedeutet. Ein von mehreren Schwerpunkten der Veranstaltung war die Auseinandersetzung mit Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“. Kants visionärer Traktat, verfasst Ende des 18. Jahrhunderts, erweist sich angesichts der heutigen globalen Krisen und Konflikte als aktueller denn je. Seine Ideen über internationale Abkommen und Friedensgarantien, die auf Gerechtigkeit und Respekt basieren, sind weiterhin von großer Bedeutung.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veranstaltung war die Aufmerksamkeit, die den Opfern von Kriegen, insbesondere den Kindern, gewidmet wurde. Kriege hinterlassen tiefe Wunden, und die Schwächsten, die Kinder, tragen oft jahrzehntelang die traumatischen Folgen solcher Konflikte. Das Friedensfest in Seelwig rief uns eindrücklich die Notwendigkeit in Erinnerung, Kinder zu schützen und Bedingungen für eine friedliche, sichere Zukunft zu schaffen, die frei von Gewalt ist.

Wir bei AKiZ sind überzeugt, dass Veranstaltungen wie das Friedensfest eine Schlüsselrolle bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung von Frieden und internationalem Zusammenhalt spielen. Unser Ausstellungsprojekt soll nicht nur auf Probleme aufmerksam machen, sondern auch Lösungsansätze aufzeigen, indem es den Dialog fördert und die Zusammenarbeit für eine bessere Welt unterstützt.

Wir hoffen, dass unser Projekt den Beginn eines langen Engagements für den Frieden und die Förderung guter nachbarschaftlicher Beziehungen markiert. Nochmals danken wir den Organisatoren für ihre großartige Arbeit und Unterstützung in diesen herausfordernden Zeiten.

Unsere Teilnahme am Friedensfest hat uns auch gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit den Veranstaltern von großem Wert ist. Wir freuen uns darauf, in Zukunft weitere gemeinsame Projekte zu verwirklichen und hoffen, noch oft ihre Gäste sein zu dürfen.

AKiZ

Der Ausstellungsprojekt "Alternative Kinder Zukunft" zielt darauf ab, die Herausforderungen, mit denen Kinder in unserer modernen Welt konfrontiert sind, zu beleuchten.
Er betont die Notwendigkeit, unsere Kinder sowohl auf familiärer als auch auf staatlicher und gesetzlicher Ebene zu schützen und zu unterstützen.
Die Ausstellung lenkt den Fokus auf die Tatsache, dass Kinder zu den verwundbarsten Mitgliedern der Gesellschaft gehören und oft verschiedenen Formen von Gewalt, Ausbeutung und Diskriminierung ausgesetzt sind. Dies erfordert sofortiges Eingreifen und Unterstützung von Seiten der Gesellschaft.

Besonderes Augenmerk wird den tragischen Folgen des Einsatzes von Kriegswaffen und deren Lieferungen in Kriegsgebiete gewidmet.Kinder werden zu unfreiwilligen Opfern militärischer Aggression, sind physischen und psychischen Risiken ausgesetzt und sterben in einigen Fällen sogar.

Dies bedeutet nicht nur den Verlust menschlicher Leben, sondern auch die Zerstörung der Zukunft vieler Kinder und ihrer Familien.
Die Zukunft unseres Planeten hängt davon ab, wie wir uns heute um unsere Kinder kümmern.
Die jahrhundertelange Erfahrung von Kriegen und bewaffneten Konflikten sollte uns davon überzeugen, dass wir, die heutige Generation, die Verantwortung für den Schutz und die Sicherheit unserer Kinder übernehmen müssen.

Der Ausstellungsprojekt ruft dazu auf, sich dieser Probleme bewusst zu werden und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Kinder zu schützen, ihre Sicherheit zu gewährleisten und ihre Rechte zu unterstützen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen von Familien, Staaten und der internationalen Gemeinschaft können wir eine würdige Zukunft für alle Kinder gewährleisten.

AKiZ

Wir setzen unseren Einsatz für eine Welt ohne Waffen und eine friedliche Zukunft für unsere Kinder fort.
Am 3. August 2024 haben wir erneut Berlin besucht und an der Friedensdemonstration teilgenommen. Gemeinsam mit Tausenden Gleichgesinnten haben wir die Mächtigen der Welt aufgefordert, die Unterstützung militärischer Aggressionen und die Lieferung immer neuer Militärtechnik einzustellen. Wir sind überzeugt, dass die führenden Politiker , anstatt Konflikte zu verschärfen, an den diplomatischen Verhandlungstisch zurückkehren und Schritte in Richtung friedlicher Abkommen unternehmen sollten. Es ist an der Zeit, den Weg zu wählen, der zu einem echten, nachhaltigen Frieden führt.

Die nächste Veranstaltung ist vom 6. bis 8. September 2024 geplant.

Wir laden alle ein, denen unsere Zukunft am Herzen liegt, zum Friedensfest in Clenze (Seelwig 1b).

Der Ablauf der geplanten Veranstaltungen

Die Eröffnung unseres Ausstellungsprojekts „Kinder brauchen FRIEDEN“ ist am Freitag für 16:30 Uhr im Seelweg Tempel vorgesehen.

AKiZ

*Klimawandel, Kriege und Konflikte, Diskriminierung, Digitalisierung, Sexualisierung, Migration:*
Klimawandel, Kriege und Konflikte, Diskriminierung, DigKlimawandel, Kriege und Konflikte, Diskriminierung, Digitalisierung,
Epochale Veränderungen beeinflussen das Bildungssystem auf die eine oder andere Weise. Wir beobachten, wie verschiedene Ereignisse sich auf das Schulwesen auswirken.

Die in den sechziger Jahren ausgerufene "Bildungskatastrophe" bezeichnete das Problem der Bildungseinrichtungen in Deutschland – die unzureichende Anzahl von Absolventen mit qualifizierten Fachkenntnissen in verschiedenen Bereichen. Dies spiegelte sich auf der Wirtschaftsebene wider und verlangte nach zukunftsweisenden Innovationen, um die entstandenen Probleme schnell zu lösen.
von Absolventen mit qualifizierten Fachkenntnissen in ve
Das internationale Programm zur Bewertung von Schülerleistungen (PISA) analysiert die Kompetenzen 15-jähriger Schüler in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, um ihre Fähigkeit zu bewerten, komplexe Probleme zu lösen, kritisch zu denken und effektiv zu kommunizieren. Deutschlands Teilnahme an PISA seit 2000 ermöglicht es Politikern und Pädagogen, aus dem internationalen Vergleich der Ergebnisse Lehren zu ziehen und die Bildungspraxis zu verbessern.

An der Studie nahmen etwa 690.000 Schüler aus 81 Ländern teil, die 29.000.000 Schüler weltweit repräsentieren. Der Schwerpunkt lag auf Mathematik.
schiedenen Bereichen. Dies spiegelte sich auf der Wirtschaftsebene wider un
? Im Jahr 2022 lagen die Durchschnittswerte in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften niedriger als im Jahr 2018 und erreichten die niedrigsten jemals im Rahmen der PISA-Studie verzeichneten Werte.

? Der Unterschied zwischen den Durchschnittsergebnissen in den Bildungsbereichen über vier Jahre entspricht ungefähr dem Fortschritt eines gesamten Schuljahres. Diese Verschlechterung bestätigt einen langfristigen Trend, der 2012 oder 2015 begonnen hat.

? Der Unterschied zwischen den besten und schlechtesten Schülern blieb in den letzten vier
Jahren nahezu unverändert, und die Ergebnisse sowohl der starken als auch der schwachen Schüler in Mathematik verschlechterten sich gleichermaßen.

? Im Vergleich zu 2012 stieg der Anteil der Schüler, die das grundlegende Kompetenzniveau nicht erreichten, um 12 Prozentpunkte in Mathematik und um 11 Prozentpunkte in Lesekompetenz und Naturwissenschaften.

Und so traurig es auch klingt, nur 31 (von 80) Ländern gelang es, ihre Mathematikleistungen auf dem Niveau von PISA 2018 zu halten.

Ist das nicht bedauerlich? Nun, wir werden auf die Statistiken für 2023 und 2024 warten müssen!

AKiZ

Heute, am 13.03.2024, einen Monat nach der Beerdigung, wäre Filipp 17 Jahre alt geworden.

Die schreckliche Tragödie, die Filipp widerfahren ist, liegt noch frisch in unserer Erinnerung und verursacht uns scharfen Schmerz.

An diesem Tag, an seinem Geburtstag, erinnern wir uns an diesen freundlichen und hilfsbereiten jungen Mann.
Aber wie bitter, dass die Kerzen an seinem siebzehnten Geburtstag nicht auf dem Kuchen, sondern in Erinnerung an ihn angezündet wurden. Anstelle von Lächeln und Freude herrscht der Schmerz des Verlustes auf den Gesichtern aller Anwesenden am Ort der Tragödie.

AKiZ