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**⚡️Mehrere Schwerverletzte nach Gasexplosion im Zentrum von Paris - RT**

Kurz vor Landratswahl in Thüringen: Ermittlungen gegen AfD-Politiker Robert SesselmannDie Polizei hat Ermittlungen gegen den AfD-Politiker Robert Sesselmann aufgenommen. Hintergrund ist demnach eine angebliche "verbale Drohung" gegen einen Mann, der CDU-Wahlplakate anbringen wollte. Das berichtet der "Spiegel" und beruft sich dabei auf eigene Informationen. Die Tat habe sich dem Bericht zufolge in Sonneberg im Süden Thüringens ereignet.

Sesselmann selbst dementiert die Vorwürfe und beschuldigt stattdessen den CDU-Wahlkampfhelfer, der nach Angaben des AfD-Politikers damit beschäftigt war, die Plakate seiner Partei zu beschädigen. Dabei habe ihn Sesselmann erwischt und zur Rede gestellt. Dies sei aus dem Auto heraus geschehen, niemand habe das Fahrzeug verlassen, teilte der AfD-Gebietsverband auf Anfrage mit.

Dem "Spiegel" wird unterdessen unterstellt, sich in den laufenden Wahlkampf des AfD-Politikers einzumischen. Denn Sesselmann ist aktuell Favorit bei der Landratswahl im Kreis Sonneberg, die am Sonntag in die entscheidende Schlussrunde gehen wird. Damit könnte die AfD erstmals in Deutschland einen Landrat stellen.

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Drei Drohnen beim Anflug auf Militärdepots bei Moskau abgeschossenNach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Kiew versucht, mit drei flugzeugartigen Drohnen einen Terroranschlag auf Einrichtungen im Gebiet Moskau zu verüben. Die Behörde erklärt: "Als Ergebnis des fehlgeschlagenen Terroranschlags gab es keine Opfer oder Zerstörungen."

Alle Drohnen seien durch elektronische Kriegsführung ausgeschaltet worden, woraufhin sie die Kontrolle verloren und abstürzten.

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RT-Journalist kritisiert Debatte um Rammstein und fordert mehr Unterstützung für wahre MissbrauchsopferDer RT-Journalist Finn-Nino Würth hat die Debatte um Rammstein-Sänger Till Lindemann in einem Kommentar kritisiert und gefordert, den wahren Opfern von Missbrauch eine Stimme zu geben. Seine Sicht der Dinge:

"In Deutschland herrscht wieder einmal der Social-Media-Notstand. Der Grund dafür: Missbrauchsvorwürfe gegen Till Lindemann, den Frontmann von Rammstein. Die angeblichen Opfer, von denen die meisten anonym bleiben und ihren Kampf stattdessen aus dem Untergrund führen, werden von einer irischen Influencerin vertreten, die seit Wochen von Erfahrungen berichtet, die sie selbst nie erlebt hat - auch sie selbst sagt, dass sie lediglich die Stimme erheben möchte.

Die deutschen Mainstream-Medien springen sofort auf die Vorwürfe an, die im Grunde auf nichts weiter als einem YouTube-Video beruhen, dessen Wahrheitsgehalt nicht einmal unabhängig überprüft werden kann. Doch das scheint Medien und Links-Grün-Twitter nicht weiter zu stören. Ebenso wie die wahren Opfer von sexuellem Missbrauch, zu denen unter anderem die zahlreichen Minderjährigen zählen, die von Hunter Biden vor laufender Kamera geschändet wurden. Was ist mit diesen armen Kindern, deren Leid dank der Festplatte des Laptops des Präsidentensohns zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte?"

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Deutsche Bundeswehr wäre maximal zwei Tage kampfbereitDie Bundeswehr kämpft seit Jahren mit einer chronischen Unterfinanzierung seitens des deutschen Staates, was sich auch auf die Verteidigungsbereitschaft der Armee auswirkt. Die deutschen Truppen wären demnach nicht einmal in der Lage, das Land auch nur drei Tage vor einem Angriff zu verteidigen. Wie der "Spiegel" berichtet, verfügen die Streitkräfte der Bundesrepublik derzeit lediglich über 20.000 Munitionsgeschosse des Kalibers 155 mm für die Panzerhaubitze 2000.

Deutschland wäre damit nur über einen kurzen Zeitraum bereit, sich zu verteidigen, weshalb das NATO-Militärbündnis die Regierung dazu aufgefordert hat, bis zum Jahr 2031 auf mindestens 230.000 solcher Geschosse aufzurüsten. Damit wäre das Land für insgesamt 30 Tage bereit, sich gegen einen Angriff zu wehren. Die derzeitigen 20.000 Munitionsgeschosse würden also gerade einmal für 2,6 Tage ausreichen.

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Sächsisches Gericht entscheidet: Gedenkstein für Impfgeschädigte darf stehen bleibenDas habe das sächsische Oberverwaltungsgericht am Dienstag entschieden, teilten die "Freien Sachsen" in einer Mitteilung auf ihrem Telegram-Kanal mit. Dort heißt es wörtlich: "Soeben hat das Sächsische Oberverwaltungsgericht entschieden: Der Gedenkstein für die Opfer des Kretschmer-Regimes in Zinnwald-Georgenfeld darf stehen bleiben. Die Polizei hat die Versiegelung unverzüglich zu entfernen. Dieser Beschluss im Eilverfahren ist rechtskräftig."

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Moderator Klamroth verspottet von Migranten belästigte FrauenDie Gesprächsrunde von "hart aber fair" vom Montag drehte sich um Konflikte zwischen Männern und Frauen. Als die CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer ihre schlechten Erfahrungen speziell mit muslimischen Migranten andeutete, hatte Moderator Klamroth jedoch nur Spott für die junge Frau übrig.

Schäfer berichtete von eigenen Erlebnissen, wonach ihr junge Männer auf einer ihr unbekannten Sprache nachgerufen haben. Dabei vermied sie es jedoch, die Sprache wie auch die gemeinte Personengruppe zu nennen. Das nutzte auch Klamroth, der immer wieder versuchte, die Äußerungen zu relativieren.

Schäfer bekräftigte hingegen noch einmal, dass es sich aus ihrer Sicht speziell um ein Problem mit muslimischen Männern handele, und wiederholte, dass sie deren Rufe nicht verstehe. Obwohl auch hier klar war, dass Schäfer Arabisch meint, fragte Klamroth ironisch: "Sprechen Sie kein Englisch?"

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Erster russischer Soldat erhält Geldbelohnung für Zerstörung eines Leopard-PanzersDer russische Militärangehörige Andrei Krawzow ist der erste, der eine Million Rubel (rund 11.000 Euro) für die Vernichtung eines deutschen Panzers Leopard-2 in der Zone der militärischen Sonderoperation Russlands erhalten hat. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium mit: "Das Wischnewski National Medical Research Center of High Medical Technologies hat einen Geldpreis in Höhe von einer Million Rubel an den russischen Soldaten Andrei Krawzow verliehen, der während der Schlacht einen Leopard-Panzer zerstört hat."

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