🌞 Midgardschule 🌞 Halgadom der Freiheit

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In unserer Mitgardschule - einer Schule für das Leben - werden wir den Ursprung des SEINS wiederherstellen .
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3 weeks, 4 days ago

Liebe Freunde der MIDGARDSCHULE!

WIR wünschen EUCH ALLEN eine kraftvolle WINTERSONNENWENDE, eine wunderbare WEIHENACHT, einen schwungvollen Jahreswechsel und viel geistige und körperliche Gesundheit für das kommende Jahr!!!

Nutzt die RAUHNÄCHTE um Euch geistig und körperlich zu sammeln. Achtet auf Eure TRÄUME…

Danke für Eure TREUE und WERTSCHÄTZUNG unserer ARBEIT, unserer ARTIKEL und der MIDGARDSCHULE

Wir werden auch im NEUEN JAHR wieder viel Interessantes für Euch bereit halten!

In diesem Sinne SALIGE GRÜßE UND ein herzliches ALAF SAL FENA!!!

NICOLE, LARS, NICOLE und SVEN

1 month ago

Seid gegrüßt Ihr Guten Seelen!!!!

Etwas zum Nachdenken.

Ich lese gerade PLUTARCH: Über ISIS und OSIRIS.

Hier geht es um die Geschichte des OSIRIS, seiner Gemahlin und Schwester ISIS, ihren Sohn HORUS und OSIRIS bösen Bruder SETH.

Um EINWEIHUNGEN und MYSTERIEN.

Da bin ich über etwas Interessantes gestolpert. DIE ZAHL 17.

Gewisse Kreise reden uns ja seit mehreren Jahren ein, daß die 17 eine ganz wichtige Zahl im positiven Sinne wäre. Immer wird von diesen Leuten die 17 propagiert.

Die Alten sahen das ein wenig anders!

Jeder, der sich mit dem Alten Ägypten beschäftigt, weiß wie wichtig den Ägyptern ihr Gott Osiris war...

Bei PLUTARCH ist zu lesen:

„Die Ägypter aber erzählen, daß der Tod des OSIRIS am 17. eintrat, an welchem Tage die Abnahme des Mondes am deutlichsten wird. Deshalb nennen die PYTHAGOREER diesen Tag die GEGENSPERRUNG und verabscheuen überhaupt diese Zahl.

Denn während das Quadrat 16 und das Rechteck 18 die einzigen Flächeninhalte sind, bei denen es sich trifft, daß ihre Umfänge gleich sind den von ihnen umschlossenen Flächeninhalten, fällt zwischen beide die Zahl 17 mitten hinein, sperrt und scheidet sie voneinander und trennt sie, nach dem Epogdoos Verhältnis in ungleiche Abstände zerschnitten.“

- EPOGDOOS: Ein Ganzes und ein Achtel enthalten, numerus, das Verhältnis 9:8, wenn die größere Zahl um ein achtel größer ist als die Kleinere.

- EPOGDOON: In der phytagoreeischen Lehre von der Musik, EPOGDOON, hat der Intervall ein Verhältnis von 9:8. Das EPOGDOON wurde von ihnen aufgrund seiner mathematischen und ästhtetischen Eigenschaft als besonders harmonisch angesehen.

Das ganze Universum, das Leben ist Mathematik.

Darüber sollten wir nachdenken. Ich bin immer kritisch, bei Leuten oder Institutionen, die mir, wie in der Werbung, pausenlos einhämmern wollen, wir gut ihre Idee oder ihr Produkt ist.

Vielleicht sollten wir aus dieser Sicht heraus auch mal die ganze Q Geschichte für uns beleuchten…. Da spielt die 17 ja auch eine sooooo wichtige Rolle...

Ein entspanntes Wochenende wünscht Euch

Euer

LARS

1 month ago

Liebe Freunde!!!

Nun neigt sich dieses Jahr immer mehr zu Ende!

In einer Zeit, wo Mutter Erde und die Natur in den Tiefschlaf gesunken ist, legen die Menschen richtig los … Wir – die wir uns im wahnsinnigen Taumel des Konsums befinden!

Über den Städten und den Kaufhallen leuchtet schon wieder das unsichtbare Goldene Kalb.

Sie hetzen wie die Irren durch Stadt und Land. Kaufen! Kaufen! Kaufen! Konsumieren! Alles um die grenzenlose Leere ihrer Seele zu befriedigen! Am Ende stellen sie wieder fest, daß die Kaufablenkung nicht funktioniert hat. Die Seele ist immer noch leer und unbefriedigt.

Dann macht sich die große Traurigkeit wieder bemerkbar…

Zum Jahresende nun noch ein paar Worte von Friedrich Schiller, die er im Jahre 1786 als Vorerinnerung zu den Philosophischen Briefen geschrieben hat.

Beim Lesen fand ich, daß sie sehr aktuell klingen und konnte nur noch abnicken.

Vorerinnerung:

„Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale wie das Herz, aber ihre Geschichte wird seltener behandelt. Man scheint sich damit zu begnügen, die Leidenschaften in ihren Extremen, Verirrungen und Folgen zu entwickeln, ohne Rücksicht zu nehmen, wie genau sie mit dem Gedankensysteme des Individuums zusammenhängen. Die allgemeine Wurzel der moralischen Verschlimmerung ist eine einseitige und schwankende Philosophie, um so gefährlicher, weil sie die umnebelte Vernunft durch einen Schein von Rechtmäßigkeit, Wahrheit und Überzeugung blendet und eben deswegen von dem eingeborenen sittlichen Gefühle weniger in Schranken gehalten wird. Ein erleuchteter Verstand hingegen veredelt auch die Gesinnung – der Kopf muß das Herz bilden.

In einer Epoche wie die jetzige, wo Erleichterung und Ausbreitung der Lektüre den denkenden Teil des Publikums so erstaunlich vergrößert, wo die glückliche Resignation der Unwissenheit einer halben Aufklärung Platz zu machen anfängt, und nur wenige mehr da stehenbleiben wollen, wo der Zufall der Geburt sie hingeworfen, scheint es nicht ganz so unwichtig zu sein, auf gewisse Perioden der erwachenden und fortschreitenden Vernunft aufmerksam zu machen, gewisse Wahrheiten und Irrtümer zu berichtigen, welche sich an die Moralität anschließen und eine Quelle von Glückseligkeit und Elend sein können, und wenigstens die verborgenen Klippen zu zeigen, an denen die stolze Vernunft schon gescheitert hat. Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit – wir müssen den Irrtum – und oft den Unsinn – zuvor erschöpfen, ehe wir uns zu dem schönen Ziele der ruhigen Weisheit hinaufarbeiten.

Skeptizismus und Freidenkerei sind die Fieberparosxysmen des menschlichen Geistes und müssen durch eben die unnatürliche Erschütterung, die sie in gut organisierten Seelen verursachen, zuletzt die Gesundheit befestigen helfen. Je blendender, je verführender der Irrtum, desto mehr der Triumph für die Wahrheit, je quälender der Zweifel, desto größer die Aufforderung zu Überzeugung und fester Gewißheit. Aber diese Zweifel, diese Irrtümer vorzutragen war notwendig; die Kenntnis der Krankheit muß der Heilung vorangehen. Die Wahrheit verliert nichts, wenn ein heftiger Jüngling sie verfehlt, ebensowenig als die Tugend und die Religion, wenn ein lasterhafter sie verleugnet.“

(Friedrich Schiller)

Habt besinnliche Tage.

Euer

LARS

3 months, 2 weeks ago

Welch´ schöne, blumige Ausdrucksweise. Wie hier mit den Worten gespielt wird! Was für ein Unterschied zu einer Ausdrucksweise wie: „Ey Alder voll krasse Erde hier!“

Zum Schluß wieder einige Worte aus der GOTOS KALANDER:

„Oktober nennt sich irdisch messen
von Menschentun und Menschensein.
Es rauscht das Blut, es rauscht „vergessen“ -
„Nur Liebe ist von Got allein“ -

Wo bleiben Zeit und Raum – die Beiden?
Vergänglich, weil es Menschensinn!
Nur Gotes Liebe mag es leiden.
Daß ich in „Ihm“ „vergänglich“ bin!“

Nun laßt es Euch gut gehen Ihr LICHTSTREITER! Munter in die kommende, neue Zeit! Das Rüstzeug haben wir bereits. Nun ist es an der Zeit, es zu verfeinern!

Herzlichst

Euer

LARS

3 months, 2 weeks ago

Seid gegrüßt Ihr Lieben Seelen!!!

Schon wieder klopft ein neuer Monat an unsere Türe!!!

Nicole sagt immer treffend: „Dämon Zeit!“

Der GILBHARD ist da. So wurde der Oktober in alten Zeiten genannt. Da ich die alten Monatsnamen im letzten Jahr schon erklärt habe, spare ich mir hier weitere Erklärungen.

Es sind spannende, energetische Zeiten.

Ich habe aus Gesprächen mit vielen Freunden heraus gehört, daß wir „Fühligen“ zur Zeit alle Schlafprobleme haben. Nicht, was das Einschlafen betrifft, sondern, daß wir nachts zwischen 3.30. Uhr und 5.30. Uhr wie auf „Knopfdruck“ wach werden. Oft mit ganz merkwürdigen Bauchgefühlen und teilweise Kopfkino. Auch träumen viele von uns, vorsichtig ausgedrückt, merkwürdige Dinge.

Die Zeitgenossen, die anderes ticken und immer noch im alten, destruktiven „System“ leben und auch nicht raus wollen, schlafen durch und merken von diesen Dingen nichts.

Ich werde oft nachts wach mit einem Bauchgefühl, wie, wenn ich für der Schule keine Hausaufgaben gemacht oder für eine Klassenarbeit nicht gelernt hatte. Wenn ich dann meine jetzige Lebenssituation Revue passieren lasse, stelle ich jedes Mal fest, daß diese Gefühle nichts mit mir zu tun haben!

Es liegt also im Außen.

Große Veränderungen laufen gerade im Kosmos (auf die astronomischen Merkwürdigkeiten hatte ich letzten Monat schon hingewiesen) und der Erde ab (gerade das Verhalten unserer Wild – und Haustiere zeigt uns da einiges auf). Die Erde gebärt gerade eine neue Erde. Deshalb sind überall die Frequenzerhöhungen zu spüren. Teilweise springen die Zeitlinien: „Warum hat DER / DIE mich den jetzt nicht gesehen? Wo kommt denn das Auto auf einmal her? Der Steinhaufen war gerade aber noch nicht da!“ … und, und, und. DAS beobachten viele von uns.

Bleibt in Eurer Mitte! Im Weltgeschehen passiert immer mehr. Alles nimmt Fahrt auf. Bitte schaltet da auch ab. Schaut nicht zu viel in dieses „Außen“. Das ist nur Ablenkung. Bleibt bei Euch!
Seht Euch ruhig aus der Adlerperspektive einmal Euer Leben, Eure Beziehung (paßt er / sie überhaupt noch zu mir?), die Arbeit / den Arbeitgeber an. Wie denke ich? Ist meine Ernährung so in Ordnung? Wie kann ich mir etwas Gutes tun usw., usw., usw. Ihr wißt was ich meine.

Das ist der Grund warum ich zur Zeit ein bis zweimal täglich die IS Rune und die UR Rune stelle.

Bei der IS Rune nehme ich in meinen Kopf: „Ich bin in meiner Mitte. Konzentriert und fixiert auf mich selbst!“ Bei der UR Rune verinnerliche ich mir: „UR Vertrauen, UR Kraft und UR Gesundheit ziehe ich mit den Fingerspitzen aus Mutter Erde und lasse alles in meinen Körper, in meinen Geist und meine Seele strömen!“

Ich habe letztens bei Nicole und Sven im Moorbüdchen die KAKAOZEREMONIE mitgemacht. Großartig kann ich nur sagen! Seit dem „krümmt sich der Wurm“ bei mir auch schon wieder anders. Die Sichtweise der Dinge um mich herum ist anders. Ich bekam neue Impulse: Nun werde ich mir eine Trommel besorgen. Ihr seht alles ist am fließen …

Bedankt Euch vor dem Essen auch ruhig mal bei der Erde, daß Euer Teller mit Leckereien gefüllt ist und das Ihr in diesem Leben schönere Erfahrungen machen dürft als Hunger und Durst zu leiden! DAS ist nämlich nicht so selbstverständlich!!!

Das alte Jahr werde ich ganz ruhig zu Ende bringen, mir es gemütlich machen und mich mit lieben Freunden treffen und es mir richtig gut gehen lassen.

Kommen wir, wie immer zur Mythologie.

Rainer Schulz schreibt in Germaniens reiner Seele über den GILBHARD:

„Niord herrscht im Reich der Schiffe, welche in den Hafen zurück gekehrt sind. Das Schiff ist aber sinndeutlich auch Wiege und Sarg und darum die Erde selbst, auf welcher die Götter und Menschen durch den Weltraum segeln.

Wie es als Schiff der Nehelenia im HORNUNG ausfuhr, um Segen auszugießen, so kommt es jetzt mit Ernte beladen heim. Aber die Schiedssprüche haben sich nicht dauernd bewährt. Das Licht kommt immer mehr in den Nachteil der Finsternis, Allvater – SVIDRIR läßt das Erzeugte schwinden und nähert sich selbst dem Versinken zum UR!“

3 months, 2 weeks ago
🌞 Midgardschule 🌞 Halgadom der Freiheit
3 months, 4 weeks ago

In der Zeit nach 3050 v. Chr. regierte HOTEP NEITH das Land. Zweihundert Jahre später bestiegt MERIT NEITH den Thron gefolgt von NEITH IQERET. Von 1785 v. Chr. - 1782 v. Chr. hatte die Pharaonin SOBEK NOFRU den Thron inne.

CLEOPATRA war die letzte Frau auf dem Thron der beiden Länder. Danach wurde Ägypten römische Provinz.

Aber - CLEOPATRA war keine Ägypterin! Sie war eine Griechin aus der Linie des PTOLEMAIOS. Einem Feldherrn Alexander des Großen. Dieser setze ihn, nachdem Alexander Ägypten von den Persern „befreit“ hatte, auf den Thron des Landes.

Ich hoffe wieder einmal, daß Euch dieser kleine Bericht gefallen hat.

Als Buchtipp habe ich für alle die mehr über HATSCHEPSUT erfahren möchten das Buch: Hatschepsut – Die Pharaonin von Hanns Kneifel zu empfehlen.

Genießt die Zeit Ihr Lieben!

Herzlichst

Euer

LARS

3 months, 4 weeks ago

Liebe Freunde!

Heute möchte ich Euch wieder in das Alte Ägypten mitnehmen und Euch eine Pharaonin des sogenannten Neuen Reiches, 1570 v. Chr. - 1070 v. Chr., vorstellen.

HATSCHEPSUT (1498 v. Chr. - ca. 1468 v. Chr.) – Herrin beider Länder (Ober – und Unterägypten).

Sie war meiner Meinung nach eine der bemerkenswertesten Frauen auf dem ägyptischen Thron. Ich habe schon immer eine starke Verbindung zu HATSCHEPSUT und ihrer Zeit gehabt. Eine Urerinnerung aus vergangenen Leben???

HATSCHEPSUT ( HAT SCHEP SUT; Thronname MAAT KA RE) hatte von 1490 v. Chr. - 1469 v. Chr., die Doppelkrone ( weiß für Oberägypten und rot für Unterägypten) des Landes am Nil auf. Es war die sogenannte 18. Dynastie.

Unter ihrer Regierung blühte Ägypten regelrecht auf. Nachdem es Pharao KAMOSE (WADJ CHEPER RE) zwischen 1573 v. Chr. - 1570 v. Chr. gelungen war Ägypten von der entsetzlichen Gewaltherrschaft der HYKSOS zu befreien, lag Ägypten lange Jahre regelrecht am Boden und konnte sich nur langsam von den Folgen der HYKSOS Herrschaft erholen.

HATSCHEPSUT regierte zusammen mit ihren Halbbruder THUTMOSIS II (AACHE PEREN RE) einige Jahre Ägypten. Als THUTMOSIS II starb, bestiegt HATSCHEPSUT mit nur 13 Jahren alleine den Thron. Nun ging es mit Ägypten schnell aufwärts.

HATSCHEPSUT regierte für ihren Stiefsohn, dem minderjährigen THUTMOSIS III (MEN CHEPER RE). Er wurde später einer der größten Feldherren Ägyptens. Dies trug ihm den Namen: NAPOLEON Ägyptens ein.

Sie verbesserte die Lebensbedingungen der einfachen Bevölkerung. Schuf eine regelrechte medizinische Versorgung für ihre Untertanen, baute Kanäle zur Bewässerung des Landes. Dadurch wurden die Ernte Erträge erhöht und Hungernöte blieben aus.

HATSCHEPSUT baute viele Tempel für die Götter, errichtete einen riesigen Obelisken zur Ehre AMUNS und natürlich ihrer eigenen. Sie vermied durch Geschick und durch Stärkung des ägyptischen Heeres Kriege!

Ihren eigenen Totentempel ließ sie in DER EL BAHRI am Eingang zum TAL DER KÖNIGE errichten. Er ist mit einer der schönsten und auch eigenartigsten Tempel des Alten Ägyptens.

Hier gibt es Abbildungen der Bundeslade. Die nämlich aus Ägypten kam und von den Israeliten bei ihrem „Auszug“ aus Ägypten mal eben mitgenommen wurde.

Zur Verschönerung der Anlage organisierte HATSCHEPSUT eine Schiffsexpedition ins Land PUNT. Die Lokalisierung PUNTS ist immer noch schwierig. Möglicherweise liegt es zwischen dem heutigen ERITREA und SOMALIA am Roten Meer.

Von hier brachte die Expedition nebst Handelswaren auch die berühmten MYRRE BÄUMCHEN für ihren Totentempel mit.

Eine ganz wichtige Persönlichkeit im Leben HATSCHEPSUTS war der weise SENEMUT.
Er wurde der Pharaonin, obwohl er aus „armen Verhältnissen“ stammte, schon in ganz jungen Jahren durch ihren Vater AMENHOTEP I (DJOSER KA RE) als Erzieher – Ausbilder und Berater zur Seite gestellt.

Er führte als Aufseher die meisten Bauprojekte HATSCHEPSUTS aus. Er reorganisierte auch das ägyptische Herr und sicherte die ägyptischen Grenzen ab. Durch den Überfall der HYKSOS war Ägypten traumatisiert und lebte in ständiger Angst vor einer Wiederholung dieser schlimmen Zeit.

Nun kommt etwas ganz romantisches. HATSCHEPSUT und SENEMUT wurden, trotz des Altersunterschied von 15 Jahren, ein Liebespaar. Ihm wurde etwas ganz Außergewöhnliches erlaubt. Er durfte sein 2. Grab unterhalb von HATSCHEPSUTS Grab erbauen.

Die Pharaonin hatte viele Neider. Besonders die Fraktion, die sich um den jungen THUTMOSIS III versammelt hatte und die lieber wieder einen Mann auf dem Thron Ägyptens sehen wollten.

Im Jahre 1469 v. Chr. überläßt HATSCHEPSUT ihrem Stiefsohn den Thron und verschwindet plötzlich aus der Geschichte des Alten Ägyptens. Es steht aber fest, daß THUTMOSIS III nicht das Austilgen der Pharaonin aus den Analen des Reiches zu verantworten hat.

Es ist anzunehmen das HATSCHEPSUT im Jahre 1468 v. Chr. verstarb. Danach wurde versucht jegliche Erinnerung an sie auszulöschen.

Obwohl die Ägyptologen etwas anderes behaupten war HATSCHEPSUT aber nicht die einzige Pharaonin des Alten Ägyptens. Aber die Fazinierenste!

7 months, 2 weeks ago

Seid gegrüßt Freunde der Midgardschule!

Der Juni ist da! Sein alte Name lautete BRACHET / BRACHMOND.

In alter Zeit ließen die Bauern ihre Heufelder in diesem Monat brach liegen. Hier wurde nicht gemäht. So konnten Blumen und Kräuter ungehindert wachsen.

Der Juni ist die HOCHZEIT des Jahres. Der ideale Monat zum Heiraten. Aber auch der Monat der Sommersonnenwende am 21. BRACHET / BRACHMOND. Ab diesem Tag geht es wieder bergab. Der „Sterbeprozeß“ der Natur hat begonnen.

Zur mythologischen Seite dieses Monats schreibt mein Freund Rainer Schulz in – Germaniens reiner Seele:

„Die Sonne ist in ihrer vollen Macht, ist zur höchsten Höhe (Hochzeit) emporgestiegen. Da trifft Baldur Hadurs Todesgeschoß. Götter und Menschen erfaßt wilder Schrecken und bange Furcht, denn Oski, der allvermögende Ase, ist dahingemordet.

Die Asen rüsten dem gefällten Baldur und seiner mit ihm verstorbenen Frau Nana den Burgbrand. Die Menschen begehen das Mitsommerfest.“

Schöner kann man mythologisch den angefangenen Sterbeprozeß des Jahres nicht beschreiben.

Hier noch ein paar lyrische Sätze aus der Gotos Kalander:

„In der Schöpfung glüht das Sehnen
wundersam und tröstungsvoll …
Wie aus bangen Liebestränen
wohl Erfülltes werden soll?

Werden ist´s, das Al sich nannte -
Anfang hier in Ewigkeit -
Ewig brennt es, immer brannt es.
Menschlos nennt´s „Raum und Zeit“.

Genießt die Schöne Zeit. Erlebt die Schönheit der Natur und blendet den uns umgebenen Affenzirkus aus.

Einen entspannten BRACHET / BRACHMOND wünscht

Euch Euer

LARS

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