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??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet - Teil 27
➡️ AfD und deren Umgang mit der deutschen Geschichte - Eine MDR - Doku von 2024 (4)
Willkommen zu Teil 27 meiner Serie „Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet“. In dieser Folge setzen wir unsere Analyse der umstrittenen Dokumentation des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) fort, die kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ausgestrahlt wurde. Die Doku mit dem Titel „Nationalsozialismus und DDR – Wie die AfD die deutsche Geschichte politisch nutzt“ wirft einige brisante Fragen auf, die ich gemeinsam mit euch untersuche.
Ich beleuchte in diesem Video, wie der MDR versucht, die AfD in einem bestimmten Licht darzustellen und ob diese Darstellung gerechtfertigt ist. Wir gehen der Frage nach, ob die Rhetorik, die in der Doku verwendet wird, objektiv ist oder ob hier politische Manipulation im Spiel ist. Wer die bisherigen Teile (24 bis 26) noch nicht gesehen hat, sollte diese unbedingt nachholen, um den vollen Kontext zu verstehen.
Ein zentraler Punkt dieser Folge ist der Vergleich zwischen der heutigen Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Ich thematisiere, wie der Staat damals wie heute mit Oppositionellen umgeht und ob es Parallelen gibt, die man nicht außer Acht lassen sollte. Die Rolle der Stasi in der DDR und die Methoden, die heute von staatlichen Institutionen wie dem Verfassungsschutz angewendet werden, werden kritisch hinterfragt.
Zudem beschäftige ich mich mit der aktuellen politischen Landschaft in Deutschland und den Herausforderungen, denen sich Parteien wie die AfD stellen müssen. Dabei wird deutlich, dass politische Akteure, die sich gegen den Mainstream stellen, oft als Feinde des Staates dargestellt werden. Ich zeige auf, wie diese Mechanismen funktionieren und welche historischen Parallelen es dazu gibt.
Besonders spannend ist der Abschnitt, in dem ich den Umgang der DDR mit Regimekritikern und Oppositionellen darstelle und diese mit heutigen Ereignissen vergleiche. Ich frage, was aus den ehemaligen Mitarbeitern der Stasi geworden ist und wie sich ihre Karriere nach dem Ende der DDR entwickelt hat. Der Einfluss der DDR auf die heutige Bundesrepublik wird ebenfalls thematisiert.
Abschließend werfe ich einen Blick auf die Erinnerungskultur in Deutschland und wie diese politisch instrumentalisiert wird. Ich hinterfrage, warum bestimmte Narrative in der Geschichte bevorzugt werden und wie diese die politische Landschaft beeinflussen.
Ich lade euch ein, diese tiefgehende Analyse mit mir zu verfolgen und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam kritisch hinterfragen und lernen, die Geschichte in einem neuen Licht zu sehen. Wenn euch diese Folge gefällt, abonniert den Kanal und teilt das Video mit anderen, die sich für dieses Thema interessieren.
Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zur nächsten Folge!
*??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet - Teil 26*
*➡️ AfD und deren Umgang mit der deutschen Geschichte - Eine MDR - Doku von 2024 (3*)
Willkommen zu Teil 26 meiner Serie „Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet“. In dieser Folge setzen wir unsere intensive Auseinandersetzung mit der MDR-Dokumentation vom 12. August 2024 fort, die den Titel „Nationalsozialismus und DDR – Wie die AfD die deutsche Geschichte politisch nutzt“ trägt. Hier gehen wir der Frage nach, ob die AfD tatsächlich die deutsche Geschichte für ihre Zwecke instrumentalisiert oder ob diese Dokumentation eher ein Versuch ist, kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen die Wähler zu beeinflussen.
Im Zentrum dieser Episode stehen die Inhalte des AfD-Grundsatzprogramms und die Behauptungen, dass die Partei versuche, sich von der NS-Geschichte zu entlasten. Wir analysieren diese Behauptungen und hinterfragen die Darstellung der AfD in den Medien. Dabei wird deutlich, dass oft Worte verdreht und in den Mund gelegt werden, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen – ein klassisches Beispiel für Propaganda, das in dieser Folge ausführlich beleuchtet wird.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Geschichtsunterricht in deutschen Schulen und der Frage, ob dieser zu sehr auf den Nationalsozialismus fokussiert ist. Wir diskutieren, wie die Themenwahl im Unterricht die Wahrnehmung der deutschen Geschichte beeinflusst und ob es sinnvoll ist, mehr Raum für positive Aspekte der deutschen Geschichte und ein gesundes Heimatgefühl zu schaffen. Dabei kommen verschiedene Perspektiven zur Sprache, von der Schülervertretung bis hin zu Bildungspolitikern der AfD.
Außerdem wird die Frage thematisiert, ob Pflichtbesuche in KZ-Gedenkstätten sinnvoll sind oder ob diese Entscheidung besser den Lehrkräften überlassen werden sollte. Die Diskussion um die Gedenkstättenarbeit und den Umgang mit der NS-Geschichte zieht sich durch die gesamte Folge und beleuchtet, wie stark diese Erinnerungsarbeit politisiert wird.
Die Dokumentation zeigt auch, wie die AfD die DDR-Geschichte und die friedliche Revolution von 1989 interpretiert und in ihren politischen Diskurs integriert. Experten sehen hierin eine Instrumentalisierung und Verdrehung der DDR-Geschichte, um aktuelle politische Ziele zu verfolgen. Wir setzen uns mit diesen Vorwürfen auseinander und fragen, ob die Vergleiche mit der DDR gerechtfertigt sind, insbesondere angesichts der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2020.
Abschließend werfen wir einen kritischen Blick auf die Rolle der Gedenkstätten und die Frage, ob sie politisch neutral bleiben oder ob sie – wie von der AfD behauptet – in den politischen Diskurs eingreifen. Diese Episode stellt die Frage, wie die Erinnerungskultur in Deutschland gestaltet sein sollte und ob eine politische Instrumentalisierung der Geschichte stattfindet.
Ich lade euch ein, diese tiefgehende Analyse mit mir zu verfolgen und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Wenn ihr die vorherigen Teile der Serie noch nicht gesehen habt, empfehle ich euch dringend, dies nachzuholen, um das Gesamtbild zu verstehen. Schaltet auch beim nächsten Mal wieder ein, wenn wir in Teil 27 diese wichtige Diskussion fortsetzen.
Vielen Dank fürs Zuschauen!
*??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet - Teil 25*
*➡️ AfD und deren Umgang mit der deutschen Geschichte - Eine MDR - Doku von 2024 (2)*
In Teil 25 meiner Serie „Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet“ beschäftige ich mich erneut intensiv mit einer aktuellen MDR-Dokumentation vom 12. August 2024. Diese Episode trägt den Titel „Nationalsozialismus und DDR – Wie die AfD die deutsche Geschichte politisch nutzt“. Ich gehe der Frage nach, ob diese Dokumentation tatsächlich zeigt, wie die AfD die deutsche Geschichte instrumentalisiert, oder ob es sich hierbei um ein Lehrbeispiel für manipulative Rhetorik handelt.
Wir setzen uns detailliert mit den Inhalten dieser Dokumentation auseinander, analysieren die angewandten rhetorischen Tricks und betrachten kritisch, wie bestimmte Aussagen aus dem Kontext gerissen und in ein bestimmtes Licht gerückt werden, um eine gewünschte Wirkung auf den Zuschauer zu erzielen. Dabei wird deutlich, wie politische Narrative und Framing-Techniken eingesetzt werden, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen – besonders in Bezug auf die AfD und deren Rolle im aktuellen politischen Diskurs.
Ein Schwerpunkt dieser Folge liegt auf der historischen Aufarbeitung in Deutschland, insbesondere der Rolle ehemaliger NSDAP-Mitglieder in der Nachkriegszeit und wie diese bis heute die politische Landschaft beeinflussen. Ich thematisiere, wie die Geschichte Deutschlands nach 1945 unzureichend aufgearbeitet wurde und ziehe Parallelen zu aktuellen politischen Entwicklungen. Dabei werfe ich einen kritischen Blick auf die Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus und plädiere für eine breitere historische Perspektive, die auch die positiven Aspekte der deutschen Geschichte einbezieht.
Außerdem bespreche ich die kontroversen Aussagen von AfD-Politikern wie Björn Höcke, Alexander Gauland und anderen, die in der Dokumentation thematisiert werden. Ich hinterfrage die Darstellung dieser Aussagen in den Medien und beleuchte, wie diese oft verkürzt oder verfälscht wiedergegeben werden, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Rolle der Meinungsfreiheit in Deutschland und wie diese in aktuellen politischen und gesellschaftlichen Kontexten bedroht wird. Ich bespreche Beispiele von politischer Verfolgung und die zunehmende Einschränkung von Grundrechten, insbesondere seit 2020, und setze diese Entwicklungen in den Kontext der deutschen Geschichte.
Am Ende dieser Folge stelle ich die Frage, ob es in einer Demokratie erlaubt sein muss, stolz auf die eigene Nation und ihre Geschichte zu sein, besonders wenn man persönlich keine Schuld an den Verbrechen der Vergangenheit trägt. Wie sollte die deutsche Erinnerungskultur in Zukunft gestaltet werden, um sowohl den dunklen als auch den positiven Aspekten der Geschichte gerecht zu werden?
Ich lade euch ein, diese wichtigen Themen gemeinsam mit mir zu diskutieren und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen. Schaut euch auch die vorherigen Teile der Serie an, um ein umfassendes Bild von den Fragen zu bekommen, die wir hier besprechen.
Lasst uns zusammen Geschichte aufarbeiten und kritisch hinterfragen, was uns heute als Wahrheit präsentiert wird!
*??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet - Teil 24*
*➡️ AfD und deren Umgang mit der deutschen Geschichte - Eine MDR - Doku von 2024*
In der heutigen Folge von "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet" (Teil 24) setze ich mich kritisch mit einer aktuellen MDR-Dokumentation auseinander, die die AfD und deren Umgang mit der deutschen Geschichte beleuchtet. Diese Dokumentation, die kurz vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen veröffentlicht wurde, wirft viele Fragen auf: Ist es in Ordnung, dass öffentlich-rechtliche Medien so kurz vor einer Wahl eine Dokumentation veröffentlichen, die die AfD in einem bestimmten Licht darstellt? Ist das noch unabhängiger Journalismus oder bereits Wahlbeeinflussung? Und was sagt das über den Zustand der Demokratie in Deutschland aus?
Ich zeige euch in dieser Episode, wie bestimmte Aussagen aus dem Kontext gerissen und in ein negatives Licht gerückt werden, um eine bestimmte Wirkung beim Zuschauer zu erzielen. Wir schauen uns gemeinsam an, wie in der Dokumentation rhetorische Tricks angewendet werden, um ein bestimmtes Narrativ zu unterstützen und welche Folgen das für die öffentliche Meinung haben kann.
Ein zentraler Punkt dieser Episode ist die Diskussion darüber, warum es seit 2015 immer schwieriger wird, kritische und parteineutrale Dokumentationen über Deutschland zu finden. Wurde durch die "Willkommenskultur" und den politischen Druck die mediale Landschaft verändert? Ich teile meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema und gebe einen Einblick in die historischen Parallelen, die zwischen der heutigen Zeit und der Geschichte der DDR und des Nationalsozialismus bestehen.
Besonders wichtig ist mir auch die Frage, warum Deutschland seine eigene Geschichte, insbesondere die Verbrechen des Nationalsozialismus und der DDR, nie vollständig aufgearbeitet hat. Ich argumentiere, dass viele der Personen, die nach 1945 in führenden Positionen blieben, eine direkte Verbindung zur NS-Zeit hatten und dass diese Kontinuitäten bis heute spürbar sind. Diese Folge beleuchtet auch die zunehmende Geschichtsrevision und die Gefahr, die von einer selektiven Geschichtsaufarbeitung ausgeht.
Außerdem thematisiere ich die Rolle der Medien und der Justiz in Deutschland und stelle die These auf, dass sowohl die Medienlandschaft als auch die Gerichte nicht so unabhängig sind, wie es in einer Demokratie eigentlich sein sollte. Anhand der MDR-Dokumentation erkläre ich, wie Propaganda funktioniert und wie sie genutzt wird, um politische Gegner zu diskreditieren.
Abschließend widme ich mich der Frage, ob die derzeitige politische und mediale Landschaft in Deutschland wirklich noch die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung vertritt oder ob es an der Zeit ist, unser Demokratieverständnis zu überdenken. Kann es in einer Demokratie eine echte Opposition geben, wenn kritische Stimmen systematisch unterdrückt werden?
Diese Folge richtet sich an alle, die bereit sind, sich kritisch mit der deutschen Geschichte und der aktuellen politischen Situation auseinanderzusetzen. Wenn ihr die Serie "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet" noch nicht kennt, empfehle ich euch, auch die vorherigen Teile anzusehen, um ein umfassenderes Bild von den Themen zu bekommen, die wir hier besprechen.
Vielen Dank fürs Zuschauen und lasst uns gemeinsam tiefer in diese wichtigen Fragen eintauchen!
??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet Teil 23
*➡️ Der geheime Terror der Stasi - Eine ZDF - Doku von 2013 (Teil 2)*
Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet – Teil 2300:00:00 Begrüßung
00:02:30 Einspieler ZDF Doku von 2013: Der Geheime Terror der Stasi – Teil2
00:03:00 Der Pastor Markus Meckel wird durch die Stasi diskreditiert
00:05:10 Es findet auch heute noch eine schnelle und effektive Infiltrierung statt
00:07:00 Damals und heute finden sich schnell und einfach Helfer und Spitzel
00:08:30 Die systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes
00:11:00 Der Staat fühlt sich bedroht – durch Pfarrer Rainer Eppelmann
00:13:20 Das Einbringen von Romeos, IMs und privaten Beschattern
00:15:40 Beispiel: Die Schwindelambulanz verliert ihren Mietvertrag
00:19:00 Die Täter wurden nicht bestraft – Sie haben einfach weiter gearbeitet
00:20:30 Das Beispiel Cerrin Wendt – die Tochter von Staatsfeinden
00:23:00 Frage an die Opfer von damals – Was habt Ihr 2020 gemacht?
00:25:00 Offensichtliche Schickanen, Mobbing bis hin zu Mordversuchen
00:29:00 Die persönliche Zersetzung der Karin Ritter
00:32:00 Auch heute noch zerbrechen Menschen und Freunde an Zersetzung
00:37:00 Die Rehabilitation der Wahrheit ergibt sich nicht durch ein neues Regime
00:39:30 Darf man heute seine freie Meinung sagen? Eher nein...
00:41:20 Ende Einspieler ZDF Doku von 2013: Der Geheime Terror der Stasi
00:41:30 Zusammenfassung – Teil 1-22 anschauen
… denn die Nazis waren Linksradikale: https://t.me/WarumDeutschlandSeineGeschichte
In dieser spannenden Fortsetzung unserer Serie (Teil 23) untersuchen wir, warum Deutschland seine Geschichte, insbesondere die dunklen Kapitel der Stasi und der DDR, nicht ausreichend aufarbeitet. Wir werfen einen kritischen Blick auf die Methoden der Stasi, die subtilen, aber zerstörerischen Zersetzungsmaßnahmen gegen Andersdenkende und Oppositionelle, und ziehen beunruhigende Parallelen zur heutigen politischen Landschaft.
Die Dokumentation bietet tiefe Einblicke in die psychologische und soziale Zerstörung, die die Stasi anrichtete, und stellt die wichtige Frage: Sind wir heute wirklich so weit entfernt von diesen Überwachungstechniken und Einschränkungen der Freiheitsrechte?
Schaut euch diese aufschlussreiche Analyse an und entdeckt, warum es so wichtig ist, aus der Geschichte zu lernen, um ähnliche Fehler in der Gegenwart zu vermeiden.
??Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet Teil 22
*➡️ Der geheime Terror der Stasi - Eine ZDF - Doku von 2013 (Teil 1*)
Der Kanal zu Serie: t.me/WarumDeutschlandSeineGeschichte
**Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet – Teil 22 | Der geheime Terror der Stasi (ZDF 2013)
00**:00:00 Begrüßung
00:01:20 Einspieler ZDF Doku von 2013: Der Geheime Terror der Stasi
00:02:20 Parallelen zur akruellen Bundespolitik
00:05:00 Das Beispiel Markus Meckel
00:07:30 Das Recht des Staates steht über dem Recht der Bürger
00:11:30 Der weltweite Informationsaustausch zeigt die Entwicklungen der heutigen Zeit
00:13:50 Die Richtlinie 1-76 – Die Anwendung von Zersetzungsmaßnahmen
00:16:30 Weder im Westen noch im Osten gab es Aufarbeitung
00:19:25 Heimliche Wohnungsdurchsuchungen – 2024
00:23:00 Das Handy – unsere persönlichen Wanzen
00:26:00 Das Beispiel Ehepaarr Poppe
00:29:30 Die persönliche Zermürbung der Stasi – wieso keine Aufarbeitung bis heute?
00:30:00 Stellungnahme Bodo Schiffmann – Die Zusammenhänge müssen wahrgenommen werden!
00:37:00 Das Beispiel Karin Ritter
00:40:00 Was denken informelle Mitarbeiter – damals und heute?
00:42:30 Unethik der Ärzte – Nazi-Deutschland, DDR und in der Corona-Zeit
00:45:00 Zersetzung heißt Psychoterror
00:47:00 Verabschiedung
Willkommen zum 22. Teil unserer Serie "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet". In dieser Folge setzen wir unsere Analyse fort und beleuchten die ZDF-Dokumentation "Der geheime Terror der Stasi" von 2013. Die Dokumentation zeigt eindrucksvoll, wie die Stasi durch gezielte Zersetzungsmaßnahmen das Leben vieler Menschen zerstörte und wie die Methoden dieser geheimen Überwachungssysteme noch heute beunruhigende Parallelen in unserer Gesellschaft aufweisen.
Warum weigert sich Deutschland, seine Geschichte vollständig aufzuarbeiten? Was sind die Konsequenzen dieser Verdrängung? In diesem Video diskutieren wir die schwerwiegenden Folgen der unaufgearbeiteten Vergangenheit und ziehen Verbindungen zu aktuellen politischen Entwicklungen.
Schönen Mittag an die Links-Faschisten, die ihre Agenda mit Zensur vorantreiben und Demokratische Kräfte wie Querdenker als Nazis verunglimpfen:
obwohl sie nicht nur wissen, dass die Nazis niemals Rechts, sondern links waren und auch in den 30ern die Rechten verfolgt haben, sowie häufig eine deutliche eigene Nazi Vergangenheit in der Familie und Karriere haben.
Familie, Kinder und Tradition und Autonomie sind nichts falsches.
Kollektivismus ist das Hauptmerkmal der LinksFaschisten seit den 30ern bis heute.
Seit 2023(erst da habe ich es verstanden) bin ich stolz Rechts genannt zu werden, denn ich distanziere mich von Nazi-Ideologien wie dem Great Reset und der Agenda 2030 oder der WHO und den Putschisten in der Regierung.
Deutschland 2024 ist eine faschistische, totalitäre Diktatur und die Menschen merken wieder nichts.
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https://www.allesaussermainstream.tz/category/dokumentationen/deutschlands-geschichte/
Das Buch über die Mittel der Machtergreifung und die Grundlage des Staatsstreichs von oben:
RKi-Buch.de
Dr. Bodo Schiffmann 17.07.2024
Telegram
Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet
Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet Alle bisherigen Videos in chronologischer Reihenfolge
?? Warum Deutschland sene Geschichte nicht aufarbeitet (20)
"Hitler war LINKS und die Opposition war RECHTS"...
...sagt ein Top Journalist des Observer und des SFB, dessen Grab zu den Ehrengräbern,
in Berlin zählt.
Die Aufarbeitung der Nazizeit durch Sebastian Haffner:
00:00:00 Begrüßung und Einleitung in die Geschichte der Schulbildung
00:01:10 Die Opposition war rechts!
00:02:50 1945 wurden nur die Kampfhandlungen beendet – Linksfaschismus bis heute
00:04:00 Die Linken und die SPD haben Hitler ermöglicht
00:05:00 Einspieler: Franz Josef Strauß: Das Wort „national“
00:07:40 Wir reden über Sebastian Haffner
00:11:00 Ein linker Jurist ist rechts geworden – mit hohen Ehren
00:13:30 Buchtipp: „Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen“ von Michael Grandt
00:15:00 Einspieler von Sebastian Haffner: „Hitlers Gegner waren die Konservativen...“
00:20:00 Die Rechten waren die einzige Opposition, die Hitler zu schaffen machte!
00:21:00 t.me/WarumDeutschlandSeineGeschichte
00:22:00 Die Opposition kam von rechts!
00:24:00 Einfache Fragen und Recherche bringen neue Erkenntnisse
00:25:00 Der Begriff `Faschismus´
00:29:00 Die Sozialisierung der Menschen durch Hitler
00:31:00 Kapitalismus, Sozialismus und Individualismus
00:34:50 Glück durch Zwang?
00:37:00 Ausblick auf Teil 21
00:37:30 Die Quellen sind ÖRR – die zweite Meinung verschwindet
00:38:50 Verabschiedung
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