Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Mythos Neuschwabenland @frankysreise
Lebensmittel Friedhof
Immer nur „Kampf“ um/gegen/weil…
Wir kommen alle freiwillig hier auf diese Welt. Ich habe schon oft gehört das Menschen sagen „Das Kind hat sich seinen Weg in diese Welt erkämpft“. Ist das so? Bei seiner Geburt kämpft das Kind nicht gegen den Mutterkuchen, es verurteilt auch nicht das Fruchtwasser, ob es zu viel war oder zu wenig. Es weiß, das war mal eine Haltestelle einer bestimmten Entwicklungsphase, die es nun gilt hinter sich zu lassen.
Wenn wir in unserem Umfeld noch Menschen haben, die in ihrem „kleinen Ich“ verharren, oder die „Reife“ vielleicht (noch) nicht erlangt haben, haben auch sie das Recht auf ihren Prozess.
Vielleicht sind aber auch noch nicht alle so sicher. Im Endeffekt wissen wir nie, was wirklich im Inneren eines Menschen vor sich geht. Bei vielen von uns, all denen, bei denen die innere Entwicklung schon
begonnen hat, machen im Außen noch eine lange Zeit so wie gewohnt weiter.
Es hat vielleicht auch einer von euch erlebt, man merkt, etwas geschieht mit mir. Aber man teilt sich nicht mit, weil man einfach nicht weiß, was los ist. Eine Art Leere. Einsam, obwohl man von so vielen Menschen umgeben ist.
Die Lösungen werden nicht auf dem silber Tablett serviert. Man darf sich nun ausschließlich diesem inneren Lösungsansatz öffnen. Ohne Panik.
Wir haben noch nicht diese schöne, heile, Marshmallow und rosa Wolken Welt, wie die meisten von uns es gerne hätten. Diese kommt auch nicht so einfach, ebenso ist es unwahrscheinlich das dieses EINE große Ereignis plötzlich da ist.
Auch wenn ein Haufen Medien über große Hammer Ereignisse berichten.
Das größte und wichtigste Ereignis ist in uns selbst. Das Eintreten dessen wird uns auch niemand voraussagen.
Es geschieht einfach. In uns.
Es macht überhaupt nichts, wenn wir es so empfinden, dass Menschen in unserem Umfeld noch im „Alten“ versuchen zu bleiben. Sich an etwas festhalten, was ihnen trügerische Sicherheit vermittelt.
Das, was so oft als trennend bezeichnet oder empfunden wird, soll, gerade weil es schon Menschen gibt, die „erwachter“ sind und die nicht „erwachter“ sind, ein NebenEiNander werden.
Wenn ich mich als
erwachtes Wesen empfinde und
schöne, heile, Marshmallow, rosa Wolken Welt leben will, dann kann ich bis zum St. Nimmerleinstag warten, bis alle Menschen auf dieser Welt in diesem Bewusstsein sind. Ich kann irgendwelche Kommunen bilden, und sagen: „Ja, hier sind alles schöne, heile, Marshmallow, rosa Wolken Welt-Menschen und hier lebe ich jetzt. Die Welt da draußen von diesen „Schafen“, oder von diesen „die
überhaupt nicht checken", was da wiiirklich abläuft, von denen halte ich mich fern.“
Ich glaube, damit befindet man sich auf dem Holzweg. Natürlich steht es jedem frei, solche Modelle zu fahren.
Für mich käme es nicht infrage.
Ich bin hier, um voll und ganz bewusst in dieser Welt, in diesem Leben, in diesem Körper, das Innere, durchdringende, neue und wandelnde zu erleben.
Wenn wir alle aus der einen verbindenden Quelle stammen, und wir alle verschiedene
Bewusstseinsebenen durchlaufen, weil eben jeder individuell und einzigartig ist, dann stört mich das Nebeneinander überhaupt nicht. Im Gegenteil. Es ist doch deutlich spannender und viel dynamischer. Wir wollen doch nicht mehr das „alle machen alles gleich Dings“, oder?
Tut, was euch entspricht.
Tut, was euch wachsen lässt ohne eure Energie zu rauben.
Investiert das was ihr übrig habt, nicht das was euch an anderer Stelle fehlt.
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