Immer, wenn es mir da draußen zu laut und zu wild wird, stapfe ich entschieden in meinen Arbeits- und Werkelraum und stürze mich in den kreativen Flow.
In meinem kleinen Königinnen-Reich?? haben alle Energieräuber und Zerrbilder der aktuellen Zeitqualität striktes Hausverbot und es zeigt sich meist sehr schnell, was es gerade braucht (in mir und vielleicht auch draußen im Kollektiv, das ja aus uns allen besteht).
Wie passend, dass eine kleine Reihe an Erd-Elfen entstehen wollte. Ich musste ein bisschen grinsen, denn bei all dem Trubel und der Aufregung da draußen, habe ich gerade oft ein erhöhtes Bedürfnis nach tiefen Wurzeln und ausreichend Bodenkontakt. Wenn es dir auch so geht (oder lieben Menschen in deinem Umfeld), dann sind diese kleinen Elementarwesen gerne zu dir unterwegs. Am liebsten im Set (Kette & Armband), aber natürlich auf Wunsch auch einzeln.
?Wie gehabt bei meinen Mutstückchen – den Energieausgleich darfst du selbst festlegen? (versicherter Versand via Hermes liegt bei 4,50 Euro)

Mich selbst stresst es ja eher, wenn ich dann auch noch in dieser stillen Zeit eine „Rauhnächte-to-do-Liste“ abzuarbeiten habe, das „richtige“ Kraut verräuchern muss, Zettel schreiben, Workbooks ausfüllen, Visionboards erstellen und bloß kein Manifestationsfenster verpassen darf (da spüre ich ja schon beim Schreiben, wie mein Nervensystem nach oben schnellt).?
Ich kann es so gut nachfühlen, wie sehr wir uns in diesen Zeiten nach (An)Leitung und Wegweisern sehnen – mir geht es auch immer mal wieder so. Und genau deshalb dürfen wir genau hinschauen und prüfen: wer kann uns wirklich authentisch begleiten und reicht uns ehrlich zu Hand zur Erklimmung der nächsten Stufe und wer will uns nur weiterhin beschäftigt halten und sich an unseren Ressourcen bedienen (Zeit, Energie, Geld).
Seit ich immer wieder gezeigt bekomme, welcher Kampf um unsere Energie da draußen herrscht, hüte ich die meinige umso mehr. Und mit ein bisschen Übung tropfen recht schnell plumpe Marketingstrategien und selbst ernannte Gurus und Heilsbringer an dir ab. Deren Zeit ist ohnehin schon angezählt und ich glaube, sie wissen das auch...?
Bei mir selbst zeigt sich schon seit ungefähr November, wo die Reise in 2025 wahrscheinlich verstärkt hingehen wird. Zwei große Themen sind aufgetaucht und ich bin schon fleißig am werkeln.
?Ich freue mich von Herzen, wenn wir auch in diesen Jahr verbunden bleiben und vielleicht magst du ja auch deinen Impuls für 2025 hier teilen?

Natürlich hat es auch hier und da ordentlich gerumpelt, war ich stark herausgefordert und bisweilen ängstlich oder sorgenvoll. So richtig aus der Kurve gehauen hat es mich glücklicherweise 2024 nie und auch das feiere ich innerlich schon ziemlich.

Bleibt der Ausblick in 2025. Was sagt mir mein Gefühl? Vielleicht kann ich es kurz in einem Satz zusammenfassen: „Es könnte wild werden“. Ich spüre das kollektiv und auch mich als einzelnen Menschen betreffend.
2024 hatte ich phasenweise besonders nachts immer mal wieder heftige Phasen an „Downloads“. Ich fand das oft nicht so prickelnd, weil mein Wecker halt trotzdem in der Früh klingelte, aber es schien notwendig zu sein. Also stellte ich auf Empfang und teile zum Jahreswechsel gerne noch einen dieser „Downloads“ mit euch:
Es zeigte sich mir ein weltumspannendes Netz an Leuchtpunkten. Teilweise gab es auch Leuchtverbindungen in den Kosmos hinaus, teilweise reichten sie in die Tiefe von Mama Gaia hinab. Es stürmte sehr und dennoch wurden die Verbindungen immer mehr, denn immer mehr Leuchtpunkte wurden sichtbar. Es gab einen klaren Satz dazu:
?„Wir wollen – wir können – wir werden!“?
Wir sind kraftvoll und wir werden gefordert sein im nächsten Jahr. Wenn du hier mitliest, bist du mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit einer dieser Leuchtpunkte.
Vielleicht bist du dir dessen schon sehr gewahr, vielleicht ist 2025 aber auch genau die Zeit gekommen, hierfür ein (noch größeres) Bewusstsein zu entwickeln und / oder noch stärker in die Umsetzung zu kommen.
Ich werde nicht müde, es immer wieder zu betonen:? DU wirst gebraucht – mit all deinen Gaben und Talenten, hast du Geschenke für diese Welt im Gepäck?. Verstecke sie nicht länger in der geheimen Schatulle unter deinem Bett, sondern lass sie leuchten.
Und wenn es stürmisch, wild und ungemütlich wird – immer dran denken: „Wir wollen – wir können – wir werden!“
?Ich wünsche dir von von Herzen einen sanften Übergang ins neue Jahr und freue mich schon sehr auf unsere Begegnungen in 2025?

Die Zeitqualität empfinde ich gerade als sehr dicht. Viele Anfragen zu meinem Wirken trudeln bei mir ein und ja, es sind die Kinder und Jugendlichen, die gerade den Hauptteil der Anfragen ausmachen. Ich freue mich über jedes Elternteil, das den Mut fasst, sich bei mir zu melden. Denn dies bedeutet auch, dass dort ein Mut ist, andere, neue, alternative, noch unbekannte Pfade zu betreten. Es bedeutet einen Moment inne zu halten und unser derzeitig vorherrschendes System kritisch zu hinterfragen. Es bedeutet, sich dessen gewahr zu werden, dass dieses System, diese Matrix gerade zusammenbricht. Und es bedeutet auch, dass wir gut daran tun, parallel etwas Neues aufzubauen. Etwas, das nach dem Guten, dem Wahren und dem Schönen strebt. Etwas, das Mitgefühl, echte Menschlichkeit, Balance und Ganzheitlichkeit in den Mittelpunkt stellt. Dieses Etwas wird gerne die neue Zeit oder auch die neue Welt genannt. Für mich ist es vor allem eine innere Haltung, die ich fühlen darf. Kein abstraktes Konstrukt, das mir ein Tschaka-Tschaka-Guru auf einem überteuerten Wochenend-Retreat in die Birne hämmert.
Diese innere Haltung zeigt sich ganz besonders in der Art und Weise, wie wir mit unseren Kinder umgehen. Die neue Welt, die neue Zeit gebiert sich durch unsere Kinder.
?Lasst uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass sie eine wirkliche Chance haben.?
?Ich wünsche dir ein wohltuendes Wochenende. Vielleicht möchtest du es dazu nutzen mal ganz bewusst mit deinem Wesenskern in Verbindung zu treten. Öfter mal dort hin zu lauschen, bringt bisweilen wahre Schätze zu Tage. Ich wünsche dir viel Freude beim Erkunden. Und denke bitte daran: DU WIRST GEBRAUCHT!?

Auch wurde mir innerhalb dieser Arbeit bewusst, wie stark sich meine schamanische Heilarbeit in den letzten Jahren transformiert hat. Ganz elegant und behutsam haben mich meine spirits in neue Gefilde geführt und mich mit neuen Techniken und Umsetzungsmöglichkeiten beschenkt. Das feiere ich innerlich sehr und bin jedes Mal total beglückt, wenn sich wieder eine neue Tür in der Anderswelt für mich öffnet.
Dass die Menschen, für die ich wirken darf, dann am Ende der Reise immer häufiger noch ein „Integrationspäckchen zum Anfassen“ erhalten, finde ich ganz wunderbar. Hier ist allerdings wichtig zu wissen, dass nicht ich diese Päckchen zusammen stelle, sondern ich ziemlich genaue Instruktionen durch mein geistiges Helferteam erhalte. Bisweilen waren da auch schon mal Anweisungen dabei, die mich auf der grobstofflichen Umsetzungsebene ziemlich ins Schwitzen gebracht haben?.
Mir bereitet es große Freude, auf diese Art und Weise als Vermittlerin zwischen den Welten wirken zu dürfen.
Auf dem Foto seht ihr das Mutpaket für eben jene Jugendliche. Erstmals ist auch eines meiner Krafttier-Amulette in die Welt hinaus gereist. Möge es heilsame Unterstützungskräfte ausströmen und auch für die junge Frau und ihre Familie neue Türen öffnen.
?Euch allen von Herzen eine behütete, geführte und kraftvolle neue Woche?

Am heutigen Sonntag möchte ich gerne (endlich) mal wieder aus meinem ?schamanischen Nähkästchen? plaudern.
Das Thema der „Kinder der neuen Zeit“ purzelt mir ja immer wieder vor die Füße und durch eine schamanische Heilarbeit für eine Jugendliche wurde mir erneut deutlich, wie schwer es diese Kinder in unserem aktuellen System haben.
Das Thema an sich ist recht komplex und hat viele Facetten, so dass ich dazu vielleicht einmal einen gesonderten Beitrag verfassen werde.

Die Aufarbeitung der Themen, die uns alle seit dem Jahr 2020 mehr oder weniger stark bewegt und betroffen haben, sind für mich gerade immer wieder sehr präsent.
Damit einher geht die Beobachtung, dass die alte Matrix so viele heftige Risse bekommen hat und an einigen Stellen bereits komplett weg gebrochen ist. Ich finde diesen Vorgang einerseits sehr faszinierend, anderseits bekomme ich es auch immer mal wieder mit der Angst zu tun.
Da ist eine große Lust und Vorfreude mich in diese neuen, noch unbekannten Räume hinein zu strecken und anderseits eine Sehnsucht nach Orientierungshilfe und einer Art „Gebrauchsanweisung für das Neue“.
Es ein bisschen, wie die Hand in eine dunkle Kiste zu stecken, in die ich nicht hineinblicken kann. Vielleicht sitzt darin ein flauschiges, schnurrendes Kätzchen, dessen Fell ich sanft streicheln kann... oder aber eine fiese, große Giftspinne, die mich in die Hand beißt?
Der Wunsch, es möge mich jemand an die Hand nehmen und mir zeigen, wie das alles in Zukunft gut gelingen kann, ist völlig legitim und dennoch ist es ein kindlicher Wunsch. Unzählige Menschen tragen bereits in sich, was es an Handwerkszeug braucht, um die neuen Räume zu entdecken und zu gestalten. Wenn du das hier liest, bist du wahrscheinlich auch einer dieser Menschen.
(Oder du bist ein „alter“ Wegbegleiter und tippst dir heimlich an die Stirn über meine Gedanken – das ist auch völlig ok... ich weiß ja nicht wirklich, wer hier alles mit liest ?)
Werden wir alle unsere bisherigen Wegbegleiter mitnehmen können in das Neue? Wahrscheinlich nicht... Dies war für mich eine der schwersten Übungen der letzten Jahre. Wahrzunehmen, wie die Welten immer weiter auseinander driften und genau zu wissen, dass ich nicht im Alten bleiben kann (und will) und mein Gegenüber (noch) nicht bereit ist, sich mit mir auf den Weg zu machen.
Auch finde ich es völlig legitim, dies zu betrauern und vielleicht auch mal zornig und wütend darüber zu sein. Nur bleibe deshalb nicht stehen!
Die Welt da draußen überflutet uns derzeit mit Informationen. Jede und jeder von uns darf da sein eigenes Maß finden, welche Fülle sie/er noch gut verstoffwechseln kann. Ich ertappe mich oft selbst dabei, dass ich über dieses „rechte Maß“ hinaus schnelle, weil ich so eine große Sehnsucht nach der Wahrheit habe. Nach dem, wie wir Menschen einstmals „gedacht“ waren und ich immer öfter den Glimmer dessen erahnen darf, wie sich das wohl anfühlt.
Ich starte nun in das, was wir in der alten Welt „Urlaub“ nennen. Ich werde den Wecker ausstellen, mich gut um mich, um meine Liebsten und unser zauberhaftes Hexenhäuschen kümmern. Ich werde Milchkaffee trinken und in unser Gärtchen schauen. Und ich werde glimmern, was das Zeug hält.
Vielleicht habe ich den Impuls, ganz viel Glimmermomente mit dir zu teilen und vielleicht habe ich das Bedürfnis ganz still zu sein... es wird sich zeigen und es wird genau richtig sein.
Ich grüße dich von ? zu ? und sage „auf bald“!

Was mir hilft, ist der Leitsatz: „Folge der Freude“. Hierbei unterscheide ich für mich selbst zwischen Spaß und Freude. Spaß empfinde ich oft als eher kurzfristig, im Außen wirkend und manchmal auch als Kompensationsversuch – was in Maßen nach meiner Auffassung völlig in Ordnung ist. Freude fühlt sich für mich tiefer, leiser, feiner und nachhaltiger an. Etwas, das aus mir heraus entsteht und nicht zwangsläufig mit Dingen im Außen in Wechselwirkung stehen muss (aber natürlich kann). Und etwas, das aktuell ganz besonders auch dem Kollektiv dienen kann.
Fein zu differenzieren gilt es hier nach meiner Erfahrung. Denn die rastlose Spaßgesellschaft auf dauerhafter Dopaminjagd ist etwas ganz anderes, als eine Gruppe an Menschen, die der inneren Freude folgen – auch wenn es hier sicherlich Schnittmengen und Überlappungen gibt.
Kinder beherrschen diese hohe Kunst oft noch viel, viel besser als wir „Verwachsenen“ (eine schöne Wortkreation, die natürlich aus einem Kindermund stammt – ich zitiere hier also nur ?)
Wenn ich der Freude folge, kommt meistens etwas Kreatives dabei heraus. Früher habe ich viel darüber nachgedacht, wie andere Menschen das beurteilen, was ich da kreiere. Heute beeinflusst mich das nur noch selten, denn ich weiß, irgendwo da draußen ist jemand, mit dem ich meine Freude teilen kann und schwupps hat sie sich verdoppelt.
Deshalb darf ein kleiner Schwung Heilungsherzen „Folge der Freude“ ab heute in die Welt hinaus. Falls auch du gerade einen kleinen Freude-Erinnerungsanker gut brauchen kannst oder ein lieber Mensch in deinem Umfeld, melde dich gerne bei mir. 5 Euro versicherter Versand fallen an und wer mag, darf einen selbstgewählten Energieausgleich nach eigener Einschätzung dazu packen.
??Euch allen ein freudvolles Wochenende mit Sonne mit Herzen??.